DE725178C - Gasturbine - Google Patents

Gasturbine

Info

Publication number
DE725178C
DE725178C DEB184257D DEB0184257D DE725178C DE 725178 C DE725178 C DE 725178C DE B184257 D DEB184257 D DE B184257D DE B0184257 D DEB0184257 D DE B0184257D DE 725178 C DE725178 C DE 725178C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
combustion chamber
fuel
inlet
gas turbine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB184257D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Bock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB184257D priority Critical patent/DE725178C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE725178C publication Critical patent/DE725178C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C5/00Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion
    • F02C5/12Gas-turbine plants characterised by the working fluid being generated by intermittent combustion the combustion chambers having inlet or outlet valves, e.g. Holzwarth gas-turbine plants

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

  • Gasturbine Die Erfindung bezweckt die Verbesserung und weitere Ausgestaltung der im Patent 695 i8o geschützten Erfindung, die sich auf eine Gasturbine mit Brennkammern und durch Schieber absperrbaren Düsenhals bezieht. Das Hauptpatent erstrebt <vor allem die Beseitigung der bei derartigen Gasturbinen auftretenden erheblichen Strömungsverluste und will eine völlig unbehinderte Ausströmung der Gase aus der Brennkammer erreichen, um damit eine große Verlustquelle zu beseitigen. Zu diesem Zweck ist die Brennkammer birnenförmig ausgebildet und besitzt in ihrem kugeligen Teil ein Einlaßv entil, `nährend sie gegenüber dem Einlaßventil in einen Düsenkanal mit rechteckigem Querschnitt übergeht, der mit Absperrschiebern zusammenarbeitet, die lediglich den rechteckigen Kanalquerschnitt ausfüllen oder freigeben. Die Steuerung der Absperrschieber geschieht hierbei durch einen z. B. vom Verbrennungsdruck angetriebenen Steuerkolben, der vorzugsweise im Einlaßkopf der Brennkammer gelagert ist, wobei er in dem zylinderförmig durchbohrten Schaft des Einlaßventils geführt ist. Diese Anordnung soll erreichen, daß die Gase aus der Brennkammer strömungstechnisch einwandfrei in den Düsenkanal übergehen können.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß das in die Brennkammer eingeführte Gemisch aus Brennstoff und Luft nach Öffnung des Einlaßventils trichterförmig an der inneren Brennkarnmerwandung entlang strömt und die Brennkammer anfüllt, wobei es aber bei schneller Zündfolge vorkommt, daß das verbrannte Gas nicht vollständig durch die Düse entweicht, sondern sich teilweise mit dem zuströmenden frischen Gemisch verwirbelt. Dadurch wird die innere Kühlung der Brennkammer und der Wirkungsgrad der Einrichtung herabgesetzt. , Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf @itie Gasturbine mit einer Brennkammer, die in ihrem kugeligen Teil ein Einlaßventil enthält und deren Wandung in dem nach der gegenüberliegenden :Iustrittsöffnung verjüngten Teil der Kammer nach der Mittelachse hin nach innen gewölbt ist und in einen rechteckigen Kanalquerschnitt übergeht.
  • Die Erfindung selbst besteht im wesentlichen darin, daß der Ventilschaft des Einla1.3ventils in einem finit schraubenförmig gewundenen Nuten versehenen Führungskörper gelagert ist, dessen Nuten einen Verbindungskanal zwischen der Einlaßleitung und dein Ventildurchgang bilden. Hierbei «-ard die durch die scliraulienföi-migen Nuten in spiralförmige Drehbewegungen versetzte eintretende Luft oder das Brennstoff-Luft-Geinisch durch einen zwischen dein Ventiltellerrand und der gegenüberliegenden l,reniil:aininerwandung sich erweiternden Kanalquerschnitt finit nach der l3rennkaminerinittelachse hin gekrümmter Bahn nach innen abgelenkt.
  • Bei dieser Ausbildung des Einlaßkopfes der Brennkammer strömt das Gemisch nach Abhebung des Einlaßcentils von seinem Sitz infolge der schraubenförmigen Führung in drehender Bewegung mit starkem Drall und großer Geschwindigkeit in die Brennkammer ein, wobei es aber durch die kurvenförmige Bahn des sich allmählich erweiternden Einströmungsduerschnittes gleichzeitig nach innen abgelenkt und auf diese Weise derart geleitet wird, daß es wie eine sich drehende und in Längsrichtung der Brennkammer vorwärts bewegende Wand das alte, in der Brennkammer noch vorhandene verbrannte Gas vor sich herschiebt und durch die Düse heraustreibt. Gleichzeitig wird auf diese Weise eine außerordentlich gute Durchwirbelung des Brennstoff-Luft-Gemisches beim Eintritt in die Brennkammer erreicht.
  • Bei mit gasförmigen Brennstoffen beschickten Verpuffungskammern ist es bekannt, die Ventile zum Einlaß des Brenn-"ases und der zusätzlichen Brennluft seitlich der eigentlichen Brennkammer anzuordnen. ,\-oliei zur Einführung dieses Gemisches lediglich tangential gerichtete Schlitze dienere die das von der Seite kommende Ge-:nisch in eine Drehbewegung versetzen. Bei dieser bekannten Einrichtung wird aber die Drehbewegung erst erzielt, nachdem die Luft oder das Gemisch bereits die Ventile passiert hat. Im Gegensatz dazu ist es bei der vorliegenden Anordnung mit birnenförmiger Brennkammer und im kugeligen Teil der Brennkammer angeordneten Einlaßventil wesentlich, daß eine spiralförmige Führung der eintretenden Luft oder des eintretenden Gemisches bereits vor dem Durchgang durch dieses Einlaßventil Hervorgerufen wird. su daß die Luft oder das Gemisch schon in kreisendein Zustand durch den Ventilsitz hindurchströmt. .-abgesehen davon arbeitet dir bekannte Einrichtung mit Spülluft. während bei der vorlierienden Anordnung das eIntretendc@ Brennstoff-Luft-Gemisch derart geleitet wird, .daß es wie eine sich drehende und in Längsrichtung der Brennkammer vorw:irts bewegende Wand das verbrannte Gas vor sich herschiebt und durch die Düse austreibt.
  • Das Merkmal der sich kreisend durch den Ventilsitz bewegenden Verbrennungshifi: kann in vorteilhafter Weise dadurch ausgestaltet werden, daß die Einführung des Brennstoffes in die in kreisender Bewegung durch den zwischen Ventilteller und Ventilsitz befindlichen Ventildurchgang strömende Verbrennungsluft durch quer in die Ventilsitzfläche vorzugsweise an der Stelle <feg gröflten Strömungsgeschwindigkeit eininiindende Brennstoffzuführun-sdüsen geschieht. Dadurch wird erreicht. da?) der Brennstoff quer zu der Strömung der kreisenden Verbrennungsluft in letztere eindringt und dadurch in feinstete Teilchen sofort beim Austritt aus den Düsen abgerissen und zerst:itibt wird. :liueh wird dadurch ein sparsamer Verbrauch ermöglicht, weil der Zuflul:i <h,# Brennstoffes bei geschlossenem Ventil selbsttätig unterbrochen wird.
  • Bei einer bekannten, jedoch ohne Ventile arbeitenden Verbrennungskaimner für Gasturbinen wird die Verbrennungsluft zwttiauch in drehende Bewegung versetzt. aber dies geschieht durch tangentiale Einführung in eine Kammer, wobei der Brennstoff durch eine Düse ebenfalls in tangentialer Richtung in die Luftkammer eingespritzt «-ard. Da die Brennstoffeinspritzung in der gleichen tangentialen Richtung wie die Lufteinführung geschieht, ist eine innige Durchrnischung von Brennstoff und Luft nicht zu erreichen. weil die Brennstoffteilchen hierbei die gleiche Richtung wie der kreisende Luftstrom erbalten. Dadurch «-ard bei dem Gegenstand der Erfindung fortwährend ein Abreißen feinster Brennstoffteilchen und somit in einfacher Weise eine wirksame Vernebelung und Verwirbelung des Brennstoffes erreicht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsforen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt die einzige Figur der Zeichnung im Längsschnitt den Einlaßkopf einer Breimkaminer, wobei die Brennkammer selbst nur teilweise dargestellt ist, sowie die Verbindung von dem Steuerkolben zti den Absperrschiebern des Düsenhalses.
  • Die in der Zeichnung veranschaulichteAusführungsform geht aus von der in Fig. 3 dea Hauptpatents dargestellten Ausfiihrtingsforin. Danach besteht die- Einrichtung aus einer Brennkammer i, deren Innenraum 2- birnenförmig ausgebildet ist. Die Brennkammer kann außen mit Kühlrippen 3 versehen sein. In dem kugeligen Teil der Brennkammer ist ein Einlaßventil 4. vorgesehen. Gegenüber diesem Einlaßventil befindet sich ,der Düsenhals 5, dessen Düsenkanal 6 einen r@chteckigen Oberschnitt besitzt. Die Absperrung des Düsenkanals 6 geschieht durch zwei gegenläufige Absperrschieber 7, die mit Hilfe von in Achsen 8 gelagerten Winkelhebeln 9 über ein Gestänge io und einem Arm i i' von der Kolbenstange 12 eines Steuerkolbens 13 in hin und her gehende Bewegung versetzt werden.
  • Der Steuerkolben 13, auf dessen untere Fläche 14 der Verbrennungsdruck wirkt, ist in dem zylinderförmig durchbohrten Ventilschaft 15 des Einlaßventils q' geführt.
  • Die Einlaßleitung 16 mündet nicht unmittelbar auf den Ventilteller q. des Einlaßventils, sondern zwischen die Einlaßleitung 16 und den Ventildurchgang ist ein Führungskörper 17 eingelegt, in welchem der Ventilschaft 15 des Einlaßventils geführt ist. Der Führungskörper 17 ist mit schraubenförmig verlaufenden Kanälen oder Nuten 18 versehen, durch die das zugeführte Gemisch in drehende Bewegung versetzt wird.
  • Der Ausströmungsquerschnitt des Ventildurchgangs i9 ist nun derart ausgebildet, daß er sich nach .dem Brennkammerraum 2 hin allmählich erweitert und außerdem nach der mittleren Längsachse der Brennkammer hin gekrümmt ist. Zu diesem Zweck sind der Ventiltellerrand 2o und die gegenüberliegende, _ entsprechend ausgesparte Brennkammerwandung 21 als kurvenförmig gekrümmte Bahnen ausgebildet, die den sich erweiternden Durchströmungsquerschnitt i9 abgrenzen. Durch die kurvenförmig gekrümmten Bahnen 20 und 21 wird das sich in drehender Bewegung befindliche einströmende Gemisch nach der Brennkammermittelachse hin abgelenkt, wobei es gleichzeitig unter der Wirkung der Fliehkraft steht, so daß eine sich drehende und gleichzeitig sich in der Längsrichtung der Brennkammer in Richtung auf den Düsenhals vorschiebende Wand aus Frischgemisch entstellt, die das verbrauchte Gemisch vor sich Herschiebt.
  • Die Schließung der Absperrschieber 7 des Düsenkanals 6 geschieht dadurch, daß das unter Druck stehende Gemisch aus der Einlaßleitung 16 in den Zylinderraum 22 des Steuerkolbens eintritt und letzteren vorschiebt. Damit dieser Vorgang eine Verzögerung erfährt, ist der Zylinderraum 22 durch einen Ventilkörper 23 absperrbar, der mit einer Kante 24 des Ventilschaftes 15 zusammenarbeitet. Der Ventilkörper 23 ist ringförmig ausgebildet und auf der Kolbenstange 12 gleitbar gelagert. Der Ventilkörper 23 steht unter der Wirkung einer Feder 27, die ihn stets gegen die Ventilsitzfläche 2 ;. des Ventilschaftes 15 zu legen sucht. Infolgedessen kann der Ventilkörper 23 bei der öfnung des Einlaßventils q. zunächst die Öffnungsbewegung des Ventilschaftes 15 rnitmachen, wobei er ständig an der Ventilsitzkante 2.4 anliegt und den Zylinderraum 22 abgesperrt hält. Nach Zurücklegung eines gewissen Weges wird aber die Bewegung des Ventilkörpers 23 durch einen Anschlag 26 gehemmt, gegen den sich ein Gegenanschlag 27 des Ventilkörpers 23 legt. Von diesem Augenblick an kann der Ventilkörper 23 der weiteren Bewegung des Ventilschaftes 15 nicht mehr folgen, so daß er sich von der Ventilsitzkante 2,4 abhebt. Dadurch wird der Zylinderraum 22 mit der Einlaßleitung 16 in @"erl)indung gesetzt, und der Einlaßdruck kann nunmehr auf den Steuerkolben 13 wirken und letzteren vorwärts schieben, wodurch die Absperrung des Düsenkanals 6 herbeigeführt wird.
  • Sobald die Auffüllung der Brennkammer beendet ist, schließt sich das Ventil und drückt den Ventilkörper 23 wieder in die gezeichnete Stellung. Bei der Entzündung des Gemisches in der Brennkammer wird der Steuerkolben 13 -unter der Einwirkung des auf die Fläche 1.4 wirkenden Explosionsdrukkes zurückgeschlagen. Durch den erhöhten Druck in dem Ringraum 22 wird dann auch der Ventilkörper 23 zurückgedrückt, bis er sich gegen die Anschlagfläche 27Q legt. Der Druckausgleich mit der Einlaßleitung 16 ist dann wiederhergestellt. Der Ventilkörper 23 wird sodann durch die Feder 25 alsbald wieder in die in der Zeichnung dargestellte Stellung gebracht. Der Steuerkolben 13 hat inzwischen bei seinem unter der Wirkung des Explosionsdruckes erfolgten Zurückgehen die Absperrschieber 7 des Düsenkanals 6 in ihre Öffnungsstellung gebracht und verharrt in seiner Rückstoßstellung so lange, bis das Ausströmen der Gase aus der Brennkammer beendet ist und die Neufüllung der Kammer beginnt.
  • Bei dem Betrieb der Gasturbine mit schwerem Brennstoff kann vorteilhaft eine Einrichtung verwendet werden, bei der die Brennstoffzuführungsdüsen 28 unmittelbar in die Ventilsitzfläche 29 des Einlaßventils .I, und zwar vorzugsweise an der Stelle der größten Strömungsgeschwindigkeit, einmünden. Der sich in spiralförmiger Drehung befindliche Strom des eintretenden Gemisches reißt hierbei den eindringenden Brennstoff in kleinsten Teilen ab, wodurch eine sofortige feine Verteilung und Vernebelung des Brennstoffes stattfindet. Außerdem wird durch den Ventilteller .4 des Einlaßventils bleichzeitig eine Absperrung der Brennstoffdüsen 28 bewirkt.
  • Falls die Gasturbine mit Hilfe eines Gebläses betrieben wird. welches die Luft oder das Gemisch verdichtet, ist eine halb selbsttätige Steuerung des Einlaßventils vorzuzielien. In diesem Falle kann der Ventilschacht i_5 des Einlaßventils mit einer Ventilstange 30 verbunden sein, die das Ventil mit Hilfe von z. B. Nocken oder Kipphebeln einstellt.
  • Die beweglichen Teile des Eittlaßkopfes der Brennkammer «erden zweckmäßig durch umlaufendes Öl gekühlt und geschmiert. Das Öl kann in einem Kreislauf geführt werden, in dem es durch die Ölkanäle 31 an die Schmierstellen herangeführt und sodann in einem Ölkühler gekühlt wird, worauf der Kreislauf von neuem beginnt.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführung kann natürlich auch entsprechend den im Hauptpatent beschriebenen abgeänderten Ausführungsformen entworfen «-erden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gasturbine nach Patent 695 i8o mit einer Brennkammer, die in ihrem kugeligen Teil ein Einlaßventil enthält und deren Wandung in dem nach der gegenüberliegenden Austrittsöffnung verjüngten Teil der Kammer nach der -Mittelachse hin nach innen gewölbt ist und in den rechteckigen Kanalquerschnitt übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschaft (15) des Einlaßventils (q.) in einem mit schraubenförmig gewundenen Nuten (i8) vexsehenen Führungskörper (17) gelagert ist, dessen Nuten (i8) einen Verbindungskanal zwischen der Einlaßleitung (16) und dem Ventildurchgang (i9) bilden, wobei die durch die schraubenförmigen Nuten in spiralförmige Drehbewegungen versetzte eintretende Luft oder das Brennstoff-Luft-Gemisch. durch einen zwischen dem Ventiltellerrand (20) und der gegenüberliegenden Brennkammerwandung (21) sich erweiternden Kanalquerschnitt mit nach der Brennkammermittelachse hin gekrümmter Bahn nach innen abgelenkt wird.
  2. 2. Gasturbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführung des Brennstoffes in die in kreisender Bewewegung durch den zwischen Ventilteller (d.) und Ventilsitz (29) befindlichen Ventildurchgang (i9) strömende Verbrennungsluft durch quer in die Ventilsitzfläche (29) vorzugsweise an der Stelle der größten Strömungsgeschwindigkeit einmündende Brennstoffzuführungsdüsen (28) geschieht.
DEB184257D 1938-08-11 1938-08-11 Gasturbine Expired DE725178C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB184257D DE725178C (de) 1938-08-11 1938-08-11 Gasturbine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB184257D DE725178C (de) 1938-08-11 1938-08-11 Gasturbine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE725178C true DE725178C (de) 1942-09-16

Family

ID=7009752

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB184257D Expired DE725178C (de) 1938-08-11 1938-08-11 Gasturbine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE725178C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3218927A1 (de) * 1982-05-19 1983-11-24 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Gasturbinentriebwerk fuer einen flugkoerper

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3218927A1 (de) * 1982-05-19 1983-11-24 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Gasturbinentriebwerk fuer einen flugkoerper

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE725178C (de) Gasturbine
DE2559415A1 (de) Vorrichtung zum einspritzen eines gasfoermigen unter druck stehenden mediums in einen verbrennungsmotor
DE1945921A1 (de) Brennkammer
DE2610887C3 (de) Brennstoffdüse zum Einbringen von staubförmigen Brennstoffen
DE739194C (de) Vorkammereinspritzbrennkraftmaschine mit seitlich angeordneter Vorkammer
DE408383C (de) Ansaugventilvergaser
DE854862C (de) Brennkraftmaschine
DE544546C (de) Brennkraftmaschine mit gemeinsamem Ein- und Auslassventil
DE640868C (de) Brennkraftwerkzeug
DE695180C (de) Gasturbine
DE709065C (de) Speiseeinrichtung fuer Gasturbinen
DE605106C (de) Brenner fuer Gasfeuerungen
DE2830854A1 (de) Kreiskolbenmotor
DE564476C (de) Langgestreckte Verpuffungskammer
DE583432C (de) Erzeuger von gespannten Verbrennungsgasen
WO2016165915A1 (de) Gasventilanordnung
DE601128C (de) Zweitaktbrennkraftmaschine
AT137237B (de) Erzeuger von gespannten Verbrennungsgasen.
DE549668C (de) Brenner fuer fluessigen und gas- oder staubfoermigen Brennstoff
DE639387C (de) Einspritzbrennkraftmaschine
DE560072C (de) Brennstoffeinspritzvorrichtung
DE551200C (de) Luftverdichtende Brennkraftmaschine mit einer Vorkammer
DE321897C (de) Verdampfer oder Verbrennungskammer fuer Verbrennungskraftmaschinen
DE380860C (de) Explosionskraftmaschine mit besonderem Verbrennungsraum
DE364636C (de) Spritzvergaser mit beweglichen, dachfoermig gegeneinander gerichteten und miteinander gekuppelten Drosselklappen innerhalb des Luftfuehrungskanals