DE7300863U - Liegemöbel, Bett oder dergleichen - Google Patents

Liegemöbel, Bett oder dergleichen

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Eugen HESS
7012 Fellbach
Burgstraße 41
Liegemöbel, Bett oder dergleichen
Die Neuerung betrifft ein Liegemöbel, Bett oder dergleichen mit Außenteilen und einem- Rahmen.
Liegemöbel der bekannten obigen Art bestehen üblicherweise aus einem äußeren Rahmen, in den dann ein Traggestell für die Matratze oder diese selbst eingesetzt wird. Beide Teile waren genau aufeinander abgestimmt. Der äußere Rahmen und vor allem dessen Beschläge mußten die ganze Last aufnehmen, was oft zu Beanstandungen führte. Außerdem konnten die aufeinander abgestimmten Rahmen, Traggestelle und Matratzen immer nur zusammen verwendet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Tragfähigkeit und Lebensdauer dieser Liegemöbel zu verbessern. Ferner sollen diese Möbel so gestaltet werden, daß man ihre Einzelteile auch in anderer Zusammenstellung verwenden kann. Es wird also angestrebt, eine Reihe gleichbleibender Einzelteile zu fertigen und daraus dann verschiedene Möbel zusammenzustellen.
Diese Aufgabe wird bei den eingangs genannten Liegemöbeln nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der Rahmen als ein selbsttragender Rahmen ausgebildet ist und mindestens aus einem Einzelelement rechteckiger Grundform besteht, und daß jedes Einzelelement mit Bohrungen in bestimmten gleichbleibenden Abständen (Rasterbohrungen) zum Durchstecken von Befestigungsschrauben versehen ist. Nach einer Weiterbildung des Gedankens der Neuerung kann dann der seltra^tragende Rahmen unmittelbar mit Füßen versehen sein. ^Λ*<>
Durch die Gestaltung nach der Neuerung wird in gewissem Sinn eine Umkehrung der tragenden Funktionen erzielt und dadurch die Tragfähigkeit entscheidend verbessert. Vor Hern ergibt sich nun eine wesentlich höhere Lebensdauer, insbesondere für die Beschläge, wenn die Belastung vom Rahmen unmittelbar auf die Füße geleitet wird. Man kann einen Rahmen nach der Neuerung auch als Einlegerahmen z. B. für Betten herkömmlicher Bauart benutzen. Dies gilt auch für Betten in Stollenbauweise, wie z. B. Bauernbetten, altspanische Betten oder dergleichen. Derselbe Rahmen ist aber iurch seine selbsttragende Bauweise auch für andere Liegemöbel verwendbar, z. B. durch die Anbringung anderer Füße, anderer z. B. durchgehender Wangen oder Schubkastenunterteile. Die hohe Stabilität des Rahmens bleibt in jedem Fall erhalten.
Der Gedanke nach der Neuerung kann mit besonderem Vorteil dahingehend weitergebildet werden, daß an dem selbsttragenden Rahmen mit Hilfe derselben Befestigungsschrauben und Rasterbohrungen Außenteile, wie z. B. Kopf-, Fuß- und/oder Seitenteile auswechselbar befestigt sind. Jetzt kann man - ausgehend von wenigen Einzelelementen - jede gewünschte Form zusammenstellen und auch mit den gewünschten Außenteilen versehen. Diese Außenteile sind jederzeit aus einer Vielzahl von Varianten auswechselbar. Man kann auf diese Weise - wenn man einmal von einer quadratischen und/oder rechteckigen Grundform ausgeht alle Sitz- und Liegemöbel, wie z. B. Sessel und Liegen jeder Breite, Betten, Doppelbetten oder sogenannte französische Betten zusammenstellen und - was durchaus vorteilhaft sein kann - auch wieder trennen. Bei Polstermöbeln und Polsterbetten z. B. können die ringsum laufenden Polsterteile abgenommen und gereinigt werden. Bei Neu- und Ersatzbeschaffung genügt unter Umständen die Ergänzung nur der auswechselbaren Außenteile - die tragenden Rahmenteile bleiben erhalten - so daß man sich schneller einmal etwas Neues anschaffen kann.
Bei den Liegemöbeln nach der Neuerung können die Köpfe der Befestigungsschrauben zugleich als Ziernägel dienen, was z. B. bei Bauernbetten oft erwünscht sein wird, Es wird aber vorzugsweise vorgeschlagen, daß die Köpfe der Befestigungsschrauben von außen unsichtbar in die Außenteile eingreifen. Wie bereits erwähnt, können die Einzelelemente quadratisch se:n, jedoch wird es nach der Neuerung insbesondere zum Zusammenstellen von Betten oder Liegen jeder Art bevorzugt, wenn die Einzelelemente des selbsttragenden Rahmen« in ihrer Länge und Breite ein Verhältnis von etwa 1 : 2 aufweisen. Ein weiteres Merkmal der Neuerung liegt darin, daß bei dem selbsttragenden Rahmen die Anordnung der Bohrungen in den Längsseiten der Einzelelemente auch zu den Bohrungen in den Breitseiten dieser Einzelelemente paßt. Die Anzahl der Bohrungen selbst ist nicht entscheidend. Es müssen auch nicht immer alle Bohrungen benützt werden, vielmehr ist es denkbar, manche davon frei zu lassen. Diese können dann durch Hauben oder Stopfen abgedeckt bzw. verschlossen sein.
Mit der Neuerung wird weiter vorgeschlagen, daß die Außenteile an den den Rasterbohrungen entsprechenden Stellen Aufnahmeschlitze für die Köpfe der Befestigungsschrauben aufweisen, die sich nach der Unterkante der Außenteile öffnen. Nach der Neuerung sollen diese Schlitze einen t-förmigen Querschnitt aufweisen und die Schraubenköpfe sollen plattenförmig mit rechteckiger Kontur ausgebildet sein. Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die plattenförmigen Schraubenköpfe satt in die Schlitze passen. Wichtig ist vor allem für diese Spezialschrauben nach der Neuerung eine solche Gestaltung ihres Kopfes, daß sie sich in den Aufnahmeschlitzen nicht drehen können.
Mit der Neuerung wird vorgeschlagen, daß die Außenteile gegenüber den Rahroenteilen eine größere Höhe aufweisen. Dies kann im allgemeinen bei allen Außenteilen der Fall sein, jedoch liegt es noch im Rahmen der Neuerung, wenn die Fuß- und/oder Kopfteile die Seitenteile um ein Mehrfaches überragen.
Eine solche Gestaltung wird in erster Linie für Betten mit konventionellem Aussehen in Frage kommen.
Die Füße können an den Einzelelementen des Rahmens an sich in beliebiger Art befestigt sein. z. B. durch Einschrauben in eine eingesetzte Mutterhülse. Jedoch kann der Gedanke nach der Neuerung auch dahingehend weitergebildet werden, daß die Füße an ihrem oberen Ende mit Winkelblechen versehen und mittels dieser Winkelbleche und der Befestigungsschrauben in den Rasterbohrungen der Einzelelemente des Rahmens befestigt sind. Auf diese Weise werden zusätzliche Befestigungsmittel überflüssig.
Nun gibt es Möbel, insbesondere Polstermöbel, bei denen keine Außenteile oder nur ganz schmale Blenden zum Verdecken der Rasterbohrungen erforderlich bzw. erwünscht sind. In solchen Fällen können nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung c"ie aufwärts gerichteten Schenkel der Winkelbleche an den Füßen über die Höhe des selbsttragenden Rahmens hinaus nach oben verlängert sein und so zugleich zur seitlichen Halterung einer auf dem Rahmen aufliegenden Matratze oder eines Polsterteils dienen.
Es wäre denkbar, die nicht benutzten Rasterbohrungen z. B. in der Mitte der Längsseiten zum Anschluß von Service-Einrichtungen wie z. B. Leselampen, Tischchen oder dergleichen zu benutzen. Diese können einen U-förmig gebogenen und nach oben offenen Fuß aufweisen, mit welchem sie zwischen Seitenteil und Rahmen von unten eingeschoben und mittels der Befestigungsschrauben festgeklemmt werden.
Einzelheiten der Neuerung zeigen die Ausführungsbeispiele der Zeichnung, und zwar zeigt
Fig. 1 den Aufbau eines Doppelbetts im Schema,
Fig. 2 die Verbindung zweier Einzelelemente des selbsttragenden Rahmens im Schnitt,
Fig. 3 den Kopf einer Befestigungsschraube und den Aufnahmeschlitz im Außenteil in Ansicht,
Fig. 4 die Verbindung eines Einzelelements des selbsttragenden Rahmens mit einem Außenteil im Schnitt und
Fig. 5 die Verbindung eines Einzelelements des selbsttragenden Rahmens mit einem Fuß und einem^Außenteil im Schnitt.
Nach Fig. 1 wird der selbsttragende Rahmen eines Doppelbetts aus zwei Einzelelementen 11 zusammengesetzt, die den gleichen rechteckigen Aufbau und die gleiche Größe haben und zwar so, daß Länge und Breite etwa im Verhältnis 1:2 stehen. Beide Einzelelemente 11 sind τιό t Bohrungen 12 versehen 3 die an allen vier Seiten und in gleichmäßigem Abstand voneinander angeordnet sind, sogenannte Rasterbohrungen. Man kann also auch λ du ; Längsseite eines Einzelelementes die zwei Breitvon zwei anderen Einzelelementen anschließen.
Dp/? Befestigung der den selbsttragenden Rahmen 10 bildenden beiden Einzelelemente 11 miteinander erfolgt durch Schrauben 18, die durch die Rasterbohrungen 12 hindurchgesteckt werden. Dabei brauchen keineswegs alle Rasterbohrungen mit Schrauben versehen sein, es genügt v_elmehr nur eine bestimmte Anzahl z. B. an den Ecken. Auf diese Weise entsteht ein selbsttragender Rahmen 10, der große Belastungen aufnehmen kann. Fig. 2 zeigt eine solche Befestigung im Schnitt Danach sind außerdem die Einzelelemente oben mit einer Auskehlung 17 versehen zur Aufnahme von flüssigkeits- oder gasgefüllten Schläuchen (nicht dargestellt), die als ein Federungselement wirken und die dann ihrerseits rostartig angeordnete Huerl-tten tragen.
An einen solchen selKsttragenden Rahmen 10 sind nach Fig. 1 Außenteile angesetzt sowie Füße 13, wobei die letzteren die
Last unmittelbar vom Rahmen übernehmen. Dies ist ein besonderer Vorteil der Neuerung. Zur Befestigung der Außenteile - in diesem Fall von Fußteil 14, Seitenteilen 15 und Kopfteil 16 - dienen dieselben Befestigungsschrauben 18. Wenn diese zugleich als Ziernägel dienen sollen, dann sind die Außenteile mit durchgehenden Bohrungen an den Stellen der Rasterbohrungen 12 versehen.
Jedoch wird es in vielen Fällen erwünscht sein, daß die Außenteile glatte Außenflächen aufweisen. Für diesen Fall erfolgt die Verwendung von Spezialschrauben nach Fig. 3. Diese haben einen plattenförmigen Kopf 19, auf dem in der Mitte der Schraubenschaft 20 angeordnet ist. Zur Aufnahme dieses plattenförmigen Kopfes sind in den Außenteilen an den den Rasterbohrungen 12 entsprechenden Stellen Schlitze 21 vorgesehen, die etwa T-förmigen Querschnitt haben. In den Querschlitz 2 2 paßt der Schraubenkopf 19 und der Längsschlitz 2 3 nimmt den Schraubenschaft 20 auf. Bei der dargestellten Ausführung entspricht die Kontur des Schraubenkopfes derjenigen des Schlitzes 21. Dies muß nicht unbedingt so sein, es sollte nur eine solche Gestaltung gewählt werden, daß sich die Schraube nicht drehen kann. Beim Anziehen der Muttern werden die Wangen 2 4 an den Außenteilen durch die Köpfe 19 der Schrauben 18 fest geger die Einzelelemente 11 des selbsttragenden Rahmens 10 gepreßt, so daß die Außenteile festgelegt sind.
In Fig. 4 ist eine solche Befestigung dargestellt. Dabei ragt der Seitenteil 15 bis unter die Unterkante des Einzeialements herunter, d. h. auch der Schlitz für die Schraubenköpfe 18 muß entsprechend lang sein. Diese Figur läßt auch im Zusammenhang mit den vorhergehenden Figuren die Montage derartiger Möbel klar erkennen. Es ist daraus auch zu ersehen, daß man die Außenteile gegen andere auswechseln kann, dadurch daß man einfach die Befestigungsschrauben lcckert, die einen Außenteile herauszieht, andere von oben einschiebt und dann die Befestigungsschrauben wieder anzieht.
Nach Fig. 5 ist ein Fuß 13 am oberen Ende an dem waagerechten Schenkel 26 eines Winkelbleches 25 befestigt z. B. verschweißt. Der aufrechte Schenkel 2 7 entspricht dabei in seiner Höhe dem Einzelelement 11. In diesem aufrechten Schenkel 27 sind
Bohrungen die in der Höhe den Rasterbohrungen 12 entsprechen. Der Fuß 13 ist nun mit seinem Winkelblech 25 zwischen Einzelelement 11 und z. B. Seitenteil 15 eingeschoben, so daß mit
einer Befestigungsschraube 18 die Festlegung aller drei Teile möglich ist. Die Belastung wird dabei vom waagerechten Schenkel des Winkelbleches 2 5 direkt auf den Fuß 13 übertragen.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. M- und 5 haben die
Einzelelemente 11 jeweils eine ebene Oberseite und sind daher zur Aufnahme normaler Matratzen, Auflegeroste oder dergleichen bestimmt.

Claims (13)

Eugen HESS Fellbach Burgstraße Hl Schutzansprüche
1. Liegemöbel, Bett oder dergleichen mit Außenteilen und einem Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen als ein selbsttragender Rahmen (10) ausgebildet ist und mindestens aus einem Einzelelement (11) rechteckiger Grundform besteht und daß jedes Einzelelement (11) mit Bohrungen in bestimmtem gleichbleibenden Abstand (Rasterbohrungen 12) zum Durchstecken von Befestigungsschrauben (18) versehen ist.
2. Liegemöbel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der selbsttragende Rahmen (10) unmittelbar mit Füßen (13) versehen ist.
3. Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß an dem selbsttragenden Rahmen (10) mit Hilfe derselben Befestigungsschrauben (18) und Rasterbohrungen (12) Altenteile wie z. B. Kopf-, Fuß- und/oder Seitenteile (14, 15, 16) auswechselbar befc ;tigt sind.
4. Liegemöbel nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (19) der Befestigungsschrauben (18) von außen unsichtbar in die Außenteile eingreifen.
5. Liegemöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis H dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente (11) des selbsttragenden Rahmens (10) in ihrer Länge und Breite ein Verhältnis von etwa 1:2 aufweisen.
-2-
6. Liegemöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß bei dem selbsttragenden Rahmen (10) die Anordnung der Rasterbohrungen (12) in den Längsseiten der Einzelelemente (11) auch zu denen in den Breitseiten dieser Einzelelemente (11) paßt.
7. Liegemöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenteile (14, 15, 16) an den den Rasterbohrungen (12) entsprechenden Stellen Aufnahmeschlitze (21) für die Köpfe (19) der Befestigungsschrauben (18) aufweisen, die sich nach der Unterkante der Außenteile öffnen.
8. Liegemöbel nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (21) einen T-förmigen Querschnitt aufweisen und die Schraubenköpfe (19) plattenförmig mit im wesentlichen rechteckiger Kontur ausgebildet sind.
9. Liegemöbel nach Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Schraubenköpfe (19) satt in die Schlitze (21) passen.
10. Liegemöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Außenteile (14, 15, 16) gegenüber dem selbsttragenden Rahmen (10) eine größere Höhe aufweisen.
11. Liegemöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10 dadurch gekennzeichnet, daß die Fuß- und/oder Kopfteile (IH, 16) die Seitenteile (15) nach oben wesentlich, vorzugsweise um ein Mehrfaches, überragen.
26.7.73
-3-
12. Liegemöbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet;, daß die Füße (13) an ihren oberen Enden mit Winkelblechen (25) versehen sind, und daß die aufwärtsgerichteten Schenkel (27) dieser Winkelbleche mittels der Befestigungsschrauben (18) in den Raste .'bohrungen (12) der Einzelelemente (11) des selbsttragenden Rahmens (10) befestigt sind.
13. Liegemöbel nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die aufwärts gerichteten Schenkel (2 7) über die Höhe der Einzelelemente (11) des selbsttragenden Rahmens (10) hinaus nach oben verlängert sind und daß sie zur seitlichen Halterung einer auf dem Rahmen aufliegenden Matratze oder eines Polsterteils dienen.
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