DE726599C - Verfahren zum Umgiessen rohrartiger Koerper - Google Patents

Verfahren zum Umgiessen rohrartiger Koerper

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Publication number
DE726599C
DE726599C DEH164298D DEH0164298D DE726599C DE 726599 C DE726599 C DE 726599C DE H164298 D DEH164298 D DE H164298D DE H0164298 D DEH0164298 D DE H0164298D DE 726599 C DE726599 C DE 726599C
Authority
DE
Germany
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pipe
pressure
flow
flow rate
casting
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Expired
Application number
DEH164298D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Saelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hundt and Weber GmbH
Original Assignee
Hundt and Weber GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Hundt and Weber GmbH filed Critical Hundt and Weber GmbH
Priority to DEH164298D priority Critical patent/DE726599C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE726599C publication Critical patent/DE726599C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/0072Casting in, on, or around objects which form part of the product for making objects with integrated channels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Umgießen rohrartiger Körper Das Umgießen rohrartiger Körper mit Metall von demselben oder höherem Schmelzpunkt bietet erhebliche Schwierigkeiten. Bei einem verhältniemäßig kalten Gießen besteht die Gefahr, daß das Rohr mit dem eingegossenen Metall nicht verschweißt. Infolge- dessen entsteht zwischen dem Rohr und dem Umgußmetall -ein sehr großer Wärmeüb-ergangswiderstand. Erhöht man aber die Gießtemperatur des Umgußmetalls, so ist, selbst bei Verwendung dickwandiger Rohre, ein stellenweises Auflösen und Durchschmelzen des Rohres oder zumindest ein Eindrücken kaum zu vermeiden. Die derart hergestellten Verbundgußkörper werden daher ebenfalls unbrauchbar.
  • Zur Vermeidung dieser Übelstände ist vorgeschlagen worden, den einzugießenden Rohrkörper mit Massen zu umgeben, die ihn vor zu starkem Wärmeangriff durch das flüssige Metall schützen sollen. Diese Ausführung ist wohl möglich. Eine unmittelbare Verbindung von Umgußm@etall und Rohr wird jedoch verhindert, der Wärmeübergang stark beeinträchtigt, und der .eingegossene Rohrkörper kann die bezweckte Kühlwirkung nicht oder nur ganz unzureichend bewirken. Zur Behebung dieser Schwierigkeiten sollen nach einem anderen Vorschlag gerade Rohre von verhältnismäßig großer Lichtweite und hoher Wandstärke während des Umgießens mit Metall mit flüssigen oder gasförmigen Mitteln beschickt werden, um eine allzu starke Erwärmung zu vermeiden und ein Durchschmelzen zu verhüten. Dabei werden aber die Flüssigkeiten oder- Gase ohne merklichen Druck an dem einen Rohrende eingeführt und fließen ohne Gegendruck wieder ab.
  • Bei Erhitzung des einzugießenden Rohres bis nahezu .auf den Schmelzpunkt wird der Verformungswiderstand außerordentlich gering. Infolgedessen wird das Rohr an den Stellen eingedrückt, auf denen eine etwas höhere Metallsäule lastet. Diese Schwierigkeiten lassen sich bei einem freien Durch-,4 fließ@en von Flüssigkeiten oder Gassen nicl beseitigen.
  • Zur restlosen Behebung dieser Schc@>ierig=keifen wird nun nach vorliegender Erfindung vorgeschlagen, beim Umgießen von rohrartigen Körpern, insbesondere solchen, die mehrfach gekrümmt sind oder eine sehr geringe lichte Weite haben, mit Metall von gleichem oder höherem Schmelzpunkt durch die Rohre während des Gießens Gase oder Flüssigkeiten unter einem regelbaren Gegendruck zu leiten, dessen Größe etwa dein Verformungswiderstand des Rohres bei der Erweichungstemperatur entspricht.
  • Abb. i stellt eine Gießanlage für das Umgießen von rohrartigen Körpern unter Durchleitung von Gasen oder Flüssigkeiten während des Gießens im Längsschnitt dar.
  • Abb. 2 zeigt den Körper mit eingegossener Rohrschlange im Querschnitt.
  • Abb. 3 zeigt die Anlage nach Abb. i, jedoch in der Draufsicht bzw. im Querschnitt zur Darstellung der Form des eingegossenen Rohres.
  • Unter Durchführung von Gas oder Flüssigkeit mit einem, regelbaren Gegendruck wird im Rohr a (Abb. i) ein innerer Gegendruck erzeugt, der dein Außendruck des flüssigen Metalls b das Gleichgewicht hält und dadurch eine Verformung oder gar ein Brechen und Durchfressen vermeidet. Damit außerdem das das Rohr durchströmende Mittel c eine ausreicHnde Wärmemenge aus dem Rohr a abführt und ein Durchschmelzen vermeidet, muß die Strömungsgeschwindigkeit des Durchflußmittels so auf die Gießgeschwindigkeit abg -,-stimmt «-erden, daß der Verformungswiderstand des Rohres a bei der Erweichungstemperatur nicht überschritten wird. Zu diesem Zweck wird die Gießgeschwindigkeit so geregelt, daß der am Eintrittsende des Rohres a an einem Druckmesser d ablesbare Druck nicht den Verformungswiderstand des Rohres a überschreitet. Zeigt das Meßinstrum:entd Druckanstieg an, so wird die Gießgeschwindigkeit verlangsamt, bis der Gleichgewichtszusta.äd wiederhergestellt wird. Zu hohe Gießgeschwindigkeit führt zu einer stärkeren Temperaturerhöhung des das Rohr a durchströmenden flüssigen oder g@sförtnigen Mittels c, die sich sofort in einer Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit und des Druckes anzeigt.
  • In vielen praktischen Fällen wird man zur Vermeidung eines unnötig hohen Verbrauchs an Kühlmitteln die Durchflußgeschwindigkeit so gering wählen können, daß der Siedepunkt einer das Rohr durchströmenden Flüssigkeit erreicht wird und teilweises Verdampfen einsetzt. Auch diese Arbeitsweise kann Linbe-Jenklic1 i 1 angewendet werden, sofern nur Druck
    Strömungsgeschwindigkeit im Rohrinnern
    gleichbleibender Höhe gehalten werden.
    Schwierigkeiten können nur dann auftreten, wehrt - die Zuflußgeschwindigkeit sinkt oder '6anz` ausbleibt. Eine ausreichende Flüssigkeits.nienge steht dann nämlich für die Verdampfung nicht zur Verfügung, die Kühlung des Dampfes an sich wegen seiner geringen Wärmkapazität und geringeren Wärmeleitfähigkeit reicht nicht mehr aus, ein Eindrücken und Durchbrechen des Rohres a, ist die Folge und explosionsartige Dampfentwicklung aus der noch im Rohr a befindlichen Flüssigkeit.
  • Um auch derartige Möglichkeiten auszuschalten, wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Rohr a aus einem unter gleichbleibendem Überdruck stehenden Gas-oder Flüssigkeitsakkumulator s gespeist, so daß unter allen Umständen der Zufluß des Durchströmmittels unter gleichbleibendem Druck gewährleistet ist. Aul)erdem wird vorteilhaft an der Eintrittsstelle ein Sicherheitsventil f angebracht, das beim L-berschreiten des eingestellten Druckes den Zufluldes Durchströmmittels automatisch drosselt, so daß der eingestellte Druck unter allen Umständen vom Anfang bis zum Schluß des Gießens aufrechterhalten bleibt. Der Durchfluß des Mittels unter gleichbleibendem Druck muß bis zur Beendigung des Gusses erfolgcii. auch selbst dann noch, wenn die letzten Metallreste in die Form Begössen sind.
  • Für die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ist es also wesentlich, daß dem Rohr durch das hindurchströmende Mittel eine ausreichend zusätzliche Festigkeit gegen den Druck des flüssigen Metalls gegeben wird sowie auch aus dem Rohr eine so groU'ie Wärmemenge in der Zeiteinheit abzuleitüi_, daß ein Durchschmelzen nicht möglich ist. Beide Bedingungen müssen in jedem Fall unter allen Umständen erfüllt werden. Es wird der Fall eintreten, d.aß man zur Erzielung einer hinreichend großen Wärniea'ileitung eine so hohe Strömungsgeschwindigkeit des durchfließenden Mittels herbeiführen muß, daß der dazu erforderliche Druck den Verformungswiderstand des Rohres bei seiner Enveichungstemperatur wesentlich überschreitet. Ein Aufreißen des Rohres würde infolge zu hohen Innendruckes die Felge sein. Eine Verringerung des Druckes würde zwar diese Gefahr beseitigen, dafür würde aber die Wärmeableitung zu klein werden und das Rohr infolgedessen durchschmelzen. Derartige Fälle können beim Eingießen von Rohren besonders großer Länge und kleinen Querschnitts eintreten, die der durchfließenden Flüssigkeit größeren Widerstand entgegensetzen. Um auch derartige Möglichkeiten auszuschalten und gleichzeitig auch von der Gießgeschwindigkeit in weiten Grenzen unabhängig zu werden, wird nach einem wei-. teren Vorschlag der Erfindung das zur Kühlung und Aufrechterhaltung eines hinreich hohen Innendruckes dienende Kühlmittel dem Rohr unter Anwendung von Saug 19' eine Pumpe g abgeleitet. Dabei wird der im Gas- oder Flüssigkeitsakkumulator herrschende Druck in Strömungsgeschwindigkeit umgewandelt. Auf diese Weisse kann jede beliebige Strömungsgeschwindigkeit bei einer entsprechend stark bemessenen Pumpe g erzielt werden. Durch die Umwandlung des Druckces in Gcesthwindigkeit ist es: möglich, daß der Verformungswiderstand des Rohres a bei seiner Erweichungstemperatur unter keinen Umständen überschritten und das Verfahren weitgehend auch von der Gießgeschwindigkeit unabhängig wird.
  • U m übler die Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels im Rohr a .eine Kontrolle zu haben, ist beim Austritt des Rohrces. a aus der Form i ein Strömungsmcesser h eingebaut, an dem die Geschwindigkeit des Mittels direkt abgelesen werden kann. Weiter ist am Austrittsende des Rohrces a eine Drosselvorrichtung L angebracht, durch die die Strömungsgeschwindigkeit .entsprechend geregelt werden kann.
  • Dürch Anwendung dieses Verfahrens ist .es gelungen, eine große Anzahl von VerbundgLißkörpcern, auch mit außerordentlich verwickelten, sehr stark gewundenen Rohreinlagen, herzustellen, die allen Anforderungen entsprechen und eine sichere Gewähr für einwandfreie Verschweißung an allen Stellen zwischen Rohr und Umgußmetall bieten.
  • Auf diese Weise wurden z. B. mit Kühlrohren durchsetzte Backen für die Elektroden von Elektroöfen geschaffen, die denkbar höchsten Strombelastungen unterworfen wurden und trotzdem eine einwandfreie Kühlung durch Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Verbundgußkörper erhielten. Eine solche Elektrodenbaeke ist in den Abb. i bis 3 in ihren äußeren Umrissen ähnlich dargestellt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Umgießen rohrartiger, insbesondere mehrfach 'gebogener oder eine geringe lichte Weite aufweisender Körper mit Metall von demselben oder höherem Schmelzpunkt unter Durchleiten von Gasen oder Flüssigkeiten durch das Rohr, dadurch gekennzeichnet, daß Gas-oder Flüssigkeit unter regelbarem Gegendruck durch das Rohr geleitet wird, der vorteilhaft dem Verformungswiderstand des Rohres bei seiner Erweichungstemperatux annähernd die Waage hält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß# die Gießgesch«-indigkeit und Strömungsgeschwindigkeit so auf-.einander abgestimmt werden, daß vom Beginn bis zum Schluß des Gießens gleichbleibender Druck und gleichbleibende Geschwindigkeit des Durchflußmittels gesichert sind. .
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speisung des Rohres mit dem Durchflußmittel aus einem Behälter erfolgt, in welchem das Durchflußmittel unter Überdruck gespeichert ist. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruck und die Durchflußgeschwindigkeit im Rohrinnern durch ein Sicherheitsventil aufrechterhalten bleibt, das beim Überschreiten des eingestellten Druckes die Zuflußgeschwindigkeit des Durchflußmittels selbsttätig drosselt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß das zur Kühlung und Aufrechterhaltung des notwendigen Innendruckes im Rohr dienende durchfließende Mittel unter Anwendung von Unterdruck durch das Rohr geleitet wird.
DEH164298D 1941-01-17 1941-01-17 Verfahren zum Umgiessen rohrartiger Koerper Expired DE726599C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151901B (de) * 1957-11-05 1963-07-25 Schmidt Gmbh Karl In Gussstuecke einzugiessende Rohrleitungen wie beispielsweise OElrohre in Maschinenteilen
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US8080116B2 (en) 2002-12-20 2011-12-20 Hundt & Weber Gmbh Method for producing a cooling element
ITMI20101804A1 (it) * 2010-10-01 2012-04-02 Unical Ag Spa Procedimento di realizzazione di uno scambiatore di calore ad elementi pressofusi.

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