DE728552C - Strommesser - Google Patents

Strommesser

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DE728552C
DE728552C DEA78808D DEA0078808D DE728552C DE 728552 C DE728552 C DE 728552C DE A78808 D DEA78808 D DE A78808D DE A0078808 D DEA0078808 D DE A0078808D DE 728552 C DE728552 C DE 728552C
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DEA78808D
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Aude & Reipert
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P5/00Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
    • G01P5/02Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer
    • G01P5/06Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring forces exerted by the fluid on solid bodies, e.g. anemometer using rotation of vanes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)

Description

  • Strommesser Die Erfindung betrifft einen Strommesser zum Messen der Geschwindigkeit und der Richtung von Strömen im Wasser, insbesondere von Meeresströmungen.
  • Derartige Strommesser sind an sich bekannt. Sie bestehen aus einem meistens torpedoartig gestaltieten Schwimmkörper, der mit Umlaufkörpern mit Treibflächen, z. B.
  • Flügelräder, Propeller, Schalenkreuze o. dgl., versehen ist, die der Strömung ausgesetzt und durch diese in Drehung versetzt werden. Die Umlaufgeschwindigkeit dieser Umlaufkörper gibt dann das Maß für die Strömungsgeschwindigkeit an.
  • Bei diesen bisher bekannten Strommessern ist das Gerät, das fdie Umlaufgeschwindigkeit des Propellers, Flügelrades o. dgl. mißt, in den meisten Fällen ein Zählwerk, in das Innere des Schwimmkörpers eingebaut, während der Umlaufkörper außen, am vorderen Ende des Schwimmkörpers, sitzt. Darüber hinaus ist es schon vorgeschlagen worden, weitere Meßgeräte, z. B. für die Strömungsrichtung, sowie Einrichtungen zum Aufzeichnen des Meßergebnisses im Schwimmkörper selbst pendelnd aufzuhängen.
  • Bei allen diesen bekannten Ausführungen werden meistens, da eine Ubertragung der Drehungen des Umlaufkörpers auf das Zählwerk mittels Stopfbuchsen wegen der Reibung zu große Meßfehler verursacht, Magnetkupplungen benutzt. Diese bestehen gewöhnlich aus einem auf der Propellerwelle befestigten Dauermagneten, der seine Anziehungskraft durch die Wandung des Schwimmkörpers hindurch auf einen Anker ausübt, der auf der Zählerachse sitzt und diese daher bei seiner Drehung mitnimmt.
  • Diese Art der Kupplung ist nun aber sehr nachteilig, da man meist im Schwimmkörper zur Bestimmung der Richtung des Stromes einen Kompaß unterbringt, dessen Anzeigen durch das' magnetische Streufeld gestört werden. Diese Störungen lassen sich durch Weicheisenschirme zwar hinreichend beseitigen, doch wird dabei das erdmagnetische Feld geschwächt, wodurch die Anzeigegenauigkeit des Kompasses leidet.
  • Weitere Nachteile der bisherigen Bauarten bestehen darin, daß sich die besonders im Meerwasser treibenden Quallen, Schlingpflanzen, der Tang u. dgl. an dem Umlaufkörper, wie z. B. Propeller, Flügelrad usw., festsetzen. Zwischen dem Wasser und dem Umlaufkörper herrscht nämlich eine nicht unbeträchtliche Relativgeschwindigkeit, die das Ansetzen von Quallen, Tang oder anderer Schlingpflanzen zur Folge hat.
  • Die bisher bestehenden Nachteile sind bei dem neuen, den Gegenstand der Erfindung bildenden Strommesser in einfachster Weise dadurch vermieden, daß der Umlaufkörper als Hohlkörper, insbesondere als mit Schaufeln versehene Trommel, ausgebildet ist, in dessen Innenraum das Meßgerät für die Umlaufgeschwindigkeit, z. B. das Zählwerk, der Drehzahlmesser u. dgl., und gegehenenfafls noch weitere Meßgeräte, z. B. ein Kompaß zur Messung der Stromrichtung und Einrichtungen zum Aufzeichnen der Meßgrößen, um eine zur Umlaufachse gleichlaufende Achse pendelnd aufgehängt sind. Bei dem neuen Strommesser werden die Meßgeräte in ihrer aufrechten Stellung nicht durch den Schwimmkörper gehalten, sondern durch die Schwerkraft, was den Vorteil hat, daß keinerlei Mittel notwendig sind, um Bewegungen von außen in das Innere des Schwimmkörpers zu übertragen. Alle die Schwierigkeiten, die dadurch entstehen, daß bei den bisher bekannten Geräten die Umdrehungen eines außen am Schwimmkörper angeordneten Propellers, Flügelrades oder Schalenkreuzes in das Innere des Schwimmkörpers übertragen werden müssen, fallen bei dem Strommesser gemäß der Erfindung fort.
  • Vorteilhaft wird der Umlaufkörper nach Art eines Wasserrades als mit Schaufeln besetzte Trommel ausgebildet, die in einer Aussparung des Schwimmkörpers um eine waagerechte Achse, z. B. auf Kugellagern, drehbar gelagert ist. Da an den Lagerstellen keine Abdichtung notwendig ist, weil ja die Bewegung nicht in das Innere des Schwimmkörpers zu übertragen ist, kann für spielend leichten -Gang gesorgt werden, so daß ein praktisch merkbarer Reibungswiderstand nicht entsteht. Im Innern der Trommel ist vorteilhaft ein Gehäuse um eine parallel zur Umlaufachse gerichtete Achse pendelnd aufgehängt. In diesem Gehäuse kann z. B. das Zählwerk untergebracht werden. Da das Gehäuse durch ein verhältnismäßig schweres Übergewicht infolge der Schwerkraft in unveränderlicher Lage gehalten wird, dreht sich die Trommel mit den Schaufeln um das Gehäuse, so daß das Zählwerk von demselben mittels einfacher Vorrichtungen, wie z. B. eines Dornes, der mit einem Stern auf der Antriebsachse des Zählwerkes zusammenarbeitet, betätigt werden kann. Das Zählwerk gibt dann fehlerlos die Anzahl der Umdrehungen wieder, die der Umlaufkörper unter dem Einfluß des Stromes macht, so daß aus diesen Angaben die Stromgeschwindigkeit mit einer für die Praxis ausreichenden Genauigkeit entnommen werden kann; vor allen Dingen aber mit einer wesentlich größeren Genauigkeit als bei den bisher bekannten Strommessern. An Stelle oder neben dem Zählwerts kann auch ein Drehzahlmesser mit fortlaufender ufzeichnung der Meßwerte vorgesehen sein.
  • Außer den Meßgeräten für die Umlaufgeschwindigkeit kann man die auch sonst üblichen anderen Meßgeräte, z. B. einen Kompaß, zur Ermittlung der Stromrichtung vorsehen. Da der Strommesser aus unlnagnetischem Material hergestellt ist, ist keinerlei zu Meßfehlern Anlaß gebende schädliche Einwirkung auf den Kompaß zu befürchten.
  • Die am Umfang des am besten trommelartig ausgebildeten Umlaufkörpers vorgesehenen Schaufeln sind erfindungsgemäß so gebogen, daß sie beim Äviedereintritt in die Aussparung des Schwimmkörpers sich nahezu senkrecht aus dem Strom herausheben.
  • Dadurch wird verhindert, daß treibende Algen beim Rücklauf durch die Schaufeln in die Wölbung des Sdwiihmkörpers hineingezogen werden.
  • Der Umlaufkörper wird weiter vorteilhaft so gelagert, daß er etwa mit den Konturen des Schwimmkörpers abschließt, also der Schaufelkranz etwa um Schaufellänge aus der Aussparung herausragt. Hierbei bieten die Schaufeln dem Strom hinreichende Angriffsflächen, und der Rücklauf vollzieht sich voll kommen im Innern des Schwimmkörpers.
  • Da der Strom beim Antrieb des Umlaufkörpers nur die Reibung zu überwinden hat und außerdem über einen verhältnismäßig langen Hebelarm ein großes Drehmoment ausübt, wird die Relativgeschwindigkeit zwischen Schaufeln und Strom eo klein, daß ein Festsetzen von treibenden Ävassertieren, Pflanzen u. dgl. um die Schaufeln vermieden wird. Eine weitere Sicherheit hiergegen ist dadurch gegeben, daß die Schaufeln nach ihrem äußeren Umfang zu verjüngt sind.
  • Um nach dem Herausnehmen des Strommessers eine leichte Kontrolle der Meßgeräte zu ermöglichen, ist der Umlaufkörper leicht herausnehmbar in dem Schwimmkörper gelagert. Dieses kann z. B. dadurch geschehen, daß der Umlaufkörper auf Zapfen gelagert wird, die beiderseits in seitlichen Bohrungen des Schwimmkörpers eingeschraubt sind.
  • Nach dem Herausschrauben dieser Zapfen kann der Umlaufkörper herausgenommen werden. Er ist nun leicht zu öffnen, so daß die Meßgeräte zugänglich sind.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen senkrechten Längsschnitt durch den Strommesser und Fig. 2 einen Querschnitt der Abb. I nach LinieA-B.
  • Der Umlaufkörper I besitzt etwa in der Mitte eine nach oben oder unten offene, zum Teil halbzylindrische Aussparung 3, in der der trommelartige Umlaufkörper 4 drehbar gelagert ist. Die Anordnung ist dabei derart, daß der Umlaufkörper 4 um etwa Schaufellänge aus der Aussparung3 herausragt. Er ist auf den beiden Zapfen 5, 6 mittels Kugellager gelagert. Diese Zapfen 5, 6 sind in Bohrungen 7, 8 des Schwimmkörpers I eingeschraubt. Hierdurch kann ein spielend leichter Gang für den Umlaufkörper 4 eingestellt werden. Außerdem läßt sich der Umlaufkörper4 nach Beendigung der Messung durch Herausschrauben der Zapfen 5 und 6 in einfachster Weise aus dem Schwimmkörper herausnehmen. An seinem Umfang ist der Umlaufkörperß mit Schaufelng versehen, über die der Strom den Körper in Drehung versetzt. Die Drehgeschwindigkeit des Umlaufkörpers 4 gibt das Maß für die zu messende Stromgeschwindigkeit ab. Die Schaufeln g sind so ausgebildet, daß sie sich beimWiedereintritt in die. Aussparung 3 nahezu senkrecht aus dem Strom herausheben. Nach dem äußeren Umfang zu sind sie, wie Fig. 2 erkennen läßt, verjüngt. Auf dem ganzen Rücklaufweg laufen die Schaufeln in der Aussparung 3, so daß, ada hier der Strom an den Schaufeln nicht angreifen kann, praktisch keinerlei Relativgeschwindigkeit zwischen denselben bzw. dem Umlaufkörper 4 und dem Wasser vorhanden ist. Ein Ansetzen von Algen oder treibenden Wasserpflanzen an dem Umlaufkörper und dadurch bedingte Fehler sind auf diese Weise so gut wie ausgeschlossen. Vorteilhaft ragt das Schaufelrad nach unten hervor, wenn das Halteseil oben befestigt ist und umgekehrt, da sonst Geschlinge, die sich am Seil festsetzen, die Strömung beeinflussen oder bei genügender Länge die Drehung des Umlaufkörpers verhindern können.
  • In dem Hohlraum 10 befindet sich ein auf der Zeichnung nicht dargestelltes Gehäuse, das um eine zu der Achse 5, 6 parallel verlaufende Achse pendelnd aufgehängt ist. Dieses Gehäuse wird durch ein verhältnismäßig schweres Übergewicht in der RuheIage gehalten, so daß sich der Umlaufkörper 4 um das Gehäuse dreht. In demselben sind Meßgeräte, insbesondere ein Umdrehnngszählwerk oder ein Drehzahlmesser und weitere Meßinstrumente, wie z. B. ein Kompaß, eine mechanische oder photographische Aufzeichnungsvorrichtung u. dgl. mehr, untergebracht.
  • Alle diese Geräte können in der üblichen Weise ausgeführt sein. Das Umdrehungszählwerk und/oder der Drehzahlmesser erhalten in einfachster Weise den Antrieb durch den Umlaufkörper 4. Irgendwelche Kupplunge sind nicht erforderlich, weil die Instrumente im Gegensatz zu den bisher bekannten Strommessern in dem Umlaufkörper 4 und nicht in dem Schwimmkörper 1 angeordnet sind.
  • Nach beendeter Messung wird der Schwimmkörper aus dem Wasser genommen, die Lagerschrauben 5, 6 werden herausgedreht, und der Umlaufkörper 4 wird herausgenommen. Er kann jetzt geöffnet und die Meßgeräte können nachgesehen werden.
  • PATENTANSPRCHE: I. Aus einem dem zu messenden Strom auszusetzenden z. B. torpedoartig gestalteten Schwimmkörper bestehender Strommesser, an dem ein mit wenigstens teilweise dem Strom ausgesetzten Triebflächen versehener Umlaufkörper in Verbindung mit einem die Umlaufgeschwindigkeit angebenden Meßgerät (Umlaufzählwerk, Drehzahlmesser o. dgl.) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät für die Umlaufgeschwindigkeit (Zählwerk, Drehzahlmesser 0. dgl.) und gegebenenfalls noch weitere Meßgeräte, z. B. für die Stromrichtung und/oder Einrichtungen zum Aufzeichnen der Meßgrößen, im Innern des Umlaufkörpers (4) um eine zur Umlaufachse (5, 6) gleichachsige Achse pendelnd aufgehängt ist/sind.

Claims (5)

  1. -
  2. 2. Strommesser nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufkörper (4) nach Art eines Wasserrades als mit Schaufeln (g) versehene Trommel ausgebildet ist, die in einer zweckmäßig nach unten oder oben offenen, dem Trommelquerschnitt angepaßten Aussparung (3)des Schwimmkörpers (1) läuft, die vorzugsweise etwa in die Mitte des Schwimmkörpers (I) gelegt ist.
  3. 3. Strommesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (g) so gebogen sind, daß sie sich nahezu senkrecht aus dem Strom herausheben, wenn sie in die Aussparung (3) des Schwimmkörpers (I) eintreten.
  4. 4. Strommesser nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schaufelflächen (g) in ihrer Breite nach dem äußeren Rand zu etwas verjüngen.
  5. 5. Strommesser nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlaufkörper (4) auf zwei Zapfen (5, 6) gelagert ist, die in seitliche durchgehende Bohrungen (7, 8) des Schwimmkörpers (i) eingeschraubt sind.
DEA78808D 1936-03-14 1936-03-14 Strommesser Expired DE728552C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106010A1 (de) * 1982-10-16 1984-04-25 VDO Adolf Schindling AG Geschwindigkeitsmesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0106010A1 (de) * 1982-10-16 1984-04-25 VDO Adolf Schindling AG Geschwindigkeitsmesser

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