DE7301998U - Vorrichtung zum Sichern eines Flaschen enthaltenden kastenförmigen Behälters - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern eines Flaschen enthaltenden kastenförmigen Behälters

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DE7301998U
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bottle
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DE7301998U
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BRAUEREI FRANKENHEIM KG
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BRAUEREI FRANKENHEIM KG
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Description

Aktenzeichen:
Anmelder:
Brauerei Prankenheim K.G.
4 Düseeidorf, Wielandstrass« 12-16
Vorrichtung zum Sichern eine» Flaschen enthaltenden kastenförmigen Behälters
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Sichern eines Flaschen enthaltenden kastenförmig«» Behälters gegen Verlust oder unbefugte Entnahme einzelner Flaschen.
Der Vertrieb von Getränken aller Art erfolgt vielfach
in Flaschen, die jeweils in einer bestimmten Anzahl in Kästen verpackt sind. Diese Kästen bestehen aus einem
Boden und vier Seitenwänden, sind jedoch oben offen. Es besteht deshalb jederzeit die Möglichkeit, dass
einzelne Flaschen abhanden kommen, insbesondere durch unbfugte Entnahme in einem unbewachten Augenblick. Bei der heute üblichen Art, derartige mit Flaschen gefüllte
Kästen zu vertreiben und zu transportieren, ist eine genaue Bewachung aller Kästen, insbesondere während des Be»
und Entladens, kaum möglich.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Sichern eines Flaschen enthaltenden
kastenförmigen Behälters zu schaffen, die billig herzustellen und einfach zu handhaben ist und die sich ohne Schwierigksitsü Tür bereits vftrh-ndsns Flaschenkasten oder dergleichen anwenden lässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss eine Vorrichtung in Form einer Abdeckung vorgeschlagen, die sich über die zu sichernden Flaschen erstreckt und mindestens zwei Öffnungen aufweist, die den Hals jeweils einer Flasche umfassen, wobei am Rand jeder Öffnung sich beim Aufsetzen der Abdeckung schräg in Richtung auf du: obere Ende des Flaschenhalses anstellende Laschen vorgesehen sind und wobei diese aa Hals der Flaschen befindliche radiale Vorspränge
oder Kanten eines Flaschenverschluss« ^intergreifen.
Eine derartige Vorrichtung ist einfach und billig herzustellen. Wenn die vorgeschlagene Abdeckung erst einmal so auf der. kastenförmigen Behälter aufgesetzt ist, dass die an den Öffnungen befindlichen Laschen VorSprünge am Flaschenhals oder Kanten des Flaschenverschlusses hintergriffen haben, ist es nicht möglieh, die Abdeckung von den Flaschen oder auch nur eine einzelne Flasche aus dem kastenförmigen Behälter in kurzer Zeit zu entfernen, ohne dass hierbei die Abdeckung verletzt wird. Aber auch wenijdetzteres beim Entwenden einer Flasche in Kauf genommen werden sollte, ist die Entnahme einer Flasche wesentlich zeitaufwendiger und deshalb die mit einer unbefugten Entnahme verbundene Gefahr
wesentlich grosser. Je mehr Flaschen in solchen Öffnungen gehalten sind, desto schwieriger ist das Entfernen der Abdeckung, wobei aber auch bereits das vollständige Hochbiegen aller Laschen einer einzigen Öffnung für eine einzelne Person ohne Verletzung der Abdeckung nahezu unmöglich ist. Sollten die Flaschen an ihrem Bestimmungsort einzeln entnommen werden, so wird die Abdeckung natürlich vollständig entfernt und hierbei unbrauchbar.
Als Material für die Abdeckung sind Pappe, Karton oder Kunststoff von entsprechender Steifigkeit am besten geeignet. Die Öffnungen erhalten zweckraässig Kreisform.
Es sind gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung zwei Ausführungsformen derselben besonders günstig, von denen die eine darin besteht, dass dia Abdeckung aus einem im wesentlichen durchgehend ebenen Zuschnitt gebildet ist, der oberhalb der Flaschen verlauft, und dass sich die Öffnungen irit den Laschen am Boden von topfartigen Vertiefungen des Zuschnitts befinden, die entsprechend weit bis auf die Hälse der zum Halten der Abdeckung vorgesehenen Flaschen hinunterreichen. In diesem Fall braucht die Abdeckung zusätzliche Aussparungen für die übrigen Flaschen nicht aufzuweisen.
Bei der anderen Ausführungsform ist die Abdeckung aus eine» vollständig ebenen Zuschnitt gebildet, der ausser den Öffnungen mit den Laschen weitere Aussparungen aufweistt die se bemessen und angeordnet sind, dass jeweils eine Aussparung
k -
einen Flaschenhals mit ausreichendem Spiel umgibt und weder beim Aufsetzen der Abdeckung noch beim Entfernen derselben mit dam Flaschenhals oder dem Flaschenverschluss in Eingriff gelangt. In diesem Fall ist also der Zuschnitt der Abdeckung vollständig eben. Theoretisch könnten, wie im übrigen auch bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, für alle Flaschen mit Laschen versehene Öffnungen vorgesehen sein} dies würde ,iedoch das Aufsetzen der Abdeckung auf den mit Flaschen gefüllten Behälter zeitaufwendiger gestalten.
Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Laschen Bestandteil der Abdeckung selbst und im übrigen durch radiale Einschnitte am Rand der Öffnungen gebildet. Es sollten mindestens vier Laschen je Öffnung vorhanden sein, wobei jedoch eine grössere Anzahl zwecksässiger ist.-.
Vor dem Aufsetzen der Abdeckung auf die Flaschen haben die Öffnungen mit ihren Laschen einen kleineren Durchmesser als die von den Laschen nach dem "ufsetzen zu hintergreixenden Vorsprünge am Flaschenhals oder der Flaschenverschluss, so dass es nicht erforderlich ist, den Laschen bereits bei der Herstellung der Abdeckung eine anfängliche geringe Schrägstellung vorzugeben! vielmehr verbleiben die Laschen bei ihrer Herstellung in der Ebene der Öffnung, was für die Herstellung auch am einfachsten ist*
Die zum Halten der Abdeckung auf den Flaschen vorgesehenen
Öffnungen werden vorteilhaft ao angeordnet, dass sie am Rand des Behälters, insbesondere an den Ecken desselben befindliche Flaschen übergreifen! damit sind die Ränder der Abdeckung gegen ein Anheben zum Zweck der unbefugten Entnahme einer einzelnen Flasche besonders gut gesichert.
Darüber hinaus lcran diese Sicherheit aber weiterhin dadu cn verstärkt werden, dass die Abdeckung so gross bemessen ist, dass sie an der inneren Wandung des Behälters anliegt oder in eine in dieser Wandung vorgesehene Rille eingreift.. In diesem Fall lässt sich die Abdeckung ohne eine Verletsun-g derselben nicht mit den Händen zum Zweck des Abhebens erfassen.
Im übrigen seilten Anordnung 'and Bemessung der Laschen so gewählt sein9 dass diese bei auf die Flaschen aufgesetzter Abdeckung eine Schrägstellung von mindestens k5 gegenüber der Öffnungsebene haben f es8* dann die Anlagekraft der Laschen am Flaschenhals, die mit dem Grad der Auslenkung aus der ursprünglichen Lage der Laschen zunimmt, in jedem Fall so gross-, dass ein festes Anliegen der Laschen gewährleistet ist.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Abdeckung von oben;
Fig. 2 in schematischer Darstellung einen Teilschnitt durch einen mit ein-er Abdeckung versehenen kastenförmigen BehälterI
Fig. 3 in einer zu Fig. 2 entsprechenden Darstellung eine abgewandelte Ausfiihrungsform der Abdeckung.
Ein kastenförmiger Behälter 10 ist in diesem Fall mit zwanzig Flaschen 11 gefüllt. Auf den Hals 11a der Flaschen Il sind jeweils Kronenkorken 20 aufgesetzt.
Bei der Ausführung?form nach Fig. 1 und 2 hat eine Abdeckung 13 eine rechteckige, in ihrem Abmessungen dem Behälter 10 angepasste Form. Die Abdeckung 13 ist entsprechend der Anordnung der Flaschen 11 im Behälter 10 mit kreisförmigen Aussparungen Ik versehen, deren Durchmesser grosser ist als der Aussendurchmesser der Kronenkorken 12. An den vier Ecken der Abdeckung 13 h~/ben Öffnungen 15 sich in radialer Richtung erstreckende Lasche* 16, die durch Einschnitte 17 in das Material der Abdeckung 13 voneinander abgetrennt sind. Gemäss der Darstellung nach Fig. 1 liegen die Laschen lS noch in derselben Ebene mit der Abdeckung 13, so dass der verbleibende lichte Innendurchmesser der Öffnungen 15 kleiner ist als der Durchmesser der Kronenkorken 12 oder der Hälse Ha der Flaschen 11. Die Laschen 16 lassen sich jeweils um Achsen hochbiegen, die auf einem Kreisbogen liragen, der denselben Durchmesser hat wie die Aussparungen lk.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, stellen sich die Laschen 16 beim Aufsetzen der Abdeckung 13 auf die Flaschen 11 sehräs nach oben, wobei sie jeweils am Kais Ha einer Flasche 11 anliegen. Infolge der Elastizität des Materials werden die Laschen
in dieser Stellung gehalten, so dass sie in jedem Fall beim Abheben der Abdeckung 13 den Rand eines Kronenkorkens 12 hintergreifen und damit das weitere Abheben ohne eine Beschädigung der Abdeckung 13 verhindern. Letztere ist im übrigen so bemessen, dass sie in eine Rille 18 eingreift, die an der Innenwandung des Behälters 10 vorgesehen ist.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig.3 sind die Öffnungen 15 mit den Lasc.ien 16 nicht in der Ebene der Abdeckung 13 angeordret, sondern in topfförmigen Vertiefungen 19. Wenn eine Abdeckung 13 von dieser Ausführung auf die Flaschen 11 aufgesetzt wird, verläuft sie ausserhalb des Bereiches der Vertiefungen 19 oberhalb der Flaschen 11, so dass die Auf7.eparui1.gen Ik der zuvor beschriebenen Ausführungsfora fehlen können. Die Funktion der sich jetzt vom Boden der Vertiefungen 19 aus schräg nach oben erstreckenden Laschen ist dieselbe.
Die erfindungsgemässe Abdeckung ist jedoch nicht nur innerhalb des beschriebenen Behälters anwendbar. Sie lässt sich auch einsetzen für den Fall einer horizontalen Lagerung von Flaschen in einzelnen Flaschenfächern, wenn die Flaschen dort in gleichnüs siger Anordnung lagern.
Bezugaziffernliste t
10 Behälter
11 Flasche
χ χα iicuLO
12 Kron-enkorken
13 Abdeckung
14 Aussparung
15 Öffnung
16 Lasche
17 Einschnitt
18 Rille
19 Vertiefung

Claims (7)

Ansprüche t
1. Vorrichtung zum Sichern eines Flaschen enthaltenden kastenförmigen Behälters gegen Verlust oder unbefugte Entnahme einzelner Flaschen, dadurch gekennzeichnet, dass eine sich. über die zu sichernden Flaschen (ll) erstreckende Abdeckung (13) mindestens zwei Öffnungen (15) aufweist, die d=»n Hals (lla) jeweils einer Flasche (11) umfassen, dass am Hand jeder Öffnung (15) sich beim Aufsetzen der Abdeckung (I3) schräg in Richtung auf das obere Ende des Flaschenhalses (lla) anstellende Laschen (l6) vorgesehen sind und dass diese am Hals (l'ia) der Flasche (ll) befindliche radiale Vorsprünge oder Kanten eines FlftschenverSchlusses (12) hintergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Abdeckung (I3) aus einem iis wesentlichen durchgehend ebenen Zuschnitt gebildet ist, der oberhalb der Flaschen (11) verläuft, und dass sich die Öffnungen (15) mit den Laschen (l6) am Boden von topfartigen Vertiefungen (19) des Zuschnitte befinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (13) aus einem vollständig ebenen Zuschnitt gebildet ist, der ausaer den Öffnungen (1.5) mit den Laschen (16) weitere Auseparungen (l4) aufweist, die so bemessen und angeordnet sind, dass jeweils eine Aussparung (lA) einen Flaschenhals (lla) mit auereichendem Spiel umgibt und weder beim Aufsetzen der Abdeckung (13) noch beim
Entfernen derselben mit dem Flaschenhals (lla) oder dem Flaschenverschluss (12) ±a Eingriff gelangt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (l6) Bestandteil der Abdeckung (13) u*id durch radiale Einschnitte (17) ani Band der Öffnungen (15) gebildet sind.
5* Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Aufsetzen der Abdeckung (13) die Öffnungen (15) mit ihren Laschen (Ib) einen kleineren Durchmesser haben als die von den Laschen (l6) zu hintergreifenden Vorsp inge am Flaschenhals (lla) oder der Flaschenverschluss (12)-
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mit Laschen (l6) versehenen Öffnungen (15) so angeordnet sind, dass sie am Rand der Behälters (10), insbesondere an den Ecken desselben befindliche Flaschen ClI) übergreifen.
7. Vorrichtung nach einem der vorbei igen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (13) so gross bemessen ist, dass sie an der inneren Wandung des Behälters (10) anliegt oder in eine in dieser Wand\ing vorgesehene Rille (18) eingreift.
- ίο -
8» \ 8» Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekv gekennzeichnet, d~s: Anordnung vmd Benass'ing d«r LAsrhen '.Ib)
so i so gewählt sind, dass diese bei auf dia Flaschen (ll)
auf j aufgesetzteer Abdeckung (13) eine Schrägstellung von !mindestens
k5° k5° gegenüber der Öffnungsebene haben.
DE7301998U Vorrichtung zum Sichern eines Flaschen enthaltenden kastenförmigen Behälters Expired DE7301998U (de)

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DE7301998U true DE7301998U (de) 1974-02-07

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DE (1) DE7301998U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19825647A1 (de) * 1998-06-09 1999-12-16 Michael Blasche Abdeckelement zum Einsetzen in einen Getränke-Flaschen-Kasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19825647A1 (de) * 1998-06-09 1999-12-16 Michael Blasche Abdeckelement zum Einsetzen in einen Getränke-Flaschen-Kasten

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