DE1483637A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von ueberhitzten Metallschmelzen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von ueberhitzten MetallschmelzenInfo
- Publication number
- DE1483637A1 DE1483637A1 DE19651483637 DE1483637A DE1483637A1 DE 1483637 A1 DE1483637 A1 DE 1483637A1 DE 19651483637 DE19651483637 DE 19651483637 DE 1483637 A DE1483637 A DE 1483637A DE 1483637 A1 DE1483637 A1 DE 1483637A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mold
- casting
- cooling
- melt
- temperature
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/50—Pouring-nozzles
- B22D41/60—Pouring-nozzles with heating or cooling means
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D35/00—Equipment for conveying molten metal into beds or moulds
- B22D35/06—Heating or cooling equipment
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Continuous Casting (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
Schloemann Aktiengesellschaft, 4 Düsseldorf, Steinst»/13
Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von überhitzten Metallschmelzen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Vorrichtung zum Giessen von überhitzten Metallschmelzen aus
einem Giessbehälter in eine Giessform oder Kokille, wobei der Metallschmelze auf dem Wege zur Giessform Obeerhitzungswärme
entzogen wird.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art wird die Metallschmelze zur Erzielung eines gleichmässigen und möglichst
feinen Kornes im ganzen Querschnitt derart abgekühlt, dass es beim Einfliessen in die Kokille eine Temperatur von zum
Beispiel 50°C oberhalb des Erstarrungspunktes der Schmelze besitzt, die bei einem Metall mit hohem Schmelzpunkt bis auf
150 bis 200°C oberhalb des Schmelzpunktes ausgedehnt werden kann. Es ist auch bekannt, den Gießstrahl vor seinem Eintritt
in die Kokille mit einer Umhüllung zu versehen, in welcher sich eine Spule befindet, die es gestattet, die
Metallschmelze durch Induktion oder durch Widerstandserhitzung derart aufzuheizen, dass dem Temperaturverlust entgegengewirkt wird.
Die erwähnten Maßnahmen der Temperaturführung der Schmelze vor dem Giessen sind durch die bestehenden Kenntnisse über
9 0 9 8 3 9/0427 BAD original
U83637
— JSf ~
die Zusammenhänge der Gxesstemperatur und der Qualität des Gusserzeugnisses wohl begründet. Insbesondere kommt
es beim Überschreiten einer oberen Gxesstemperaturgrenze 'zum Auftreten von Längsrissen in dem erstarrten Werkstück
oder Block, weil die Erstarrung bei vorgegebener Kühlleistung der Giessform oder Kokille im Verhältnis zum Wärmeinhalt der
Schmelze und der nachgelieferten Wärme, die von der Giessgeschwindigkeit
abhängt, zu langsam erfolgt. Die entstehende relativ dünne erstarrte Schicht schrumpft, hebt sich dabei
von der Giessform oder der Kokille ab und kann dem auf ihr lastenden Flüssigkeitsdruck niöit standhalten, so dass sie
reisst. Die untere Giesstemperaturgrenze ist unter anderem
am Auftreten von sogenannten Mattschweissen an dem erstarrten
Werkstück oder Block erkennbar, die dadurch entstehen, dass die Erstarrung im Verhältnis zu der nachgelieferten, von der
Giessgeschwxndxgkeit abhängigen Wärme zu schnell erfolgt. Die nachfliessende Schmelze verbindet sich dabei nicht mehr mit
dem schon erstarrten Anteil, so dass regelrechte Materialtrennungen
auftreten können.
Unter gleichzeitiger Beachtung der vorstehend beschriebenen Beziehungen liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde-, die
Giessleistung selbst zu erhöhen und damit die Wirtschaftlichkeit des jeweiligen Giessverfahrens zu verbessern. Erfindungsgemäss
wird dies dadurch erreicht, dass die Giessgeschwiriuigkeit
oder die Kühlleistung einer die Metallschmelze abkühlenden Vorrichtung in Abhängigkeit von der Temperatur des Gießstrahles
am Ende des Kühlvorganges mit der Maßgabe eingestellt wird, dass der Schmelze mindestens so viel Wärme entzogen wird,
wie es dem Unterschied der Wärmeinhalte zwischen Giess- und
Liquidus-Temperatur entspricht. Damit findet der eingentliche Giessvorgang nicht mehr bei einer oberhalb der Liquidus-Temperatur
der Schmelze liegenden Temperatur statt, sonder-n nächstens bei der Liquidus-Temperatur. Durch die EinsieLlung
der Temperatur des Gießstrahles am Ende des Kühlvorganges ist es dabei gewährleistet, dass die Schmelze stets noch,
genügend flüssig in die Giessform eintritt. Durch diese Art
9/0427 8AD °*-f
H83637 3
der Temperatureinstellung gelingt es unter anderem auch, ein Anfrieren der Schmelze an der unmittelbar oberhalb der
Kokille befindlichen Ausflussdüse zu verhindern, was wiederum im Interesse einer gleichmässigen Giessleistung von
grosser Bedeutung ist.
Für die vorgeschlagene Einstellung der Temperatur ist es zweckmässig, wenn die Temperatur des Gießstrahles am Ende
des Kühlvorganges gemessen und die Giessgeschwindigkeit bzw. die Kühlleistung von diesem Messwert gesteuert wird,
In weiterer Ausbildung der Erfindung erfolgt die Kühlung
zur Abführung der Oberhitzungstemperatur der Schmelze auf ihrem Wege vom Giessbehälter zur Giessform derart, dass
sie die vorbestimmte Tempaatur erst in Nähe des Badspiegels in der Giessform oder Kokille erreicht. Dadurch wird mit
Sicherheit der die Zuflussgeschwxndigkeit mitbestimmende Flüssigkeitsgrad der Schmelze so lange wie möglich beibehalten.
Die Kühlung wird vorteilhaft an einem Gießstrahl vorgenommen, dessen Querschnitt, "wie an sich bekannt, um
ein Vielfaches kleiner ist als der der Giessform oder Kokille. Die Abführung der überschüssigen Wärme am Gießstrahl
ist infolge dessen geringen Querschnittes dabei besonders intensiv und dementsprechend auch gut regelbar. Die Giessgeschwindigkeit
selbst lässt sich in bekannter VJeise durch einen über der zu vergiessenden Schmelze lastenden Gasdruck
regeln. Die Möglichkeiten zur Einflussnahme auf die Temperatur am Ende des Giessvorganges lassen sich noch dadurch
erweitern, dass der Gießstrahl eine möglichst grosse Oberfläche erhält. Eine derartige Bedingung ist dann erfüllt,
wenn der Gießstrahl, abweichend vom runden Querschnitt, zum Beispiel einen elliptischen Querschnitt erhält.
Zur Vermeidung einer Oxydation der Schmelze folgt die Kühlung zweckmässig unter Luftabschluss.
Die Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung besteht im
BAD oa.uiNAL
909839/CU27
H83637 "*"
wesentlichen aus einer mit einem Kühlmantel versehenen, an
sich bekannten Umhüllung für den Gießstrahl, die ihrerseits aus einem gegenüber der Schmelze beständigen Material mit
ausreichender Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist. Diese Umhüllung wird bis zum Badspiegel in der Giessform oder der
Kokille geführt. Im Bereich des Badspiegels ist sie zweckmässig deckeiförmig ausgebildet, wobei sie den freien Querschnitt
der Giessform oder Kokille nach aussen abschirmt. Dadurch wird eine ungleichmässige Erstarrung der Schmelze
in der Kokille wirkungsvoll unterbunden. Damit auch der Badspiegel vor dem Sauerstoff der Luft geschützt ist, wird
die deckeiförmige Verbreiterung der Umhüllung luftdicht mit der Kokillenwand abgeschlossen oder zwischen dem äusseren
Bereich dieses Umhüllungsteiles und der Kokillenwand eine Schutzgasatmosphäre angelegt. Zur Messung der Temperatur
im Bereich des Badspiegels wird in der Umhüllung ein Thermoelement in entsprechender Weise angeordnet.
Die Erfindung sei weiterhin schematisch anhand der Zeichnung veranschaulicht. Darin zeigt:
Fig. 1 die Abhängigkeit des Wärmeinhaltes einer Metallschmelze von seiner Temperatur t,
Fig. 2 eine als Kühlvorrichtung wirkende Umhüllung für den Gießstrahl und
Fig. 3 eine Ausführungsform entsprechen Fig. 2 mit einer abgeänderten Kühlvorrichtung.
Gemäss Fig. 1 verringert sich der Wärmeinhalt I einer
Schmelze beim Abkühlen von seiner Temperatur T zunächst entsprechend dem Kurvenzug fl bis zum Schmelzpunkt S.
Bei weiterer Wärmeableitung erniedrigt sich der Wärmeinhalt,
während die Temperatur T konstant bleibt. Dabei wird der Schmelze die Wärmemenge Qs entzogen. Höchstens bei dieser
-Temperatur wird also erfindungsgemäss gearbeitet. Bei noch
BAD ORIGINAL
909839/0427
weiterer Abkühlung fällt der Wärmeinhalt entsprechend dem Kurvenzug fö. Die Schmelze erstarrt, zumeist unter Bildung
von Kristallen, wobei die erstarrte Schicht umgekehrt zur Richtung der Wärmeableitung bis zu völligen Erstarrung des
gegossenen Stückes anwächst. Ob die Erstarrung genau am Schmelzpunkt eintritt, hängt von einer ausreichenden Zahl
von Kristallisationskeimen ab. Wenn deren Zahl nicht ausr reicht, bedarf es einer Akiivierungs- oder Keimbildungs- .
energie, wobei die Schmelze sogar noch unter ihrer eigent«
liehen Erstarrungstemperatur flüssig bleibt. Bei Legierungen, bei denen anstelle des beschriebenen Schmelzpunktes ein
Schmelz- bzw. Erstarrungsbereich tritt, gilt der erfindungsgemässe
Vorschlag sinngemäss.
In den Figuren 2 und 3 ist die als Kühlvorrichtung wirkende Umhüllung 1 an ihrem unteren Ende 3 entsprechend der Querschnittsform
der Kokille deckeiförmig ausgebildet. Die Umhüllung besteht zweckmässig aus Graphit oder Silizium-Carbid
oder anderen Materialien, die gegenüber der Schmelze beständig sind und auch die für die Kühlung erforderliche, ausreichende
Wärmeleitfähigkeit besitzen. Der freie Querschnitt 4 der Umhüllung zur Führung der durch den Pfeil 5 veranschaulichten,
aus dem nicht dargestellten Giessbehälter kommenden Schmelze ist zur ERzielung einer möglichst grossen
Oberfläche zur wirkungsvollen Abführung der Wärme zweckmässigerweise rechteckig oder elliptisch ausgebildet. Die
Umhüllung ist bei Fig.2 mit einem Kühlmantel 6 und bei Fig. 3 mit einer Kühlschlange 7 zur Abführung der Wärme
umgeben. Das Kühlmittel tritt gemäss den Pfeilen 8 unten in den Kühlmantel 6 bzw. in die Kühlschlange 7 ein und gemäss
den Pfeilen 9 oben aus. Dadurch arbeitet die Kühleinrichtung in bekannter Weise nach dem Gegensiromprinzip. Die Menge und
Strömungsgeschwindigkeit des Kühlmittels wird entsprechend der erfarierlichen Kühlleistung gesteuert. Die Giessgeschwindigkeit;
d.h. die Geschwindigkeit, mit der die Schmelze durch
BAD
909839/0427
U83637
die als Kühlvorrichtung wirkende Umhüllung strömt, wird entsprechend der Kühlleistung und der erfaderliehen Füllgeschwindigkeit
der Giessform oder Kokille durch bekannte Mittel geregelt oder mittels einer über der Schmelze im
Giessbehälter erzeugten Druckes eingestellt. Die Dimensionierung der Umhüllung -muss auf die angestrebte Giessleistung
abgestimmt sein, wobei die Umhüllung gegebenenfalls mehrere DurchgangsÖffnungen für die Schmelze in sich
einschliesst. Kurz vor der Austrittsöffnung 10 der Umhüllung ist ein Thermoelement 11 vorgesehen, mit dessen
Hilfe die Temperatur der Schmelze fortlaufend gemessen und der Giessvorgang gesteuert werden. Durch die deckeiförmigen Abschluss 3 der Umhüllung wird eine Wärmeabstrahlung
vom Badspiegel G im wesentlichen unterbunden.
909839/042? bad
Claims (12)
1. Verfahren zum Giessen von überhitzten Metallschmelzen
aus einem Giessbehälter in eine Giessform oder Kokille, wobei der Metallschmelze auf dem Wege zur Giessform
Oberhitzungswärme entzogen wird, dadurch gekennzeichnet} dass die Giessgeschwindigkeit oder die Kühlleistung einer
Metallschmelze abkühlenden Vorrichtung in Abhängigkeit von der Temperatur des Gießstrahles am Ende des Kühlvorganges
mit der Maßgabe eingestellt wird, dass der Schmelze mindestens so viel Wärme entzogen wird, wie
es dem Unterschied der Wärmeinhalte zwischen Giess- und Liquidus-Temperatur entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnets dass
die Temperatur des Gießstrahles am Ende des Kühlvorganges gemessen und die Giessgeschwindigkeit bzw. die Kühlleistung
von diesem Meßwert gesteuert wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Kühlung zur Abführung der Überhitzungsvärme
der Metallschmelze auf ihrem Wege zur Giessform oder Kokille derart geregelt wird, dass sie die vorbestimmte
Temperatur erst in Nähe des Badspiepels in der Giessform
oder Kokille erreicht.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeioh.net _ dass die Kühlung an einem Gießstra-hl vorgenommen
wird, dessen Querschnitt, wie an sich bekannt, um ein vielfaches kleiner ist als der der Giessform oder Kokille.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die Giessfeschwindijkeit in an sich bekannter
Weise durch über der zu vergiessenden Schmelze lastenden
Gasdruck geregelt wird.
909839/0427
6. Verfahren nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet3 dass
der Gießstrahl eine möglichst grosse Oberfläche erhält,.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kühlvorgang unter Luftabschluss
erfolgt.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine aus gegenüber der Schmelze beständigem Material mit ausreichender
Wärmeleitfähigkeit bestehende, mit einem Kühlmantel versehene, an sich bekannte Umhüllung für den Gießstrahl,
die sich bis zum Badspiegel in der Giessform. oder Kokille
erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet3
dass die Umhüllung im Bereich des Badspiegels deckeiförmig ausgebildet ist derart, dass sie den freien Querschnitt
der Giessform oder Kokille nach aussen abschirmt.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekenn-
zeichnet, dass der deckeiförmig ausgebildete Teil der Umhüllung luftdicht mit der Kokillenwand abschliesst.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und9, dadurch gekenn zeichnet, dass zwischen dem äusseren Bereich des deckeiförmig ausgebildeten Teiles der Umhüllung und der Kokillenwand
Mittel zur Herstellung einer Schutzgasatmosphäre vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekenn-
zeichnetz dass im Bereich des Badspiegels ein Thermoelement in der Umhüllung angeordnet ist.
909839/0427
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC036656 | 1965-03-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1483637A1 true DE1483637A1 (de) | 1969-09-25 |
Family
ID=7433947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651483637 Pending DE1483637A1 (de) | 1965-03-09 | 1965-03-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von ueberhitzten Metallschmelzen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1483637A1 (de) |
GB (1) | GB1131624A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ZA831483B (en) * | 1982-03-11 | 1983-11-30 | British Steel Corp | Cooling of materials |
DE3562572D1 (en) * | 1984-11-23 | 1988-06-16 | Rene Desaar | Improvements to molten metal ladles |
CA2101253A1 (en) * | 1991-02-18 | 1992-08-19 | Neil Boon Gray | Regulation of flowrate of liquid furnace products |
-
1965
- 1965-03-09 DE DE19651483637 patent/DE1483637A1/de active Pending
-
1966
- 1966-02-09 GB GB563366A patent/GB1131624A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1131624A (en) | 1968-10-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2734388C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stranggießen | |
DE2060451B2 (de) | Vorrichtung zum aufwärtsgerichteten Stranggießen von Profilstücken | |
DE602004007628T2 (de) | Verfahren zum stranggiessen | |
DE3201725A1 (de) | Verfahren zum giessen von leichtmetallerzeugnissen | |
DE2707774A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen giessen einer metallschmelze in giessformen | |
DE2401572A1 (de) | Giesswanne zum langsamen giessen und verfahren | |
DE3146417A1 (en) | Method of manufacturing metallic wire products by direct casting of molten metal,and apparatus for carrying out the method | |
DE2410109B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Gußeisen mit Kugelgraphit | |
DE2053062A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Her stellung in einer Richtung erstarrter Gußteile | |
DE1483637A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von ueberhitzten Metallschmelzen | |
DE1483593A1 (de) | Vorrichtung zum Stranggiessen von hohlen Metallbloecken | |
CH685332A5 (de) | Stranggiesskokille. | |
EP0045365B1 (de) | Metalleinlauf in Stranggiessvorrichtungen mit bewegten Kokillenwänden | |
DE891725C (de) | Verfahren zum stetigen Giessen metallischer Werkstoffe | |
EP0110817B1 (de) | Einrichtung zum Ermitteln der Lage des Giessspiegels | |
DE678534C (de) | Giessvorrichtung zum ununterbrochenen Giessen von Bloecken und aehnlichen Werkstuecken aus Leichtmetall oder Leichtmetallegierungen | |
DE68908547T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Zugabe von Granalien zu geschmolzenem Stahl. | |
DE4006842A1 (de) | Bandgiessanlage mit oszillierender durchlaufkokille | |
DE4311031C2 (de) | Einrichtung zum kontinuierlichen Stranggießen von Metallen | |
DE1925862A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Straengen im Stranggiessverfahren und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1802884A1 (de) | Verfahren zum Zufuehren des Giessmetalls in die Durchlaufgiessform einer Metall-,insbesondere Stahl-Stranggiessanlage und Giessmetallzufuehrungsvorrichtung | |
DE730110C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von endlosen Metallstangen | |
DE746211C (de) | Zwischengefaess fuer das Giessen von metallischen Straengen in Rohrform | |
DE3883207T2 (de) | Verfahren zur Zugabe von flüssigen Legierungsmitteln zu geschmolzenem Stahl. | |
DE1208043B (de) | Kokille zum Stranggiessen von Metallen |