DE7300998U - Gemeinschafts-Müllverdichtungsgerät für Haushaltmüll - Google Patents

Gemeinschafts-Müllverdichtungsgerät für Haushaltmüll

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DE7300998U
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DE7300998U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3092Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with two or more stationary press boxes co-operating alternately with a press ram or simultaneously with press rams

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gasiav ftau GmbH., 712 Bietigheim
A 12 106
PAT/J/Vo/Wi
Gemeinschafts-Mü11Verdichtungsanlage für Haushaltmüll
Die Erfindung betrifft eine Geraeinschaf ts-Müllverdichtun/ξβ-anlagc für Haushaltmüll, wie sie insbesondere in einem Mehrfamilienhaus vorgesehen werden kann.
Pie bekannten im Haushalt eingesetzten Müllverdichter sind durchweg so ausgelegt, daß in dem eigentlichen Müllaufnahrae-Sammelbehälter ein Preßraiillbehälter oder ein Müllsack aus geeignetem Material eingebracht ist, in den der Müll eingeworfen wird. Über dem Müllaufnahme-Sammelbehältor ist eine Druckmechanik, meist aus Druckschere und Preßstempel, angeordnet, mit der der eingeworfene Müll in dem Preßtnüllbehälter oder Mullsack verdichtet werden kann. Naoh dem Erreichen einer vorgegebenen Füllhöhe des gepreßten Mülles wird der verdichtete Müll entnommen und r m Abtransport verschlossen bereitgestellt.
Wenn ein derartiger Mül1 verdichter in einem Mehrfamilienhaus als Geraeinschaftsanlage eingesetzt wird, dann komot es Immer wieder zu Schvierigkeiten, wenn es an die Entleerung des Preßtr-ul lbehul *crs geht. Nimmt der Preumüllbehal ter nur noch einen kleinen Teil d«?s angefallenen Mülles eines Benutzers dieser Gemeinschaftsänlage auf, dann muß ein neuer Transportsack eingebracht werden. Eine weitere Beanstandungsquelle liegt dann vor, wenn von den Benutzern verschieden große Müllmengen anfallen und die Benutzer mit verhältnismäßig
7300598-9:5.74
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wenig Müll immer wieder den gefüllten MUXlsaok gegen einen leeren Müllsack austauschen müssen. Außerdem erlaubt eine derartige Gerneinschafts-Müllverdiohcungsanlage auch keine gersehte üislage der Ksstss für die Betriebseinrichtung «n«? die Betriebsmittel»
Ee 1st Aufgabe der Erfindung, eine Gerneinsohafts-Müliverdiohtungsanlage für Haushaltmüll, zu sohaffen, bei der die Kosten für die Betriebseinriohtungen und die Betriebsmittel im Verhältnis der Benutzung durch die einzelnen Benutzer gerecht ermittelt und festgestellt werden können und bei der Jeder Benutzer nur für den von ihn anfallenden Müll arbeiten und bezahlen muß,
Dieu wird naoh der Erfindung dadcroh erreicht, daß für jeden Benutzer ein« Müllst&tiaia alt isdiriättsllss PrsSaülIbshültir n«w| «ι»« gfg*j"■«»« j>ruftk»<jiolt«,nlk vprcaaahen sind und d&\ß mittels einer Schließanlage alt benutzerindividuellen Schlös sern die geaeineame Druokmnohanik den MUllstationen iadividuell zugeordnet werden kaen. Diese Ausgestaltung einer Gemeineohfifts-MUllverdiohtungsanlage bringt ein· gereohte Benutzung, Bolaetuag und Kostenverteilung auf jeden Benutzer und sohutzt gleichseitig dlIe Anlag« gegen Mißbrauch.
Für die benutzerindlvidut:iil« Zuordnung der Betriebseinrichtung· η gibt «s zw«l MügllonSceiten, we lohe eliuaal dadurch g·- kennsei.ohnet ist, daß die MUllstationen stAtlvnär angeordnet sind usd dsd iiis s«»sias&S€ ßrueteeshssile is Abhäüfiiekelt von des betätigten Sohloß der Schließanlage zu den MUllstationen bewegbar ist. und zua anderen dnduroh, daß die gemeineaae OruokHeohftnik stationär aofe&rdaet ict und daß die MUllstationen In Abhängigkeit von des betätigten Schloß der Sohlleeanlage zu der gemeinsamen Druckmechanik bewegbar sind.
Für die erste Möglichkeit isy die Zuführung der gemeinsamen Druckmechanik so gelost, daß die MUllstationen in einer
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Reihe nebeneinander angeordnet sind, und 'daß die gemeinsame Druokmeohanik an Längsträgern über den Preßmüllbehältern der verschiedenen Mülletationen bewegbar ist· Dieser Aufbau der MUl?Stationen ist sehr platzsparend. Dabei ist die Auslegung dsr Mül!station«« Im einzelnen so.'daß jeder Müllstation ein Müll-Einwurfschaoht und ein Entnahmeschacht für den Preßmüllbehälter zugeordnet ist. Ein Mißbrauoh der einseinen MUllstationen duroh niohtbereohtigte Benutzer ist dabei daduroh verhindert, daß die MUll-Elnwurfschächte und die Entnahmeβohäohte für die PreßmUllbehälter mittels Versohlußklappen, -türen oder dergleichen verschließbar sind und daß die Vemohlußeinriohtungen benutzerindividuell steuerbar sind.
Bei der «weiten Möglichkeit 1st die Zuführung der Preßmüllbehälter der. MUllatationen zur gemeinsamen stationären
&nik se gelöst, äsS di« Müllstationsn auf einer *«*#.ai>dn#t und bewegbar sind und daß die MuIletatlonea mit ihren Preßmüllbehält«rn u,- ,-^ die tatlonär angeordnete gemeinsame Druckmechanik bewegbar sind. Die Auslegung der Anlage in dieser Form sieht dann vor, daO nur im Bereloh der stationären gcaelnsaaen Druokneohanlk ein MUIl-Blnwurfsohaoht und ein Entnahmesohaoht fur den Preßmll 11 behälter vorgesehen sind. Ein Mißbrauoh der einseinen MUIlstatlontn duroh niohtbereohtigtt Benutsvr läßt sloh hler dadurch aessehftltoB, daß aar MUIl-Einwurfaohaoht und der Entnahmesohaoht für die PreßmUllbehälter mittel« VersohluO-klappen, -türen oder dergleichen versohli«0bar sind und daß äieie VemohiüBtiärieäfäSieu In Atmungi*k«it vom Erreiohen der dem betätigten Sohloß der Sohließanlage zugeordneten .Stellung der MUllstationen steuerbar sind.
Eine gereohte Verteilung und Feststellung der Betrlebsmittelkosten läßt sich dadurch erreiohen, daß die elektrischen Stromkreise und Verbraucher der Anlage in Abhängigkeit von des betätigten Schloß der Schließanlage an benutzerindividuelle Stromversorgungen (z.B. Zwisohenzähler) anschaltbar
: .; *-:*:-.' · ; . :A 12 106 si Bd.
Zur Erleichterung der Bedienung der Anlage ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß der Anlage ein gimainsames Anzeigefeld für die Betriebesignale zugeordnet int. Diese gemeinsame ZuöfuüUüg ö«r An*eig6€inrichtur.gsn bringt eine erhebliche Kosteneinsparung.
Die Erfindung wird anhand von in. den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht einer Oemelnsohafts~ MUllverdiohteranlage mit vier nebeneinander angeordneten atationaren Mulletationen, denen eine gemeinsam« ortivtr-Hnderllohe Druokmeohanlk zugeordnet tat,
Fig. 2 #1κ«η Schnitt durch dl« Ar.lsg' rsüh Pitt, i, der die Druokmeohanlk «rk«nn«n luüt.,
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BdI der Qemelnjohafta-MulIverdiahteraniage naoh Pig. I und 2 e;lad die vier MuI la tationen 11 bl« Ik in einem gemeinsamen Bohrankartigen Gehäuse 10 nebeneinander untergebracht. Jeder MUllbtatlon ist ein MUl1-Einwurischaoht 16 und ein Entnahmeeohaoht 15 für die eingestellten Preßmüllbehälter 26, in . die ein Transportsack eingehängt ist. Über den Müllstationen
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11 bis Ik ist tn einem Schrankteil 17 an Längsträgern 21 und 22 eine aus Druckschere 23 uad Preßstempel 2k aufgebaute Druckmechanik verstellbar geführt. Im Schrankteil 17 ist | ein gemeinsames Anzeige- und Bedienungsfeld 20 untergebracht, sowie eine Schließanlage 18 mit benutzerindividuellen Schlössern 19. Die Schächte der Müllstationen 11 bis 14 sind durch Klappen, Türen oder dergleichen verschließbar, die eigene, vorzugsweise elektri&ch steuerbare Verschlußeinrichtungen tragen.
Diese Gemeinschafts-Müiiverdichteraniage arbeitet in der folgengen Weise:
Jeder Benutzer hat einen seinem Schloß 19 zugeordneten Schlüssel. Ist das zugeordnete Schloß 19 eines Benutzers betätigt, dann wird die Druckmechanik 23, 2k über die zugeordnete Müllstation 11 bis Ik bewegt und kann dort über di? Bedienungsorgane im Anzeigefeld 20 in Betrieb genommen werden» Die Verschlußeinric-htungen an den Klappen, Türen oder dergleichen der Schächte können erst in der eingeschalteten Stellung des zugeordneten Schlosses 19 betätigt werden, wodurch ein Mißbrauch der Anlage verhindert ist. Über einen Schalter des Schlosses 19 werden die elektrischen Stromkreise und Verbraucher an einer benutzerindividuelle Stromversorgung, z.B. einen Zwischenzähler, angeschaltet. Damit ist sichergestellt, daß auch der Benutzer der Anlage die Stromkosten nur dann bezahlen muß, wenn er selbst die Anlage benützt. Die benutzerindividuelle Steuerung dor Verschlußeinrichtungen an den Klappen, Türen oder dergleichen der Schächte 15 und 16 ist in bekannter Weise duroh elektrisch betätigbare Ver-•schlußeinrichtungen und mittels des Schloßkontaktes vorbereiteten Steuerstromkreisen ermöglicht.
Bei geöffnetem Schacht 15 kann der in einer Halterung 25 festgelegte Frcßmüllbehälter 26 aus der Müllstation entnommen werden.
Bei der Gemeinschafts-Müllverdichteritnlage nach Fig. 3 und k
_3
sind die vier Müllstationen 11 bis 14 auf einem Drehteller kreisförmig verteilt angeordnet und können unter eine stationär angeordnete Druckmechanik aus Druckschere 23 and Preßstempel 24 eingestellt werden. Die Müllstationen sind durch das runde Schrankgehäuse 30 abgedeckt. Das Schrankgehäuse 30 weist einen Müll-Einwurfschacht 16 und einen Entnahmeschacht 15 für die Preßmüllbehälter 26 auf. Im oberen Toil des Schrankgehäuses 30 ist wieder das gemeinsa e An- -j\_ie- und Bedienungsfeld 20 und die Schließanlage 18 mit du^L vier benutzerindividuellen Schlössern 19 untergebracht. Die Verschlußeinrichtungen an den Klappen, Türen oder dergleichen der Schächte 15 und 16 sind wiederum benutzerindividuell steuerbar. Dabei ist jedoch Voraussetzung, flaß die dem Benutzer zugeordnete Müllstation 11 bis 14 die Ar-, beitsstell.ung unter der Druckmechanik einnimmt. So wird auch bei dieser Anlage ein Mißbrauch vermieden.
Die Wirkungsweise dieser Gemeinschafts-MüllVerdichteranlage ist wie folgt:
Ein Benutzer kann die Anlage über seinen Schlüssel in Se-' trieb nehmen, wenn er das zugeordnete Schloß 19 der Schließanlage 18 betätigt. Die Stromzufuhr wird in gleicher Weise wie beim erstbeschriebenen Ausführungebeispiel gelöst. Der Pr^müllbehälter 26 der zugeordneten Müllstation 11 bis 14 wird auf dem Drehteller unter die Druokmeohanik-gestellt. Dann wird der Betrieb freigegeben. Die Müll-Einwurfklapp3 kann geöffnet werden und der normale B<jtriebsablauf Über die gemeinsamen Bedienungsorgane gesteuert werden. Auoh die Entnahme des PreßmUllbehälters ist möglioh. Bei abgezogenes Schlüssel sind die Schächte wieder verriegelt.
Auf diese Weise ist es auoh bei dieser Anlage erreloht, daß ein Benutzer der Anlage nur zu seinem zugeordneten Preßnüllbehälter Zugang hat. Ein Mißbrauch der Anlage ist ausgeschaltet und die Betriebskosten lassen sich wieder individuell ermitteln.
• - 7 - A 12 106
Die Anzahl und Anordnung von Müllstationen können abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen gewählt werden. Auch die Ausgestaltung der Preßmüllbehälter der Druckmechanik, der Bewegungseinrichtungen und der Schrankgehäuse ist nicht auf die gezeigten Beispiele beschränkt.
-11.74

Claims (1)

  1. » - r- p- r « • t *
    SWF -Spezialf abrik für Autozubehör J Giis iSav· *Rau. *GmbJi „ 712 Bietigheim
    • e*
    G 73 009 98.0 pat/j/vo/m
    A 12 106
    Ansprüche
    1. Gemeinschafts-Müllverdichiungsgerät für Haushaitmüll, dadurch, gekennzeichnet, dass mehrere, benutzerindividuelle Müllstationen (11 bis Ik) mit getrennten Pressmüllbehä?.tern (26) und eine gemeinsame Druckmechanik (23» 24} zu einer Einheit zusammengefasst sind, die mit einer Schließanlage (19) mit benutzerindividuellen Schlössern versehen ist.
    2. Gemeinschafts-Müllverdichtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame Druckmechanik (23, 2k) gegenüber den Müllstationen (11 bis 14) der Einheit verstellbar angeordnet ist.
    3. Gemeinsohafts-Müllverdichtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Müllstationen (11 bis 14) gegenüber der gemeinsamen Druckmechanik (23, 2k) verstellbar angeordnet sind.
    k. Gemeinschafts-Müllverdichtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Müllstationen (11 bis Ik) in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind und dass die gemeinsame Druckmechanik (23, 2k) an Längsträgern (21, 22) Über den Pressmüllbehältern (26) dieser Müllstationen (11 bis Ik) versteilbar geführt ist.
    -15.74
    5· Gemeinschafts-Müliverdichtungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Müllstation (11 bis 14) mit einem Müll-Einwurfschacht (16) und einem Entnahmeschacht (15) für den Pressmüllbehälter (26) versehen ist.
    6. Gemeinschafts-Müllverdichtungsgerät nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass die Müll-Einwurfschächte (16) und die Entnahme schächte (15) für die Pressmüllbeliälter (26) Verschloßklappen, -türen oder dgl. mit benutzerindi- j viduellen Schließeinrichtungen aufweisen.
    "■* 7- Gemeiijschafts-Müllverdichtungsgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Müllstationen (11 bis lk) auf einer Kreisbahn angeordnet und vorstellbar geführt sind und dass die gemeinsame Druckmechanik (23» 2k) an der Einheit gehäusefest angeordnet ist.
    8. Gemeinschafts-Müllverdichtungsgerät nach Anspruch 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit im Bereich der gehäusefesten Druckmecl anik (23, 2k) einen Müll-Einwurfschacht (16) und einen Entnahmeschacht (15) für den Pressmüllbehälter (26) aufweist.
    \ 9· Gemeinschafts-Müllverdichtungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit ein gemeinsames .unzeigefeld (20) für die Betriebssignale aufweist.
    -1174
DE7300998U Gemeinschafts-Müllverdichtungsgerät für Haushaltmüll Expired DE7300998U (de)

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DE7300998U true DE7300998U (de) 1974-05-09

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ID=1288717

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DE7300998U Expired DE7300998U (de) Gemeinschafts-Müllverdichtungsgerät für Haushaltmüll

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DE (1) DE7300998U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815300A1 (de) * 1978-04-08 1979-10-18 Schwelling Maschbau Hermann Doppelt wirkendes betaetigungsglied fuer endschalter an entfernbaren abdeckungen angetriebener maschinenteile
DE3010081A1 (de) * 1980-03-15 1981-09-24 Hermann 7777 Salem Schwelling Doppelt wirkendes sicherungsglied fuer ballenpressen stehender bauart

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2815300A1 (de) * 1978-04-08 1979-10-18 Schwelling Maschbau Hermann Doppelt wirkendes betaetigungsglied fuer endschalter an entfernbaren abdeckungen angetriebener maschinenteile
DE3010081A1 (de) * 1980-03-15 1981-09-24 Hermann 7777 Salem Schwelling Doppelt wirkendes sicherungsglied fuer ballenpressen stehender bauart

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