DE7304416U - Flasche - Google Patents

Flasche

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Publication number
DE7304416U
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DE
Germany
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cap
bottle
edge
bottle according
long
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Expired
Application number
DE7304416U
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English (en)
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Hoffmann F & Soehne KG
Original Assignee
Hoffmann F & Soehne KG
Publication date
Publication of DE7304416U publication Critical patent/DE7304416U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Die !Teuerung betrifft eine Flasche für zusammen mit einen Verteilungsnittel, wie einem Schwamm oder derchen,zu verwendende Flüssigkeiten.
Flaschen dieser Art werden beispielsweise für Politurflüssigkeiten verwendet, die z.3. mittels eines Tuches oder eines Schwanzes auf zu polierende Flächen aufgetragen und verteilt werden. Sin derartiges Verteilungsmittel stellt neben der Flasche mit der betreffenden Flüssigkeit einen separaten Teil dar, der bei der Lieferung oder beim Verkauf einer Flasche zusammen mit einer:! solchen Verteilungsnittel bisher nur auf unvorteilhafter v/eise der Flasche beizugeben v/ar. Das Verteilungsr.ittel v.'urde beispielsweise mittels eines elastischen Bandes an der Flasche befestigt und konnte leicht verloren gehen odei- es wurde als gesondertes Teil aufbewahrt und beim Verkauf der Flasche dieser beigegeben,
Der feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flasche mit einem zugehörigen Verteilungsmittel zu einer !Binhe it auszubilden, mit der das Verteilungsmittel bis zum Gebrauch zuverlässig verbunden bleibt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, bei einer Flasche der eingangs angegebenen Art das Verteilungsmittel neuerungsgemäß in einer den oberen Rand der Flasche übergreifenden und daran festgeklemmten Kappe bereitzuhalten.
Mit der Neuerung wird erreicht, daß das Verteilungsmit-
Ls t tel nicht separat zu handhaben/und so lange mit der Flasche zusammenbleibt, bis die Kappe zwecks Gebrauchs der Flasche von dieser entfernt v/ird'.
Die neuerungsgemäß vorgesehene Kappe kann ausreichend fest und auf einfache V/eise an der Flasche angebracht werden, wenn sie an ihrer Innenseite nahe ihrem Öffmmgsrand mit einer Schulter zum Aufsetzen auf den oberen Rand der Flasche versehen ist und an der Innenwand der Kappe in Abstand von der Schulter in Richtung auf den Öffnungsrand der Kappe form- oder reibungsschlüssig wirkende Befestigungsmittel zum Eingriff mit dem oberen Ende der Flasche angeordnet sind.
Bei einer Flasche, bei der die Oberwand mittels eines Bördelrandes an der Seitenwand befestigt ist, können die Befestigungsmittel der Kappe zum Eingriff mit dem Bördelrand ausgebildet sein.
Wenn als Verteilungsmittel ein Schwamm vorgesehen ist, kann dieser zweckmäßig als aufquellbarer Trockenschwamm beigegeben werden, v/obei sich die Kappe trotz des beim
— 3 —
Gebrauch großen Schwammes relativ klein halten läßt, wenn ihre Abmessungen im wesentlichen auf die Abmessungen des ungeq.uollenen Trockenschwammes abgestimmt sind =
Bei Ausbildung der Flasche mit lang-ovalem Querschnitt und Anordnung des Flaschen-Öffnungsstutzens an einem Ende einer lang-ovalen Endwand, kann die mit entsprechend lang-ovalem Querschnitt ausgeführte Kappe den Trockenschwamm in dem von dt-m Flaschen-Öffnungsstutzen freigelassenen Raum innerhalb der Kappe in U-förmig zusammengelegtem Zustand aufnehmen, wobei die U-Krüramungs· achse mit der Achse der Endkrümmung des Lang-Ovals annähernd zusammenfällt.
Die Kappe kann zweckmäßigerweise mit wenigstens einem Belüf'üungslöch versehen sein. Beim Einbringen eines solchen Belüftungsloches läi« i,ich ohne großen Aufwand an Werkzeugen eine an einem Rand des Belüftungsloches angelenkte, normalerweise in dieser BelüftungsÖffnung liegende Aufhängeöse vorsehen.
Die Kappe für die Flasche gemäß der Neuerung läßt sich billig und schnell herstellen, wenn als Werkstoff dafür Kunststoff vorgesehen ist. In diesem Falle läßt sich das Anlenken der Aufhängeöse mittels eines Filmscharniers ausführen,,.
Die Neuerung wird nachstehend unter Zugrundelegung der Zeichnung beispielhaft beschrieben.
Die Flasche 10 in der Zeichnung ist eine Langoval-Flasche aus Blech für die Aufnahme von Politur oder dergleichen. Ihre Stirnwände, von denen nur die obere Y/and 12 gezeigt
ist, sind mit der Seitenwand 14 durch Bord dir Linder, ) von denen ebenfalls nur der öftere Bördelrand 16 zu
j sehen ist, miteinander verbunden. Ein 3?laschen-öfi-
< nungssiuL^en IG ist an oinem Ende der oberer: V/and 12
angeordnet und mit einem üblichen Verschlußstopfen 20
versehen.
Eine der Flasche 10 zugehörige Kappe 22 aus Kunststoff ist zum Abdecken der. oberen V/and 12 eingerichtet Diese Kappe 22 ist aus Kunststoff gespritzt und hat einen Öffnungsrand 24, der so bemessen ist, daß er den Bördelrand 16 üuergreifen kann. Der den Bördelrand 16 übergreifende Bereich ist durch eine Schulter 26 begrenzt, die sich beim Aufsetzen der Kappe 22 auf die Flasche Iu auf dem Bördelrand 16 aufstützt. Rasten 28 sind in Richtung auf den Bördelrand 16 in einen Abstand von der Schulter 26 derart angeordnet, daß sie beim Aufstützen der Schulter 26 auf dem Bördelrand 16 diesen hintergreifen und die Kappe gegen zu leichtes Lösen von der Flasche 10 sichern.
Die Oberseite 30 der Kappe 22 ist von einem ?elüftungs- loch 32 durchsetzt. Ein weiteres Belüftungsloch 34 befindet sich in der Vorderseite 36 der Kappe 22.
Im BeLüftungsloch 32 liegt eine durch einen Trennspalt 38 beim Spritzen der Kappe 22 gebildete Aufhängeöse Der Trennspalt 38 beginnt und endet an den Enden eines ebenfalls beim Spritzvorgang ausgebildeten Filmscharniers 42, über das die Aufhängeöse 40 an einer Kante dar Be- ■ lüftungsöffnung 32 angelenkt iste Die normalerweise in der Belüftungsöffnung 32 liegende Aufhängeöse 40 kann daher mühelos aus der Belüftungsöffnung 32 heraus in ihre Aufhängestellung geschwenkt v/erden.
Für die Verwendung, des Flascheninkalts ist als Verteiluru-snittel ein aufquellbarer 'xrockenschv/atnni 44 vorgesehen· Dieser entspricht in seiner Dicke etwa der Hohe des Innonraumes der auf die Flasche 10 aufgesetsten Kappe 22. Der Trockenschwaran 44 ist U-förmig gebogen und ait seiner Biegung in die Sndkrünnung der Seitenwand der Kappe 22 eingelegt, v/ob ei ε ich die freien Schenkel des U längs den Innenseitenwänden der Kappe 22 erstrecken, ■
Flaschen-Füllatutsen 18 uufassen kennen, der im vorliegenden Falle in dem Raum innerhalb der Kappe 22 liegt, der vom Irockenschwainm 44 frei ist.
Die Kappe 22 bildet mit der Flasche 10 im auf der Flasche 10 aufgesetzten Zustand eine Einheit und bewahrt den Trockenschv/anm 44 in zuverlässiger V/eise auf, und zwar sowohl v/ährend der Lagerung und des Versands als auch beim Peilbieten und beim Verbraucher.
-Schutzansprüche-

Claims (9)

11 II 111»·** ■ I I » * • !•III I · Schutzan sprue he
1. Flasche für zusammen mit einem Verteilungsmittel,
em
wie ein/Schwamm oder dergleichen, zu verwendende Flüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungsmittel (44) in einer den oberen Rand (16) der Flasche (10) übergreifenden und daran festgeklemmten Kappe (22) bereitgehalten ist.
2. Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) an ihrer Innenseite nahe ihrem Öffnungsrand (28) mit einer Schulter (26) zum Aufsetzen auf dem oberen Rand der .Flasche (lü) versehen ist und daß an der Innenwand der Kappe (22) in Abstand von der Schulter (26). in Richtung auf den öffnung rand (28) der Kappe (22) form- oder reibungsschlüssig wirkende Befestigungsmittel (28) zum Eingriff mit dem oberen Ende der Flasche (10) angeordnet sind.
'.5. Flasche nach einem der Ansprüche 1 und 2, bei der die Oberwand mittels eines Bördelrandes an der Seitenwand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (28) der Kappe zum Eingriff mit dem Bördelrand (16) ausgebildet sind.
4. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aufquellbaren Tro eisenschwamm (44·) als Verteilungsmittel die Abmessungen der Kappe (22) im wesentlichen auf die Abmessungen des ungequollenen Trockenschwammes (44) abgestimmt sind.
5. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei ihrer Ausbildung mit lang-ovalem
Querschnitt und Anordnung dee FlaschGnc-'fnungsstutzens (18) an einem Ende einer lang-ovalen lindwand (12), die mit entsprechend lang-ovalem Querschnitt ausgeiahrte Kappe (22) den Iroekenschvvr.rum (44) in dem von den Flaschenöffnungsstutzen (18) freigelassenen Raun innerhalb der Kappe (22) in U-förmig zusammengelegtem Zustand aufnimmt, wobei die U-ICrün· mungsachse mit der Achse der Sndkrümmung des Langovals annähernd zusammenfällt.
6. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) mit wenigstens einem Belüftungsloch (32) versehen ist.
7. Flasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Rand des Belüftungsloches (32) eine normalerweise in dieser liegende herausklappbare Aufhängeöse (40) angelenkt ist»
8. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (22) aus Kunststoff hergestellt ist.
9. Flasche nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängeöse (40) am Rand des Balüftungsloches (32) mittels eines Filmscharniers (42) angelenkt ist.
DE7304416U Flasche Expired DE7304416U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7304416U true DE7304416U (de) 1973-05-10

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DE7304416U Expired DE7304416U (de) Flasche

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DE (1) DE7304416U (de)

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