DE725950C - Zur Aufnahme von waagerecht gestapelten, gefalteten Einzelblaettern dienender Klosettpapierbehaelter - Google Patents

Zur Aufnahme von waagerecht gestapelten, gefalteten Einzelblaettern dienender Klosettpapierbehaelter

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DE725950C
DE725950C DEJ64539D DEJ0064539D DE725950C DE 725950 C DE725950 C DE 725950C DE J64539 D DEJ64539 D DE J64539D DE J0064539 D DEJ0064539 D DE J0064539D DE 725950 C DE725950 C DE 725950C
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Germany
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Expired
Application number
DEJ64539D
Other languages
English (en)
Inventor
Albrecht Jung
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Albrecht Jung GmbH and Co KG
Original Assignee
Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Albrecht Jung GmbH and Co KG filed Critical Albrecht Jung GmbH and Co KG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/42Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked
    • A47K10/426Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the front or sides of the dispenser
    • A47K10/427Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a store of single sheets, e.g. stacked dispensing from the front or sides of the dispenser with means for urging the whole stack towards the dispensing opening, e.g. a spring

Description

  • 'Zur Aufnahme von waagerecht gestapelten, gefalteten Einzelblättern dienender Klosettpapierbehälter Bei einem Klosettpapierbehälter zur Aufnahme eines in einer besonderen Schachtel eingehüllten, waagerechten Stapels von mit ihren Schenkeln ineinandergreifenden Einzelblättern ist es bekannt, an der einen Austrittsschlitz enthaltenden, abnehmbaren Vorderwand einen Halter für die Schachtel vorzusehen, der im wesentlichen die Form einer oben offenen Tasche hat. Dieser bekannte Behälter ist für die Aufnahme eines unverpackten Blätterstapels nicht geeignet. Jeder Blätterstapel muß vielmehr in einer Schachtel verpackt sein, was kostspielig ist, zumal da jede Schachtel einen beweglichen Zwischenboden und eine diesen vorschiebende Feder enthalten muß, wenn ein ordnungsmäßiges Herausziehen der Blätter gewährleistet sein soll.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Klosettpapierbehälter zur Aufnahme eines losen, d. h. . unverpackten, waagerechten Stapels von mit ihren Schenkeln..ineinandergreifenden, gefalteten Einzelblättern. Hierfür sind ebenfalls Klosettpapierbehälter mit einen Austrittsschlitz enthaltender, abnehmbarer Vorderwand bekannt. Zum Andrücken des Blätterstapels an die Vorderwand -dient dabei eine unter Wirkung einer Vordruckfeder stehende Zwischenwand, die im Behälter anun#l- ebenso wie der Blätterstapel an geordnet
    den Behälterwänden geführt ist. Bei diesen
    bekannten Behältern ist Glas Füllen umständ-
    lich und schwierig. Nachdem der Stapel'
    unter Zurückdrücken der Zwischenwand` in.
    den Behälter einbelegt ist, müssen bei ,tziite..,f,;-s
    Federdruck stehendem Blätterstapel d"z >>
    Vorderwand angebracht und der äußere
    Schenkel des vorderen Blattes des Stapels in den Austrittsschlitz eingeführt werden. Dabei ist nicht nur (las Einführen eines Blattschenkels in den Austrittsschlitz umständlich, sondern es bereitet überhaupt Schwierigkeiten, den Blätterstapel während des Anbringens der Vorderwand entgegen der Vordrückfeder im Behälter festzuhalten. Es kommt infolgedessen leicht vor, daß der Blätterstapel durch die Feder ganz oder teilweise aus dein Behälter wieder herausgedrückt wird und in Unordnung gerät.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zur Aufnahme eines unverpackten Blätterstapels dienenden Klosettpapierbehälter mit einen Austrittsschlitz enthaltender, abnehmbarer Vorderwand so auszubilden, daß ungeachtet des Vorhandenseins einer durch eine Feder vorgedruckten Zwischenwand ein müheloses und geordnetes Einlegen des losen Blätterstapels möglich ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß in einfacher Weise dadurch gelöst, daß der lose Blätterstapel von einer an der Innenseite der Vorderwand des Behälter angeordneten, hinten offenen Führung aufgenommen und geführt wird, wohingegen die bewegliche Zwischenwand, die in die Führung für den Blätterstapel eingreift, mit gegenüberliegenden, durch Durchbrechungen der Führung des Blätterstapels hindurchgreifenden Randteilen an den Wänden des Behälters geführt und durch Anschläge in der Auswärtsbewegung begrenzt ist. Die Füllung des Behälters gebt dabei in der Weise vor sich, daß der lose Blätterstapel bei abgenommener Vorderwand in die daran angebrachte Führung eingelegt und dann beim Anbringen der Vorderwand zusammen mit der ihn enthaltenden Führung in den Behälter eingesetzt wird. Da der Stapel hierbei durch die Führung und die Vorderwand abgestützt und gehalten ist, kann er durch die beim Einsetzen des Blätterstapels in den Behälter gespannte Vordrückfeder nicht ausgeworfen werden, sondern er gelangt geordnet in den Behälter. Ebenso bereitet das Einführen des äußeren Schenkels des vorderen Blattes des Stapels in den Austrittsschlitz der Vorderwand keine Schwierigkeiten. Dieses Einführen erfolgt nämlich schon vor dein Einsetzen des Stapels in den Behälter, nämlich beim Einlegen in die Führung an der Vorderwand, also zu einem Zeitpunkt, wo der Blätterstapel noch nicht unter Federdruck steht. 1lan kann dabei den Blätterstapel mit einer Hand fassen, daß der vordere Schenkel des ersten ,Blattes frei hängt. Indem man nun die:eti Schenk e1 in den Schlitz einführt, legt man .gleichzeitig den Stapel in seine Führung.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Dabei zeigen Fig.z eine Vorderansicht des geschlossenen Papierbehälters, Fig. 2 eine Draufsicht desselben, Fig. 3 einen senkrechten Querschnitt, Fig.-I eine Vorderansiclßt des durch Abnehmen der Vorderwand geöffneten Behälters. Fig. ; eine Ansicht der Vorderwand und des daran geführten Papierstapels von fler Rück- oder Innenseite.
  • ist ein verhältnismäßig flacher, hochkant stehender Kasten, der mit Hilfe von mehreren durch Löcher t seiner Rückwand 2 hindurchgreifenden Schrauben o. dgl. an der Wand zu befestigen ist. Der Kasten A hat eine abnehmbare Vorderwand B, die in Schlußlage durch zwei an ihrer Ober- und Unterkante vorgesehene schwalbensebwanzförmige Nasen 3 verriegelt wird, die in schwalbenschwanzförmige Ausschnitte .I an den vorderen Rändern der oberen und unteren Kastenwände 5 eingreifen. -Um diese -Verriegelung zu lösen, kann die Kastenwand 1l' entgegen einer die Nasen mit den Ausschnitten im Eingriff haltenden Feder 6 um einen kleinen Betrag aufwärts bewegt werden. Die Vorderwand A trägt an ihrer Innenseite zwei mit ihren Schenkeln einander zugekehrte U-förmige Führungswände ;, 8, von denen die eine, 7, in der Nähe des oberen und die andere in der Nähe des unteren Randes der Wand B angeordnet ist. Die Wände ;, 8 greifen bei angebrachter Vorderv-and in den Kasten A ein, und es führt sich dann die untere Wand 8 mit ihrem Mittelteil an der unteren Wand 5 und mit ihren Seitenteilen an den Seitenwänden 9 des Kastens.-I. Die obere Wand 7 ist dagegen lediglich mit ihren Seitenteilen an den seitlichen Kastenwänden c) geführt, während zwischen ihrem Mittelteil und der oberen Kastenwand 5 ein freier Raum verbleibt, der die zum Entriegeln der VorrlerwandB nötige Auf-,värtsbewegungermögliclit. In diesem Raum ist auch die die Nasen 3 mit den Aussparungen .I im Eingriff haltende Feder 6 angeordnet, die zweckmäßig aus einer an der oberen Führungswand 7 befestigten Blattfeder besteht. Die beiden U-förmigen Wände 7, 8 dienen zur Führung eines waagrrechten Stapels C von einzelnen Papierblättern, d. h. eines Stapels von auf einer Kante stehenden Papierblättetun. Die Blätter sind je einmal in der -litte ihrer in Höhenrichtung des Kastens sich erstreckenden Längenausdehnung gefaltet, und die einander benachbarten Blätter sind dadurch auf Mitnahme gekuppelt, daß jedes gefaltete Blatt mit seinen Schenkeln zwischen die Schenkel der beiden benachbarten Blätter eingreift, wie dies an sich bei solchen Stapeln von Einzelblättern bekannt ist.
  • An den Seitenwänden 9 des Kastens A führt sich mit seinen Seitenrändern eine Zwischenwand D, die durch den Eingriff von kleinen seitlichen Vorsprüngen io in am vorderen Ende geschlossene Nuten i i der Kastenseitenwände gegen Herausfallen geschützt ist. Zur sicheren Führung des Zwischenbodens D Izönnen an den Seitenwänden des Kastens schwalbenschwanzförmige Leisten 12 vorgesehen sein; die in schwalbenschwanzförmige Ausschnitte 13 der Wand D eingreifen.
  • Die Zwischenwand steht unter Wirkung einer zwischen ihr und der Kastenrückwand :2 eingeschalteten Druckfeder 14, welche die Wand D stets nach vorn zu schieben sucht. Ihre Abmessung in senkrechter Richtung entspricht dem Abstand der beiden an der Kastenvorderwand B vorgesehenen Führungswände 7, 8, und an ihren vier Ecken sind Ausschnitte 15 zum Durchlaß der Seitenteile der Führungswände 7, 8 vorgesehen. Bei am Kasten A angebrachter Vorderwand B greift die Zwischenwand D in den von den Führungswänden7,8 umschlossenenRaumeinund legt sich von hinten gegen den Papierstapel C. Unter Wirkung der Feder i¢ schiebt die Zwischenwand den Papierstapel nach vorn und drückt ihn so an die Kastenvorderwand B an. In der Wand B befindet sich ein waagerechter Schlitz 16, aus dem das jeweils vorderste Blatt des Papierstapels mit dem Ende C eines Schenkels heraushängt, so daß es zum vollständigen Herausziehen erfaßt werden kann.
  • Die die Zwischenwand D vordruckende Feder 14 ist vorzugsweise in bekannter Weise als Kegelfeder ausgebildet, derart, daß ihre Windungen bei vollständig zusammengedrückter Feder ineinander Platz finden. In der Kastenrückwand 2 ist dabei eine Vertiefung 17 vorgesehen, welche die zusammengedrückte Feder aufzunehmen vermag. Das hat zur Folge, daß die Feder den. Raum für die Unterbringung des Blätterstapels C nicht beschränkt, so daß in dem flachen Kasten ein verhältnismäßig großer Blätterstapel untergebracht werden kann. Die Druckfeder 14 ist durch einen am Grunde der Vertiefung 17 vorgesehenen niedrigen Vorsprung 18 in ihrer Lage gesichert, der in die hintere engste Windung der Feder eingreift.
  • Der Papierstapel C wird bei vom Kasten A abgenommener Vorderwand B zwischen die an dieser vorgesehenen Führungswände 7, 8 eingelegt, wobei der vordere Schenkel C des ersten Papierblattes durch den Schlitz 16 der Kastenvorderwand hindurchgesteckt wird. Alsdann wird die Vorderwand am Kasten. angebracht. Der Papierstapel C, wird dann durch den Druck der unter Federwirkung stehenden Zwi$chenwand D an die Kastenvorderwand B angedrückt. Das mit seinem Ende aus dem Schlitz i6 heraushängende Blatt Papier kann durch Ziehen an diesem Ende dem Kasten entnommen «-erden.. Der hintere Schenkel des herausgezogenen Blattes nimmt seinerseits den vorderen Schenkel des nächsten Blattes mit, so daß dessen Ende aus dem Schlitz herausgezogen wird und nun zum Erfassen freiliegt, wie dies an sich bekannt ist.
  • Der Behälter kann wahl-,veise auf der Wandfläche aufliegend angebracht oder ganz oder zum größten Teil, nämlich gewünschtenfalls bis zu den die Verriegelungsnasen 3. aufnehmenden Aussparungen q., in die Wand bzw. den Wandputz eingelassen: werden. Es wird vorzugsweise in Kunstharz- oder einem ähnlichen Kunstpreßstoff ausgeführt. Dabei können sowohl der Kasten A als auch die mit den Führungswänden 7, 8 versehene Vorderwand B je einstückig gepreßt werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungen möglich. So könnte die Vorderwand A gegebenenfalls unter entsprechender Verkürzung der oberen und unteren Kastenwände 5 oben und unten mit nach hinten umgebogenen Rändern versehen sein. Die Verriegelung der Vorderwand B am Kasten A könnte statt durch die gezeichneten Nasen 3 und Ausschnitte q. auch durch andere Mittel geschehen.
  • Die Zwischenwand D könnte statt mit Hilfe von im vorn geschlossenen Nuten oder Rillen der Kastenwände eingreifenden. Nasen auch durch andere Mittel gegen Herausfallen gesichert sein, z. B. dadurch, daß sie an der ihrerseits an der Kastenrückwand festgehaltenen Vorschubfeder 14 befestigt ist. Gegebenenfalls kann auf die Sicherung der Zwischenwand gegen Herausfallen auch verzichtet werden, wenngleich dies nicht so vorteilhaft ist. In diesem Falle wird die Zwischenwand beim Öffnen des Kastens mit der Vorderwand B herausgenommen, nach dem Einlegen eines neuen Blätterstapels auf diesen aufgelegt und nun beim Wiederanbringen der Vorderwand mit den Führungswänden 7,.8 und dem Blätterstapel in den Kasten eingesetzt. Die Kastenvorderwand könnte am Kasten mit Hilfe von Scharnieren befestigt sein. Sie wird dann zweckmäßig mit ihrem unteren Rande am Kasten angelenkt, so daß sie beim Öffnen nach unten geklappt werden kann. Der hasten kann eine größere Tiefe bzw. Grundfläche erhalten als im gezeichneten Beispiel, so daß er einen größeren Blättervorrat aufzunehmen vermag. Damit der tiefere Behälter gegenüber der Fläche der ihn tragenden Wand nicht oder jedenfalls nicht störend vorsteht, kann er mehr oder weniger in die Wand eingelassen (eingeputzt) werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zur- Aufnahme von waagerecht gestapelten, mit ihren Schenkeln ineinandergreifenden, gefalteten Einzelblättern dienender Klosettpapierbehälter mit einen Austrittsschlitz enthaltender, abnehmbarer oder abklappbarer Vorderwand und unter Wirkung einer Vordrückfeder stehender, beweglicher Zwischenwand, dadurch gekennzeichnet, daß der lose Blätterstapel von einer an der Innenseite der Vorderwand (A) angeordneten, hinten offenen Führung (7, 8) aufgenommen und geführt wird, während die in diese Führung eingreifende bewegliche Zwischenwand (Di mit durch Durchb-rechungen der Führung (;, 8) hindurchgreifenden Randteilen an gegenüberliegenden. Wänden (9) des Behälters (B) geführt und durch vorzugsweise Anschläge (io, i i') in der Auswärtsbewegung begrenzt ist. z. Klosettpapierbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an zwei gegenüberliegenden Seiten durchbrochene Führung (7, 8) für den Blätterstapel aus zwei mit ihren Seitenteilen einander zugekehrten [J-förtnigen Wänden besteht.
DEJ64539D 1939-05-10 1939-05-10 Zur Aufnahme von waagerecht gestapelten, gefalteten Einzelblaettern dienender Klosettpapierbehaelter Expired DE725950C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3066825A (en) * 1960-10-13 1962-12-04 Saxe Brothers Inc Napkin holder
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WO2006132618A1 (en) 2005-06-03 2006-12-14 Sca Tissue North America Llc Table top folded sheet dispenser
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