DE725045C - Regelvorrichtung zur Erzielung einer Amplitudenaenderung des Sekundaerstromes eines Transformators mittels Anzapfen der Sekundaerwicklung - Google Patents

Regelvorrichtung zur Erzielung einer Amplitudenaenderung des Sekundaerstromes eines Transformators mittels Anzapfen der Sekundaerwicklung

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DE725045C
DE725045C DEF85191D DEF0085191D DE725045C DE 725045 C DE725045 C DE 725045C DE F85191 D DEF85191 D DE F85191D DE F0085191 D DEF0085191 D DE F0085191D DE 725045 C DE725045 C DE 725045C
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Germany
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transformer
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Expired
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DEF85191D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Herbert Baehring
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F21/00Variable inductances or transformers of the signal type
    • H01F21/12Variable inductances or transformers of the signal type discontinuously variable, e.g. tapped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung zur Erzielung einer Amplitudenänderung des Sekundärstromes eines Transformators mittels Anzapfen der Sekundärwicklung Es ist bekannt; bei Verändern des übersetzungsverhältnisses mit Hilfe eines sekundärseitig angeordneten Stufenschalters den primärseitig auftretenden Widerstandswert dadurch konstant zu halten, daß bei jeder Stellung des Stufenschalters durch einen damit gekoppelten zweiten Stufenschalter ein bestimmter Zusatzwiderstand in den Sekundärkreis eingeschaltet ist. Dieser zweite Stufenschalter bedeutet jedoch einen, insbesondere bei kleinen leichten Geräten, z. B. Flugzeugbordgeräten, und bei billigen Geräten, z. B. Volksfernsehempfängern, unerwünschten zusätzlichen Aufwand und außerdem eine zusätzliche Störungsquelle infolge der unvermeidlichen mechanischen Abnutzungserscheinungen.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß dem Bela:'stungswiderstand ein konstanter Kompensationswiderstand transformatorisch parallel geschaltet und die den Kompensationswiderstand speisende Ausgangsspannung über einen Stufenschalter geändert wird, so daß der Eingangswiderstand des Transformators innerhalb des Regelbereiches nur wenig geändert wird. Wie nachstehend eingehender ausgeführt ist, wird zweckmäßigerweise ein ganz bestimmtes Verhältnis zwischen Kompensationswiderstand und Belastungswiderstand gewählt. Im nachfolgenden wird die Erfindung an Hand von Figuren beschrieben.
  • Fig. i erläutert das Prinzip der Erfindung. Fig. a zeigt schematisch eine beispielsweise Ausführung der erfindungsgemäßen Amplitudenregelung.
  • Fig. 3 zeigt graphisch die bei Amplitudenregelung auftretenden primärseitigen Widerstandsänderungen.
  • Fig. 4. und ä zeigen schematisch weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Das Wesen der Erfindung sei nachstehend an Hand der in Fig. i dargestellten Schaltskizze erläutert. T,. bezeichnet einen Transforinator mit n, Primärwindungen und einer angezapften Sekundärspule, von welcher st; Windungen abgegriffen sind. Die Sekundärwicklung ist durch eine Induktivität L rein induktiv belastet. Die primärseitig gegebene Induktivität des Transformators sei gleich L l. 1?ntsnrechend der Bezielitinz wird bei Verkleinerung von z'. die Eingangsinduktivität L l größer. Um nun die Eingangsinduktivität I_1 wieder auf den ursprünglichen Wert zu bringen, inüßte der Belastung L eine Hilfsinduktivität entsprechender Größe parallel geschaltet werden. Dieselbe Wirkung wird jedoch auch dadurch erzielt, daß eine dritte Wicklung des Transforinators mit der Wicklungszahl n, angeordnet ist, welche mit einer Hilfsinduktivität L,. belastet ist. Die bei Verkleinerung von iaz entstehende Vergrößerung von I_1 kann nun dadurch kompensiert werden, daß entsprechend dem Cbersetzungsverhältnis n, : ii, die Hilfsinduktivität transformatorisch auf den sekundären Belastungskreis übertragen wird. Die Hilfsinduktivität Ll. ist somit der Belastung L transforinatorisch parallel geschaltet.
  • Es ist vorteilhaft, wenn bei Regelung auf Maximalamplitude des sekundärseitig entnommenen Stromes der Kompensationswiderstand noch an eine Restwindungszahl des Transformators angeschlossen bleibt.
  • In dem Hilfskreis fas, L1, bleibt bei jeder Stellung des veränderlichen Abgriffes eine gewisse Restwindungszahl erhalten (it; min). Dadurch wird für einen größeren Regelbereich eine Annäherung des in Fig.3 dargestellten Kurvenverlaufes an den Idealfall (Abweichung o) erhalten. Durch eine Vergrößerung der Restwindungszahl kann bei gegebener Toleranz der Regelbereich entsprechend vergrößert werden.
  • In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Anordnung zur Ainplitudenregelung schematisch dargestellt, bei welcher die in der Schaltskizze der Fig. i gezeichneten Wicklungen liI und n, galvanisch miteinander verbunden sind. Die Sekundärwicklung i eines Transformators 2 ist mit einer Anzahl AnzaPfungen 3 versehen, an denen ein Regelabgriff .I verschiebbar angeordnet ist. Zwischen dem einen Ende der Sekundärwicklung i und dein Regelabgriff q. liegt der Belastungswiderstand Rb,: zwischen dem anderen Ende der Sekundärwicklung i und dem Regelabgriff .I ist der Kompensationswiderstand R,. vorgesehen. Durch die Anordnung dieses konstanten Kompensationswiderstandes anstelle eines mehrfach angezapften, über einen Stufenschalter abgegriffenen Widerstandes ergibt sich der -#"orteil, daß nunmehr bei der Herstellung nur eine einzige Widerstandsspule abgeglichen «-erden muß statt zahlreicher :inzelner Spulenanzapfungen. Der Primärwicklung des Transformators mit der Windungszahl n, wird der Primärstrom il 7ugeführt, und an der Sekundärwicklung mit der Windungszahl n., dem Olimschen Widerstand R., und der Induktivität I_.,., wird der Sekundärstrom i., abgenommen. Ist die Zeitkonstante des Transformatorausgangskreises größer als die Periodendauer T, so transformiert sich der Belastungswiderstand Rb quadratisch mit dem Übersetzungsverhältnis auf die Primärseite. Der auf die Primärseite übertragene Belastutigswi('erstand Ri, beträgt somit Wird z. B. durch Wahl einer anderen Anzapfung die Sekundärwindungszahl ir_ verkleinert, so vergrößert sich infolge Änderung des quadratischen tbersetzungsverhältnisse; der auf die Primärseite übertragene X%'ii'.erstand Rj;. Ist p.,, die sekundärseitig maximal geforderte Stromänderung, so tritt, wie sich rechnerisch nachweisen läßt. primärseitig die geringste Widerstandsänderung auf, wenn annähernd folgendes Widerstandsverhältnis hewählt wird: Die Änderung des induzierten Primärwider-"tandes Rb; ist dann für einen geforderten Zwischenwertp der Stromänderung gleich: In der in Fig. 3 dargestellten Kurve 1 ist als Ordinate die prozentuale primärseitige Widerstandsänderung .d Z in Abhängigkeit von der prozentualen sekundärseitigen Stromverminderung d I in Rb für einen lZegelbereich von insgesamt 2o °/" graphisch dargestellt. Diese Kurve zeigt, daß die prozentualen Abweichungen des induziertenPrimä rwiderstandes im :Infangsgebiet des Regelbereichs am stärkten sind und darin finit wachsendem p bei stetig ansteigendem resultierendem Primärwiderstand wieder kleiner werden.
  • Es muß also unter Verzicht auf die Anfangsregelwerte eine weitergehende Kompensation durch eine andere Wahl von möglich sein. Dies wird nach Fig. 4 dadurch erreicht, dall eine Restwindungszahl 7 'licht mit geregelt wird, d. h. daß in der Maximalamplitudenstellung für den Belastungswiderstand Rb noch ein Reststrom über den Kompensationswiderstand Rk fließt, der aber kleiner als p1 = 3 % gehalten werden kann.
  • Soll die Regelung zwischen den Nullpunktswerken bei p1 und p. erfolgen, so ist (-las optimale Verhältnis zwischen Rb und Rk: und die primärseitig auftretende Widerstandsänderung: Die Kurve II zeigt beispielsweise bei Nullpunktswerten für p1 = 2,5 °/o und p" = 2o °/, in graphischer Darstellung die primär auftretenden prozentualen resultierenden Primärwiderstandsänderungen. Sie zeigt deutlich, daß bei Verzicht auf das Regelanfangsgebiet (größter Strom in Rb) von nur etwa 2°/o bei gleichem Maximalregelbereich nur noch weniger als die halbe Widerstandsänderung auf der Transformatorprimärseite auftritt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist nicht auf rein Ohmschen Charakter von Rb und Rk beschränkt, sondern es können auch z. B. induktive oder komplexe Widerstände vorgesehen werden. Vorwiegend induktive Widerstände ergeben sich z. B. bei der Anwendung der Erfindung auf Fernsehkippgeräte, bei denen der Kipptransformator außer dem Strom für die Strahlablenkung noch durch Gleichrichtung der Rücklaufsspannungsspitzen die Hochspannung zum Betrieb der Braunschen Röhre liefern soll.
  • Fig. 5 zeigt eine derartige Anordnung zur Regelung der Kippamplitude bei konstanter Hochspannungserzeugung (Anodenspannung für die Kathodenstrahlröhre). Über die Leitung j wird die Primärwicklung 8 des Transformators 9 vom Kippgenerator gespeist. Die Sekundärwicklung io dieses Transformators besitzt eine Reihe von Anzapfungen. Zwischen dein einen Ende dieser Sekundärwicklung io und dem veränderlichen Abgriff i i befindet sich die Ablenkvorrichtung 13 der Kathodenstrahlröhre i4.. Zwischen dem anderen Ende der Wicklung io und dem veränderlichen Abgriff ii liegt die Kompensationsspule 12. Der Kathodenstrahl wird in an sich bekannter Weise über die Klemmen 15 moduliert. An die eine Wicklung des Transformators 9 ist ein Hochspannungsgleichrichter 16 angeschlossen, der die durch einen Kondensator 17 geglättete Anodengleichspannung für die Kathodenstrahlröhre r.4 erzeugt. Durch die Art der Anordnung der als Kompensationswiderstand dienenden. Induktiv ität und durch die besondere Dimensionierung gemäß den vorstehend gegebenen Lehren läßt sich die Amplitude der Ablenkströme weitgehend ändern, ohne die Höhe einer dem Kippgerät entnommenen Anodenspannung merklich zu beeinflussen.
  • Die Erfindung betrifft Regelvorrichtungen, vorzugsweise im Sekundärkreis eines Transformators, zur Erzielung einer Amplitudenänderung des Transformatorausgangsstromes mittels Wicklungsanzapfungen bei Erhaltung einer konstanten resultierenden Transformatorprimärlast.
  • Liegt ein Transformator primärseitig mit anderen Geräten parallel und wird der Transformator aus einer hochohmigen Spannungs-Stromamplitude des im Ausgangskreis liegen-bzw. Stromquelle gespeist (Stromtransformator), so besteht die Schwierigkeit, die Stromaplitude des im Ausgangskreis liegenden Verbrauchers zu regeln, ohne dabei gleichzeitig die-- Phasenlage und Amplitude der Ströme und Spannungen der übrigen dem Transformatoreingang parallel liegenden Geräte mit zu ändern. Würde zur Amplittidenregelung des Verbraucherstromes lediglich der Abgriff an der Transformatorsekundärwicklung geändert werden, so würde dies infolge der Änderung des Übersetzungsverhältnisses den primärseitig auftretenden resuI-tierenden Widerstandswert RÜ ändern.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung zur Erzielung einer Amplitudenänderung des Sekundärstromes eines Transformators mittels Anzapfen der Sekundärwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß dem Belastungswiderstand (Rb) ein konstanter Kompensationswiderstand (Rk) transformatorisch parallel geschaltet und die den Kompensationswiderstand (Rk) speisende Ausgangsspannung über einen Stufenschalter geändert wird, so daß der Eingangswiderstand des Transformators innerhalb des Regelbereichs nur wenig geändert wird.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Belastungswiderstand (Rb) als auch der Kompensationswiderstand (Rk) mit demselben Stufenschalter derart an den Ausgang des Transformators angeschlossen werden, daß bei Vergrößerung der Ausgangswindungszahl für den Belastungswiderstand die Ausgangswindungszahl für den Kompensationswiderstand um den gleichen Betrag verringert wird.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Kompensationswiderstandes Rk zum Belastungswiderstand RL annähernd gewählt wird, wobei p," die maximal zulässige Stromänderung während des Regelvorganges bedeutet. Regelvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Regelung auf Maximalamplitude des sekundärseitig entnommenen Stromes der Kompensationswiderstand an eine Restwindungszahl angeschlossen bleibt., Regelvorrichtung nach Anspruch i bis .[, dadurch gekennzeichnet, daß bei Regelung auf Maximalamplitude des sekundärseitig entnommenen Stromes die durch diese Restbelastung hervorgerufene Verringerung der Amplitude des Sekundärstromes kleiner als 3 °% ist. 6. Regelvorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Regelung auf Maximalamplitude des sekundärseitig entnommenen Stromes der Belastungswiderstand (Rb) zum Kompensationswiderstand (Rk.) sich annähernd verhält wie wobei p1 und p", \Tullpunktswerte der «% iderstandsfehlerkurve bedeuten.
DEF85191D 1938-06-25 1938-06-25 Regelvorrichtung zur Erzielung einer Amplitudenaenderung des Sekundaerstromes eines Transformators mittels Anzapfen der Sekundaerwicklung Expired DE725045C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1953909A1 (de) * 2007-02-05 2008-08-06 Max Breitmaier Wechselstrom-Gleichstrom-Umrichter ohne Gleichrichterelemente auf der Sekundärseite des Transformators

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1953909A1 (de) * 2007-02-05 2008-08-06 Max Breitmaier Wechselstrom-Gleichstrom-Umrichter ohne Gleichrichterelemente auf der Sekundärseite des Transformators
WO2008095875A1 (de) * 2007-02-05 2008-08-14 Max Breitmaier Wechselstrom-gleichstrom-umrichter ohne gleichrichterelemente auf der sekundärseite des transformators
US8199542B2 (en) 2007-02-05 2012-06-12 Max Breitmaier Method and device for creating a direct voltage or a direct current
CN101669275B (zh) * 2007-02-05 2013-08-21 马克斯·布赖特梅尔 用于产生直流电压或直流电流的装置和方法

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