DE728628C - Verfahren zur Herstellung von wachsartigen Carbonsaeureamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wachsartigen Carbonsaeureamiden

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DE728628C
DE728628C DEI59678D DEI0059678D DE728628C DE 728628 C DE728628 C DE 728628C DE I59678 D DEI59678 D DE I59678D DE I0059678 D DEI0059678 D DE I0059678D DE 728628 C DE728628 C DE 728628C
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DE
Germany
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waxy
acids
acid
aliphatic
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Expired
Application number
DEI59678D
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English (en)
Inventor
Dr Georg Hummel
Dr Michael Jahrstorfer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/12Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having the nitrogen atom of at least one of the carboxamide groups bound to a carbon atom of a hydrocarbon radical substituted by halogen atoms or by nitro or nitroso groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09GPOLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
    • C09G1/00Polishing compositions
    • C09G1/06Other polishing compositions
    • C09G1/08Other polishing compositions based on wax

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wachsartigen Carbonsäureamiden
    Es wurde gefunden, daß man technisch
    sehr Nvertvolle wachsartige Stoffe von beson-
    ders hohem ölbindevermögen erhält, wenn
    man aliphatische'Monoamine, die mindestens
    einen höhermolekulareii Alkvlrest und wenig-
    stens ein an Stickstoff gebundenes Wasser-
    stoffatom enthalten, mit cyclischen Dicarb>n-
    säuren, deren Carboxvlgruppen nicht benach-
    bart sind, in solchen Mengen, daß auf je
    eine Carhoxylgruppe der Säure etwa r llol
    des Amins kommt, auf höhere Temperaturen
    erhitzt. Dicarhonsäuren der genannten Art
    sind beispielsweise Iso- und Tereplithalsäure,
    1)iphenvl-4,4'-dicarliotisäure, \'aplitlialin-t,.l-
    (t, 5-, i, 6- und ?, 6-)dicarbonsäure, Anthra-
    cell-r, 3- oder -r. 4-dicarhonsäure oder
    Pyridin-=, .l- oder -a, 5-clicarlionsiiui-e. Die
    1)icarhonsäuren können auch Substituenteil,
    beispielsweise Halogenatome, I-Ivdrowl-,
    Alkoxy--, veresterte Hvdroxvl- oder Nitro-
    gruppen enthalten. An Stelle der Carbon-
    säuren kann man auch ihre funktionellen Ab-
    kömmlinge, z. ß. ihre Chloride oder Ester,
    verwenden.
    _11s Ainine seien beispielsweise genannt:
    Octvl-, Decvl-. Dodecvl-. lletlivldodecvlamiii,
    Octadecvlanlin oder Olevlamin, Oxätlivl-
    clnclec'1'lailiiil, C@-Clolie\VI(IeC\'laniln, )-_ltlivl-
    lie@vlailiin, \-Jletlivlcetvlaniin. NT-Propvl-
    ricinolainin, ferner Alningemischc, wie sie
    beispielsweise durch Reduktion von Alniden
    oder Nitriten aus clen in Olen oder Fetten
    enthaltenen oder durch Oxv clation voll höher-
    niolekularen Paraffinkohlenwasserstoffen ge-
    wonnerlen Carhonsäuregemischen oder auch
    durch Unisetzung voll llineralsäureestern
    voll I#ettalkoholen mit Ammoniak oder pri-
    i nären * Aminen erhalten werden.
    Wend man eine Erhöhung; des Erweichung=,- oder Tropfpunktes der Amide erzielen will, ersetzt man einen geringen Teil der geuannten Monoamine durch niedrig;-molekulare aliphatische Polyamine, z. 13. :ltliylendiamin, Diäthvlentriamin oder Triä th@lentetramin oder Gemische solcher Polyamine.
  • Die Amide entstehen ini allgemeinen schon beim einfachen Erhitzen der Dicarbonsäuren mit den Aminen auf höhere Temperaturen, z. h. Temperaturen oberhalb 15o°; vorteilhaft arbeitet man bei Temperaturen zwischen iSo und 3oo°. Das Erhitzen der Gemische führt man zweckmäßig so lange weiter, bis Wasser in einer Menge abdestilliert ist, die etwa der auf die Amidbildung berechneten Wassermenge aus den angewandten Ausgangsstoffen entspricht. Man kann auch in Gegenwart hochsiedender Lösungsmittel, z. B. Tetrahydronaphthalin, Trichlorbenzol oder -Nitrobenzol, oder unter Zusatz von Ölen, Fetten oder Wachsen oder den darin vorhandenen Säuren arbeiten. Bei Verwendung von Säurehalogeniden verwendet man zweckmäßig säurehindende Mittel mit, z. B. Natronlauge, Kalilauge, Anmoniak oder N atriumcarbonat.
  • Die Endstöffe des vorliegenden Verfahrens sind sehr hoch, meistens weit über ioo° schmelzende wachsartige, je nach den verwendeten Ausgangsstoffen mehr oder weniger harte Stoffe von wertvollen technischen Eigenschaften. Sie können gegebenenfalls noch einer Reinigung, z. B. durch Behandeln mit adsorbierend oder bleichend wirkenden Stoffen, wie aktiver Kohle, Bleicherde, schwefliger Säure oder Wasserstoffperoxyd, auch unter Anwendung von Lösungsmitteln, unterworfen werden. Im allgemeinen sind sie in höhersiedenden organischen Lösungsmitteln, wie Xylol, Terpentinöl, illineralölfraktionen, sowie in Ölen, Fetten, Paraffin, Ozokerit, Ceresin, natürlichen oder synthetischen Wachsen und ähnlichen wachsartigen Stoffen löslich und lassen sich in der wachsverarbeitenden Industrie sehr vielseitig verwenden. Beispielsweise eignen sie sich allein oder zusammen mit anderen Stoffen zum Impriignieren von Textilien oder Papier. Sie besitzen auch ein sehr hohes Bindevermögen für die in der wachsverarbeitenden Industrie gebräuchlichen Lösungsmittel. Das gute Ölhindevermögen bietet besondere Vorteile bei der Herstellung und Lagerung von Fußboden-und Lederpflegemitteln und anderen Fertigerzeugnissen der wachsverarbeitenden Industrie.
  • Die Herstellung, von Säurcamiden aus Carbonsäuren und höherinolekularen Alkylaminen ist bekannt. \lan hat dabei Stoffe erhalten. deren Eigenschaften zwischen weißcn, kristallinen, festen Stoffen und liellgefärbten Flüssigkeiten liegen. Durch Umsetzung; höhermolekularer Fettsäuren mit liiiliercnolelcularen aliphatischen Aminen sind auch Kunstwachse hergestellt worden. Die Möglichkeit, gerade durch Verwendung, cyclischer Dicarbonsäuren, deren Carboxrlgruppen nicht benachbart sind, zu wachsartigen Stoffen mit hohem Tropfpunkt zu gelangen, war hieraus nicht zu entnehmen.
  • Die in den folgenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 ioo Teile Terephthalsäure werden mit 325 Teilen Octadecylamin so lange erhitzt, bis etwa 2o Teile Wasser abdestilliert sind; dabei wird die Temperatur innerhalb von etwa 3 Stunden von 18o° auf 300° gesteigert. plan erhält ein ziemlich hartes, fast farbloses, wachsartiges Erzeugnis, das einen Tropfpunkt (nach Ubbelohde) von 157' und einen Erweichungspunkt (nach K r ä m e r-S a r n o w) von 141 ° besitzt. Es ist in Butanol, Toluol, Yylol, Terpentinöl und Terpentinölersatzstoffen, Ölen, Fetten, Wachsen, wachsartigen Polychlornaplithal.inen, Paraffin und den nach dem Patent 705 193, Klasse 21c, erhältlichen hochschmelzenden Wachsen in der Wärme gut löslich.
  • Beispiel 2 Man erhitzt 16o Teile Terephthalsäuredimethylester mit 31o Teilen Dodecylamin, bis etwa 5o Teile Methylalkohol abdestilliert sind. Der Rückstand ist hart, farblos und wachsartig und besitzt einen Tropfpunkt von 166° und einen Erweichungspunkt von 164°. Beispiel 3 ioo Teile Terephthalsäure und 23o Teile Dodecylamin werden in etwa 17oo Teile Tetraliydronaphthalin eingetragen. Das Gemisch wird dann an einem mit Wasserabscheider versehenenRückflußkühler so lange zum Sieden erhitzt, bis kein Wasser mehr übergeht. flach dem Ahdestillieren des Tetrahydronaphthalins unter vermindertem Druck erhält man ein hellgelbes. ziemlich hartes Wachs vom Tropfpunkt 164° und ErweichungSpunkt 163°, das in geschmolzenem Paraffin, in natürlichen und synthetischen Ozokeriten und in Ölen, z. B. Leinöl, gut löslich ist.
  • Beispiel 4 Ein Gemisch aus ioo Teilen Tereplitlialsäure und 32o Teilen Oley lainin wird am absteigenden Kühler erhitzt. Die Wasserabspaltung beginnt bei 225° und ist nach etwa 3 Stunden und Erreichung; einer Temperatur von 32o° beendet. Der Endstoff ist ein gelbes, weiches Wachs, das einen Tropfpunkt von 1240 und einen Enveichungspunkt von 115° besitzt und in Alkoholen und aromatischen ILohlenwasserstoffen sowie in Fetten und Wachsen in der Wärme gut löslich ist.
  • An Stelle von Terephthalsäure kann man auch Isophthalsäure verwenden; man erhält so ein dunkelgelbes, weiches Wachs vom Tropfpunkt 91o.
  • Beispiel 5 3oo Teile Diphenyl-4, 4'-dicarbonsäure werden mit 7oo Teilen Octadecylamin etwa eine Stunde lang erhitzt, bis die für die Bildung des Diearhonsäurediamidsberechnete Wassermenge abdestilliert ist. Der Rückstand erstarrt beim Erkalten zu einer gelben, harten, wachsartigen Masse vom Tropfpunkt 19g° und Erweichungspunkt 1730.
  • Beispiel 6 Man erhitzt 27o Teile Diphenyl-4, 4.'-dicarbonsäuredimethylester mit 38o Teilen Dodecylamin so lange, bis kein Methylalkohol mehr abdestilliert; man erhält so eine dunkelgelbe, wachsartige Masse vom Tropfpunkt 2o50 und dem Ehveichungspunkt 1950.
  • Verwendet man an Stelle des Dodecylamins eine äquimolekulare Menge Octadecylamin, so erhält man eine wachsartige Masse vom Tropfpunkt 1760.
  • Beispiel Man erhitzt ein Gemisch aus ioo Teilen Terephthalsäure, 178 Teilen Dodecylamin und io Teilen Äthylendiaminhydrat.- Nach dem Abdestillieren von 2o Teilen Wasser erhält- man eine hellgelbe, harte,. wachsartige Masse vom Tropfpunkt 2510 und Erweichungspunkt 18o0; sie ist in Paraffin, Wachsen und ähnlichen Stoffen gut löslich.
  • Beispiel 8 Ein Gemisch aus 166 Teilen Terephthalsäure, 146 Teilen Adipinsäure und 74o Teilen Dodecy lamin wird eine Stunde lang auf Zoo bis 3oo' erhitzt. Nach dem Abdestillieren von 7o Teilen Wasser erhält man eine harte, hellbraune, wachsartige Masse vom Tropfpunkt r53° und dem Erweichungshunkt 15o°, die in höhersiedenden organischen Lösungsmitteln, wie Xvlol, ferner in Paraffin, Ozokerit, Ölen. Fetten und Wachsen löslich ist.
  • Beispiel 9 Ein Gemisch aus Zoo Teilen Terephthalsäure und 5o Teilen Adipinsäure wird mit einem Gemisch -aus 3oo Teilen Dodecylamin und io Teilen Äthylendiaminhvdrat erhitzt. Dabei destillieren 3o Teile Wasser ab. Die erhaltene hellgelbe, mäßig harte, wachsartige Masse hat einen Tropfpunkt von 198o.
  • Beispiel io , i Mol Isophthalsäure wird mit 2 Mol Dodeclamin so lange auf etwa Zoo bis 2q.0° erhitzt, bis etwa 2 Mol Wasser abdestilliert sind. Man erhält so ein hartes, gelbes Wachs vom Tropfpunkt 12q.° und dem Erweichungspunkt 1230.
  • Verwendet man an Stelle von Dodecvlamin Octadecylamin, so erhält man ein Wachs vom Tropfpunkt 11g0 und dem Erweichungspunkt 1180.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von wachsartigen Carbonsäureamiden durch Erhitzen von Carbonsäuren mit aliphatischen Monoaminen, die mindestens Einen höhermolekularen Alkylrest und mindestens ein an Stickstoff gebundenes Wasserstoffatom enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man als Carbonsäuren cyclischeD,icarbonsäuren verwendet, deren Carboxylgruppen nicht benachbart sind, und die Ausgangsstoffe miteinander in solchen Mengenverhältnissen umsetzt, daß auf je eine Carboxylgruppe der Dicarbonsäure etwa i Mol des Amins kommt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man einen geringen Teil der Monoamine durch niedrigmolekulare aliphatische Polyamine ersetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die cyclischen Dicarbonsäuren teilweise durch aliphatische Dicarbonsäuren ersetzt.
DEI59678D 1937-11-23 1937-11-23 Verfahren zur Herstellung von wachsartigen Carbonsaeureamiden Expired DE728628C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE932965C (de) * 1951-03-17 1955-09-12 Basf Ag Verfahren zur Herstellung wachsartiger Fettsaeurediamide

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE932965C (de) * 1951-03-17 1955-09-12 Basf Ag Verfahren zur Herstellung wachsartiger Fettsaeurediamide

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