DE7247233U - Schraubenspannvorrichtung - Google Patents
SchraubenspannvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B29/00—Accessories
- B25B29/02—Bolt tensioners
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
Description
XLÖOKNER-VERKE, AKTIENGESELLSCHAFT, Duisburg
Schraubeuipannvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorspannen mehrerer,
auf einem Lochkreis sitzender Schraubenbolzen, wobei ein Tragring vorgesehen ist, der sieh auf dem Kesselflausch
abstützt, und wobei auf dem Tragring hydraulisch zu betätigende Arbeitskolben angebracht sind, deren Kraft in die
Schraubenbolzen zu deren Dehnung einzuleiten ist.
Eine bekannte Ausführung der vorstehend genannten Art besteht
darin, daß auf beiden Seiten des den Tragring durchdringenden Sohraubenbolzens in radialer RicLiung gegenüberliegend
zwei Arbeit«kolben angebracht sind, die zur Dehnung des Sehraubenbolzena eine auf beiden Arbeitskolben lagernde
Brücke anheben. Um bei einer solchen Vorrichtung Kraftunsymmetrien
zu vermeiden, ist es erforderlieh, die beiden Arbeitskolben mit den zugehörigen Zylindern gleich auszulegen.
Hierbei bestimmen sieh die Abmessungen der äußeren Kolbenzylindereinheiten
naoh den Abmessungen der inneren Kolbenzylindereinheiten, deren Abmessungen durch den Umfang des
inneren Teilungskreises des Tragringes begrenzt sind· Das bedeutet
für die äußeren Kolbenzylindereinheiten, dafi ein Teil
des zur Verfugung stehenden Platzes auf dem Umfang des äußeren
Teilungekreises des Tragringes ungenutzt bleiben muß. Das ist um so unerfreulicher, als am inneren Teilungskreis
nur sehr knapp bemessener Platz zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art zu schaffen, die auf engstem
Raum möglichst hohe Vorspannkräfte aufbringt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß daduroh gelöst, daß auf dem Tragring ein den zu dehnenden Schraubenbolzen umschließender
Knie-hebel vorgesehen ist, dessen einer Arm auf dem Tragring und dessen anderer Arm auf dem Arbeitskolben lagert.
Vorteilhafterweise ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß
der innere Hebelarm auf dem Tragring und der Rußere Hebelarm
auf dem Axbeitskolben lagert.
Aus Symmetriegrüaden kann der Kniehebel gleicharmig (symmetrisch)
ausgebildet Min. In besonderen Fällen kann es von Vorteil sein, den Kniehebel ungleicharmig (unsymmetrisch)
aussubilden.
Weiterhin trägt gemäß der Erfindung der Kniehebel das Spannsohloß,
das den Schraubenbolsen an seinem oberen End® rutschsicher
umfaßt.
Sie Erfindung bietet mehrere Vorteilet Zunächst iat der Aufwand an hydraulischen Maßnahmen, wie beispielsviise Arhei'cskolben,
Arbeitssylinder und Pumpen geringer. Außerdem hat
man mehr Plats, da sich die Auslegung der Kolbensylindereinheiten nach dem Itafang des äußeren Teilungskreises des Tragringes
riohtet. Dadurch konmt man oei gleicher BolseMehnung
bsw. gleicher Spannkraft mit weniger hydraulischem Druck aus, was weiterhin eine geringere Fläohenpressung der an dtr
Kraftübertragung beteiligten Flächen bedeutet.
Weiterhin seiehnet sich die Erfindung daduroh aus, daß der
innere Stütsring des Tragringes um das Haß der beim Spannvorgang des Sehraubenbolsens su erwartenden Durchbiegung
des Seekelflansohes gegenüber dem äußeren Stilt Bring des
Tragringes verkürst ausgebildet ist. Daduroh ist es nunmefcrmSglioh,
die Durchbiegung des Seokelflansches in Richtung auf den Kesselflansoh mit einem geringeren Kraftaufwand su
erreichen, da während der ersten Phase des Spannvorganges die Spannkraft ausschließlich über den äußeren 8tutaring in
den Seekeiflansch geleitet wird. Erst nachdem eine bestimmte Durchbiegung des Seokelflansches erfolgt ist, wird der
innere Stütsring sich en der Kraftübertragung beteiligen.
72A7233"-636.74
Wegen des geringen bis nicht vorhandenen Hebelarmes, der dem
inreren Stützring zur Verfügung steht, war as erforderlich,
eine vergleichsweise hohe Yorspannkraft am oberen Ende des
Bolzens aufzubringen, um die notwendige Restkraft innerhalb
dee Bolzene nach beendetem Spannvorgang zu erhalten. Man
hatte et mit ainem Kraftverlust asu tun, der zwischen 15 und
20 % lag, oder umgekehrt ausgedrückt, man mußt* einen Wirkungsgrad von nur 30 bis 85 % in Sauf nehmen. Durch die
alleinige Ausnutzung des vergleichsweise großen Hebelarmes, der der äußeren Stützring zur Verfügung steht, läßt sich
nach den bekannten Regeln der Mechanik mittels einer geringeren Kraft das gleiche Drehmoment aufbringen. Das hat zur
Folge, daß man bei Erhalt der gleichen Restkraf* mit einer
geringeren Vorspennkraft auskommt, mithin der Wirkungsgrad
ansteigt·
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spannzylinder derart unrund ausgebildet sind, daß
ihr Durchmesser in Radialrichtung größer bemessen ist, als in Ttiigentialrichtung des Tragringes^ Auf diese Weise wird
es möglich, im Bereich des mittleren Teilkreises des Tragringes die Zylinderwandstärke weiter zu verringern als es
bei runder Ausführung der Zylinder möglich ist, weil der
mittlere, vergleichsweise schwache Bereich der Zylinderwand im äußeren und innex*en Bereich des Tragringes abstützen kann.
Hierin ist eine weitere Maßnahme zur optimalen Platzausnutzung auf deJi Tragring zu sehen.
Hierbei können die Spannzylinder viereckig ausgebildet sein, wobei die Ecken abgerundet sein können. Statt der viereckigem
Ausbildung der Spannzylinder können letztere ich elliptisch auegebildet sein.
Die Spanneylinder können auch derart unrund sein, daß sie
abgeflachte Nachbarflächen aufweisen und im übrigen rund sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Boden der Zylinder konkav ausgehöhlt ist. Dadurch
werden äußere Kräfte hervorgerufen, die den inneren entgegenwirken und somit die Belastung verringern.
Gemäß der Erfindung weist der Schraubenbolzen oberhalb der Deckelmutter eine Führung zum zentrisehen Aufsetzen der Mutter
auf das Bolzengewinde auf.
Entsprechend ist am unteren Bolzenende eine Führung zum zentrischen
Einsetzen des Bolzens in die Gewindebohrung des Kessels vorgesehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mit Abstand oberhalb der Deckelmutter ein Anschlag beispielsweise in
Form eines aufgespannten Ringes vorgesehen.
Wenn es erforderlich ist, daß mit der Deckelmutter der Bolzen aus dem Kessel herausgedreht wird, so ist es gemäß der
Erfindung möglich, die Deckelmutter beim Lösungsvorgang über das Erreichen des Anschlages hinaus weit er zudrehen, dadurch
dreht sich der Bolzen entsprechend mit, so daß er auf diese Weise aus dem Kessel herausgedreht werden kann. Das ist vor
allen Dingen darn von Vorteil, wenn man mit einer Tragevorrichtung nicht nur die Muttern allein, sondern die Muttern
mitsamt den Bolzen transportieren will.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Sie beschränkt sich nicht auf dl· dargestellte Ausführungsform· Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung weitere
Abwandlungen möglich. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Schraubenspannvorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht des Bolzens in Höhe der Deckelmutter und
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Die in der Zeichnung dargestellte und erfindungsgemäß ausgebildete
Vorrichtung dient min Vorspannen, mehrerer, auf einem
Lochkreis sitzender Schraubenbolzen. In Fig· 1 ist mit 10 der Kessel eines Keaktorgefäßes bezeichnet« Auf dem Kesselflansoh
11 lagert unter Zwischenlage der Dichtung 12 der Deekelflansch 13 des Deckels 14» 1CFm die notwendige Dichtigkeit
«wischen dem Kessel 10 und dom Deckel 14- zu erreichen,
ist es erforderlich, den Schraubenbolzen 15 vorzuspannen.
Das erfolgt mit Hilfe einer eigen» dafür eingerichteten Schraubenspannvorriehtung, die sich wahrend des Spannvorganges auf dom Deckelflaneoh befindet.
Die Schraubeaepwmvorrichtung besteht im wesentlichen aus
dem Tragring 16, der sich mit dem inneren BtÜtaring 17 und
dem äußeren 3tutaring 18 auf dem Keaselflanseh 13 abstützt.
Die Deekelmutter 19 befindet sich unte&elb des Tragringes
16. Zwischen der Deokelmutter 19 und dem Deckelflanech 13
sitzt die Xugelseheibe 20*
Auf dem Tragring 16 ist ein den zu dehnenden Schraubenbolzen
15 umschließender Kniehebel 21 vorgesehen, dessen innerer Hebelarm 22 auf dem Tragring 16 und dessen äußerer Hebelarm
2? auf dom Arbeitekolben 24 lcgert. Der Arbeitskolben 24-ist
in dem zugehörigen Zylinder 25 htthenrersehiebbar gelagert.
Im dargestellten Ausstellungsbeispiel ist der Kniehebel
gleicharmig, d.h. symmetrisch ausgebildet· Es steht dem jedoch nichts im Vage und ist mitunter auch vorteilhaft,
wenn in besonderen Fällen der Kniehebel ungleioharmig, d.h.
unsymmetrisch ausgebildet ist. Der Kniehebel 21 trägt unter Zwischenlegung der beiden kalottonfSrmig einander angepaßten Zwisohenecheiben 26 und 27 das Spannsehloß, das über
ΛΑ
den Betätigung zylinder 28 die beiden Schloßbacken 29 und
50 in und außer Singriff mit den Rillen am oberen Ende 31
dea Schraubenbolzen* 15 zu bringen ist·
Bor innere Θtutaring 17 tee Tragringes 15 ist tun das HaB der
beim Bpannvorgaug dee Schraubenbolzen* 15 «i erwartenden
Duronbiegung des Oeekelflanach.es 13 gegenüber dem äußeren
Stützring 18 des Tragringes 16 verkürzt ausgebildet* Auf
diese Weise läßt sieh entweder mit der gleichen Vorspann-· kraft ein höheres Moment auf den Deckelflansch Übertragen
oder aber bei gleichem zu Übertragenden Noment kommt man mit einer geringeren VorSpannkraft aus« Erst nachdem der
Kesselflansch 13 sich um das vorbestimmte HaB durchgebogen
hat, kommt der innere Stützring 17 mit dem Kesselflansch in Berührung. Uiese Maßnahme hat auch zur Folge, daß der
Schraubenbolzen 15 durch die immer vorhandene Biegung nicht
überstrapaziert wird, vielmehr seine Biegung auf einem Mindestmaß
gehalten wird»
Der Spannzylindsr kann auch entsprechend Fig. 2 unrund ausgebildet
sein, und zwar dttrart, daß sein Durchmesser in Radialrichtung größer bemessen ist als in Tangentialriehtung
des Tragringes 16· Im oberen Teil der Pig. 2 ist der Spannsylinder
33 viereckig mit abgerundeten Ecken ausgebildet.
Ss handelt sich hierbei um einen sehr extremen Pail.
Der Spannzylinder kann auch elliptisch ausgebildet sein. Im
unteren Teil der Fig. 2 ist gezeigt, daß der Spannzylinder 34- derart unrund ausgebildet ist, daß er abgeflachte Nachbari
lachen aufweist und im übrigen rund ist. Die abgeflachten
Nfcohbarflltuhen sind vergleichsweise klein, so daß man
lediglieh su einer geringen Platzeinsparung kommt. Hier liegt der andere Extremfall vor* In der Praxis wird man den
Spannzylinder derart ausbilden, daß er zwischen den oeiden suvor genannten Extremfällen liegt, daß er beispielsweise
elliptisch ausgebildet ißt oder daß die abgeflachten liachbarflachen
größer sind.
Der in FIp, 4 dargestellte Zylinderboden ißt konkav ausgehöhlt»
Hierdurch werden Kußere Kräfte hervorgerufen, die
den inneren Kräften entgegenwirken und auf diese Weise die Belastung der Zylinderwand verringern.
Der Schraubenbolzen 15 hat oberhalt der Deckelmutter 19 die
führung 35, die in ihrem äußeren Durchmesser dem inneren
Durahmesse? der Dücicelmu'tir 19 entspricht. Dadurch ist es
möglich, die Deckelmutter 19 zentrisch auf das Bolzengewinde
auf bus et sen, Xn ahnlicher Weise ist am unteren Bolzenctndo
eine Jührting 36 zur «entrischen Einsetzen des Bolzene 1^>
in dia Gewindebohrung des Kessels vorgesehen.
!lit Abstand oberhalb der Deckelmutter 19 ist, wie das insbesondere
aus Jig· 3 hervorgeht, nin aufgespannter Hing 37 als
Anschlag angeordnet. Der Ring 37 ist mittels einer nioht
'Xgcsteilten Schraube, die in der Bohrung 38 sitzt, auf den
Bolzen 15 fest aufgespannt. Die Deckelmutter 19 hat in ihrem
oberen Bereich die Ringverzahnung 39, um sie mittels einer nicht nthor dargestellten Muttβmepulvorrichtung maschinell
auf- und ab—-spulen zu können.
- Ansprüche -
Claims (1)
- Ίϊ,Ansprüche1. Vorrichtung sram Vorspannen mehrerer» auf einem Loohkreis sitzender Schraubenbolzen, wobei ein Tragring vorgesehen ist, der sieh auf dem Kesselflansch abstützt, unc" wobei auf des* Tragring hydraulisch si? betätigende Arbeitskolben angebracht sind, deren Kraft in die Schraubenbolzen su deren Dehnung einzuleiten ist, dadurch feekennzeichnet, daß auf den Tragring (16) ein den su dehnenden Schrauben-! bolzen (15) «»schließender Kniehebel (21) vorgesehen ist, dessen einer Arm auf dem Tragring (16) und dessen anderer Arm auf dem Arbeitskolben (24) lagert.2· Vorrichtung nach Anspruch 1* dadurch ^kennzeichnet. daß der innere Hebelarm (22) auf dec Tragring (16) und der äußere Hebelarm (2$) auf dem Arbeitskolben (24) lagert.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet., daß der Kniehebel (21) gleicharmig (symmetrisch) ausgebildet ist.4-· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ^kennzeichnet« daß der Kniehebel (21) unglelcharmig (unsymmetrisch) ausgebildet ist*5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadvroh tcekcv^zelcfrTict < daß der Kniehebel (21) das Spann·· schloß (29* 50) tragt« das den Schraubenbolzen (15) an seinem oberen Saide (31) rutschsicher umfaßt.6. Vorrichtung sum Vorspannen mehrerer, auf einem Loehkreis sitzender Schraubenbolzen, wobei ein Tragring vorgesehen) ist, der sich auf dem Keeselfltinseh abstützt, und wobei auf dem Tragring hydraulisch zu betätigende Arbeitskolben angebracht sind, deren Kraft in die Bohraubttnbolzen zu deren Dehnung einzuleiten ist, dad»roh gekennzeichnetI-Z-daß der innere Stützring (17) des Tragringes (16) um das m*ß 32 4er beim Spannvorgang des Schraubesbolzens (15) zu erwartenden Durchbiegung lee Deckelflasjchee (13) gegenüber dem äußeren Stützring (18) des Tragringes (16) verkürzt ausgebildet ist.Vorrichtung zum Vorspannen mehrerer, auf einem Lochkreis sitzender Schraubenbclren, wobei ein Tragring vorgesehen ist, der sich auf den Kusselflausch abstützt, und wobei auf dem Tragring hydraulisch zu betätigende Arbeitskolangebracht sind, deren Kraft in die Schraubenbolzen deren Dehnung einzuleiten ist, dadurchd&B die Spennzylinder (25) derart unrund ausgebildet sind, daß ihr Durchmesser in Radialrichtung größer bemessen ijt, als in Tangantialriehtung des Tragringes.Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,, daß die Spranzylinder (33) viereckig ausgebildet sind, wobei die Ecken abgerundet sein können.Vorrichtung nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet, daß die Spsnnsylinder elliptisch ausgebildet sind.10. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzylinder (3*0 derart unrund ausgebildet sind, daß »ie abgeflachte ifaohbc rf lachen aufweisen und im übrigen rmnd sind.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet» daß der Boden der Zylinder konkav ausgehShlt ist.12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß der Schraubenbolzen (15) oberhalb der leekelxutter (19) eine Führung (35) zum sentrisehen Aufsetzen der Kutter (19) auf das Bolzengowinde aufweist.13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Bolzenende eine Führung (36) zum zentrischen Einsetzen des Bolzens (15) in die Gewindebohrung des Kessels vorgesehen ist*14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet! daß mit Abstand oberhalb der Deckelmutter (19) ein Anschlag beispielsweise in Form eines aufgespannten Ringes vorgesehen ist.15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelmutter beim Lösungevorgang Über das Erreichen des Anschlages hinaus weiterzudrehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727247233 DE7247233U (de) | 1972-12-23 | 1972-12-23 | Schraubenspannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727247233 DE7247233U (de) | 1972-12-23 | 1972-12-23 | Schraubenspannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7247233U true DE7247233U (de) | 1974-06-06 |
Family
ID=6634685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727247233 Expired DE7247233U (de) | 1972-12-23 | 1972-12-23 | Schraubenspannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7247233U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2442798A1 (de) * | 1974-09-06 | 1976-03-18 | Wirth Co Kg Masch Bohr | Vorrichtung fuer schraubenverbindungen |
DE2459645A1 (de) * | 1974-12-17 | 1976-07-01 | Kraftwerk Union Ag | Motorgetriebenes schraub- und transportwerkzeug fuer druckbehaelter, insbesondere kernreaktor-druckbehaelter |
DE2648722A1 (de) * | 1975-10-27 | 1977-05-05 | Skf Cie Applic Mecanique | Hydraulische vorrichtung zum vorspannen von bolzen |
EP3578302A1 (de) * | 2018-06-07 | 2019-12-11 | Caterpillar Energy Solutions GmbH | Vorrichtung zum spannen einer schraube |
-
1972
- 1972-12-23 DE DE19727247233 patent/DE7247233U/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2442798A1 (de) * | 1974-09-06 | 1976-03-18 | Wirth Co Kg Masch Bohr | Vorrichtung fuer schraubenverbindungen |
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DE2648722A1 (de) * | 1975-10-27 | 1977-05-05 | Skf Cie Applic Mecanique | Hydraulische vorrichtung zum vorspannen von bolzen |
EP3578302A1 (de) * | 2018-06-07 | 2019-12-11 | Caterpillar Energy Solutions GmbH | Vorrichtung zum spannen einer schraube |
CN110576415A (zh) * | 2018-06-07 | 2019-12-17 | 卡特彼勒能源方案有限公司 | 用于张紧螺钉的装置 |
GB2574451B (en) * | 2018-06-07 | 2021-06-16 | Caterpillar Energy Solutions Gmbh | Device for tensioning a screw |
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