DE7246496U - Schlaggeraet - Google Patents
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D17/00—Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25D17/06—Hammer pistons; Anvils ; Guide-sleeves for pistons
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- B25D2211/00—Details of portable percussive tools with electromotor or other motor drive
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- B25D2250/00—General details of portable percussive tools; Components used in portable percussive tools
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- B25D2250/035—Bleeding holes, e.g. in piston guide-sleeves
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Friedrich Dues, Maschinenfabrik, 7261 Neubulach
• Schlaggerät
Das Gebrauchsmuster betrifft ein Schlaggerät zur Bearbeitung von Stein, Beton, Erz, Kohle, Netall und dgl., bei dem in einem
Führungszylinder zwischen dem axial frei beweglichen Hammerbär
und dem an einem Kurbelantrieb angelenkten Antriebskolben für den Hammerbär ein einziges", im mittleren Abschnitt
(Luftkissenwanderabschnitt) des FührungsZylinders während des
Schlagzyklus hin- und herwanderndes, stirnseitig von den etwa planen Stirnseiten von Hammerbär und Antriebskolben begrenztes,
hermetisch abgeschlossenes Luftkissen liegt, das zur Ergänzung von Luftverlusten im Luftkissen über wenigstens eine Lüftungsöffnung
im Führungszylinder mit der Atmosphäre oder dem Gehäuseraum
in Verbindung gesetzt wird, wobei die Räume im IMihrungszylinder
vor dem Hammerbär und hinter dem Antrieb3kolben mit dem Gehäuseraum des Schlaggerätes in Verbindung stehen.
Bei einem an sich bekannten Schlaggerät dieser Art steht die
Lüftungsöffnung unmittelbar mit der Atmosphäre in Verbindung und liegt im Bereich der Vorderkante des im vorderen Totpunkt
befindlichen Antriebskolbens und zwar mehr oder weniger hinter diesem Totpunkt. Durch eine Einrichtung (bzw. durch einen Hahn)
kann durch Veränderung des Querschnitts der Lüftungsöffnung die Schlägstärke variiert und auf das Maximum eingestellt werden
(USA-Patentschrift 1 461 460, S. 2, Z. 31-36; deutsche Gebrauchsmusterschrift
1 760 865, S. 4, Abs. 1).
Bei einem anderen an sich bekannton Schlaggerät der eingangs
genannten Art liegt die ebenfalls mit der Atmosphäre in Verbindung otehendo Lüftungsöffnung unmittelbar vor der Vorderkante
des im vorderen Totpunkt befindlichen Antriebskolbens. Die Ergänzung der Luftverluste im Luftpolster erfolgt dabei
primär oder wenigstens teilweise während des Arbeitshubes des Antriebskolbens, ,nämlich dann, wenn eich der Antriebskolben im letzten Abschnitt seines Vorwärtshuboo aufgrund der
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Bewegungscharakteristik des Kurbelantriebes verlangsamt und "J~
der demzufolge dem Antriebskolben vorauseilende Hammerbär einen Unterdruck im Luftkissen erzeugt (deutsche Offenlegungsschrift
16 28 056). Dabei ist die Erzielung einer maximalen Schl^agstärke an die Voraussetzungen geknüpft, daß sich die
Lüftungsöffnung im Bereich des vorderen Totpunktes des Antriebskolbens befindet, während der Rückwärtsbewegung des
Antriebskolbens offen ist und nach Beginn des Arbeitshubes des Antriebskolbens durch den Schlagkolben, wenn dieser sich
in seiner rückwärtigsten Lage befindet, geschlossen ist.
Eingehende Serienversuche haben ergeben, daß diese Vorstellung irrig ist, vielmehr bei einem Schlaggerät der eingangs
genannten Gattung erfindungsgemäß eine Steigerung der Schlagstärke dadurch erzielt werden kann, daß die Lüftungsöffnung
in den Bereich der Hinterkante des in Schlagposition befindlichen, mit Dichtungsring versehenen Hammerbärs verlegt wird.
Eine solche Anordnung der Lüftungsöffnung im Bereich der Hinterkante
des in Schlagposition befindlichen Hämmerbare ist an sich durch ein Schlaggerät anderer Gattung (US-PS 1 901 779)
bekannt, bei welchem der Hammerbär mit Spiel im Führungszylinder
liegt und die Luft zwischen Antriebskolben und Hammerbär nicht hermetisch abgeschlossen ist, sondern über einen Ringspalt
zwischen der äußeren Mantelfläche dea Hammerbärs und der inneren Mantelfläche des FührungsZylinders in ständiger
Verbindung mit dem Gehäuseraum des Schlaggerätes steht. Aus diesem Grunde ist das Luftkissen zwischen Antriebskolben und
Hammerbär beim Rückwärtshub nur "einigermaßen verdünnt" (a.a.O. Sp. 2, Zn. 60, 61) und demzufolge beim Antriebshub auch nur
einigermaßen komprimiert, weshalb solche Schlaggeräte notwendigerweise zusätzliche Einrichtungen aufweisen, welche die
Funktion eines üblichen Luftkissens, nämlich die Vermeidung einer Kollision zwischen Hammerbär und Antriebskolben>
sicherstellen. Zu diesem Zweck weist bei dem bekannten Schlaggerät der Hammerbär auf seiner dem. Antriebskolben zugewandten Seite
einen konzentrisch liegenden zy-
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lindrischen Ansatz auf, wobei der Antriebskolben mit einer Q
entsprechenden Aussparung versehen ist, in welche der zylindrische
Ansatz beim Vorwärtshub des Antriebskolbens eintaucht . Bei dieser Ausbildung werden beim Arbeitshub zwei
voneinander unabhängige Luftkissen wirksam:
In einer ersten Phase des Arbe,itshubes umfaßt das Luftkissen
ebenfalls den gesamten Kaum zwischen Antriebskolben und Hammerbär. Dieses Luftkissen steht jedoch über einen zwischen
Hammerbär und Führungszylinder liegenden Ringspalt mit dem"
Gehäuseraum in Verbindung, Sein Volumen ist in hohem Grade
instabil. Es schrumpft periodisch bei jedem Schlagzyklus.
In einer zweiten Phase des Arbeitshubes, während der der zylindrische
Ansatz des Hammerbars in die entsprechende Ausnehmung des#Antriebskolbens eintaucht, wird zusätzlich ein weiteres,
nunmehr hermetisch abgeschlossenes Luftkissen wirksam, daö einerseits von der Innenwandung der Ausnehmung im Antriebskolben und andererseits von der Stirnseite des zylindrischen
Ansatzes des Hammerbij.rs begrenzt ist. Die unmittelbar an der
Hinterkante des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs angeordnete
Lüftungsöffnung stellt neben dem genannten Ringspalt die Ergänzung der Luftverluste in beiden vorgenannten Luftkissen
sicher.
Infolge der verhältnismäßig komplizierten Ausbildung von Hammerbär
und Antriebskolben liegen bei diesem Schlaggerät keine befriedigenden Voraussetzungen für eine Serienfertigung vor,
zumal die Gefahr einer Kollision zwischen Hammerbär und Antriebskolben offensichtlich nur durch ein zweites, in der letzten
Phase des Arbeitshubes hermetisch abgeschlossenes Luftkissen innerhalb dos Antriebskolbens beseitigt worden kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einigan
Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus dem lüngsgeschnittenen Gerät in
einer Betriebsstellung, bei welcher sich der Antriebs-•
kolben in der ersten Phase des Rückwärtshubes befindet,
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• viii .»
• · ♦ ·
Pig. 2 das Schießgerät gemäß Piß. 1 in einer Betriebestellung,
bei welcher 'sich der Antriebskolben in.der ersten Phase»!
des Arboitahubes befindet,
Fig. 3 eine Variante des Sohlaggerätee in einer Darstellung ,
gemäß Fig.l und s
Fig. k eine weitere Variante des Sohlaggerätes in einer Dar^·
stellung gemäß Fig. 1.
Das Schlagwerkzeug 1 ist . von einer Werkzeughalterung 2 aufgenommen, 'die stirnseitig mit dem Gehäuse 3 des Gerätes verbunden
ist. Im Gehäuse ist ein axial still stehender Führungezylinder 1 angeordnet. Intf Führungszylinder befindet sich der
frei bewegliche Hammerbär 5 sowie der an einem' Kurbeltrieb an·*
gelenkte Antriebskolben 6, der mittels Bolzen 7 über ein Pleuel θ mit dem Kurbelzapfen 9 der Kurbel 9' verbunden ist.
Di<e Kurbelwelle kann ihr Drehmoment von einem beliebigen Motor
erhalten. Zwischen dem mit einer Ringdichtung versehenen Hammerbär
5 und dem ebenfalls mit Ringdichtung versehenen Antriebskolben 6 befindet sich ein Luftkissen 12. Das Luftkissen ist
zur Ergänzung der Luftverluste über eine Lüftungsöffnung 13 (Figuren 1 und 2)bzw. 14, 19 (Fig.3) bzw. 16 (Fig. Ί) periodisch
mit dem Gehäuseraum 17, 17* verbunden. Die Lüftungsöffnung mündet im Bereich der Hinterkante des in Schlagposition befindlichen
Hammerbärs 5* Die Zylinderräume vor dem, Hammerbär und hinter dem Antriebskolben stehen mit dem Gehäuseraum 17
bzw. 17f in Verbindung. Der vordere Zylinderraum 17' kommuniziert
über Offnungen 18 mit dem Gehäuseraum 17· Weitere in
einer quer sur Zylinderachse stehenden Ebene gelegene Offnungen 19 (Ausschaltöffnungen) im Führungszylinder sind vor
der Hinterkante des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs angeordnet. Diese Öffnungen ermöglichen den Leerlauf des Geräts
ohne Schlag, wenn beispielsweise das Werkzeug aus der Halterung entfernt ist oder teilweise aus dem Zylinderraum herausgezogen
ist (Ausschaltstellung). In diesem Falle befindet sich der
Hammerbär 5 in einer Position, bei welcher die öffnungen 19 hinter
dem Hammerbär in den Raum zwischen Schlagkolben und Antriebskolben münden, so daß der Hammerbär durch den Rückwärtshub de»
Antriebskolbens nicht mehr angesaugt wird·
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Die Lüftungsöffnung 13,11, 19» 16 liegt näher an der Hinterkante 20,des in Sohlagposition befindlichen Hämmerbare 5 als
an der Vorderkante 21 des im vorderen Totpunkt befindlichen Antriebskolbens 6. Die Lüftungsöffnung befindet sich darüber
hinaus in einem Abstand von der Vorderkante 21 des im vorderen Totpunkt befindlichen Antriebskolbens 6, der größer ist als
ein Viertel der Hublänge des Antriebskolbens. Im gezeichneten AusfUhrungsbeispiel liegt die Lüftungsöffnung unmittelbar an
der Hinterkante des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs. Die Länge des Hammerbärs 5 entspricht etwa der Länge des Hubes
des Antriebskolbens. Das freie, vom Hammerbär beaufschlagbare
Ende des Werkzeugschaftes 1 befindet sich in einem Abstand von der Vorderkante 21 des im vorderen Totpunkt befindlichen Antriebskolbens
7» der etwa dem zweifachen Hub des Antriebskolbens entspricht. Die Länge des in den Raum des FührungsZylinders
ragenden Schaftabschnittes des Werkzeuges ist geringer als die
Länge des Hubes des Antriebskölbens.
Im Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2 ist die Lüftungsöffnung
13 eine Querbohrung in der Zylinderwandung, die unmittelbar
an der Hinterkante des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs liegt, überraschenderweise hat sich gezeigt, daß
diese öffnung 13 nicht nur eine ausreichende Ergänzung des Luftpolsters bewirkt» sondern daß das Schlaggerät auch eine
extrem hohe^ Schlagleistung zeigt, obwohl die Lüftungsöffnung infolge
ihrer spezifischen Anordnung an der Hinterkante des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs beim RUckwärtshub des Antriebskolbens unmittelbar überfahren wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die Lüftungsöffnung
durch eine Längsnut Ik in der Innenwandung des Führungszylinders
Ί gebildet, der die Ringdichtung 10 des in Schlagstellung befindlichen
Hammerbärs 5 überbrückt und in eine Ausschaltöffnung 19 mündet, so daß das Luftkissen 12 bei einer Betriebs-
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position gemäß Fig. 3 mit dem Qehäuseraum 17 in Verbindung r
steht. Wesentlich ist auch in diesem Falle, daß der Eingang zur Längsnut 14 im Bereich der Hinterkante des in Sohlagposition
befindlichen Hammerbärs liegt.
Das gleiche gilt bei dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 4,
bei welchem der in'Schlagposition befindliche Hammerbär 5 insgesamt
durch eine in die Zylinderwandung eingearbeitete Nut 16 überbrückt wird.
Der für eine maximale Schlagstärke optimale Querschnitt der Lüftungsöffnung 13 bzw. 14, 19 bzw. 16 liegt unter der. Bedingungen
(Hublänge, Länge des in den Führungszylinder ragenden Werkzeugschaftes, Masse und axiale Länge des Hammerbärs,
lichte Weite des Führungszylinders) des gezeichneten Ausführungsbeispiels
bei 0,8 - 3,0 mm , vorzugsweise bei 2,5 mm , wobei die Zeichnung im Maßstab 1:1 ausgeführt ist.
Dör erwünschte optimale Querschnitt der Lüftungsöffnung ist
im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 durch die Längsnut 14 bestimmt. Fertigungstechnisch ist es allerdings,günstiger, den
optimalen Querschnitt des LUftungskanals durch die Querbohrung 19 in der Zylinderwandung zu bestimmen. In diesem Falle ist
der Querschnitt der Längsnut größer als der Querschnitt der
Bohrung 19, welcher sodann 2,5 mm beträgt. Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß die positive Wirkung der Anordnung
der Lüftungsöffnung 13; '14,19; 16 bzw. von Lüftungsöffnungen
im Bereich der Hinterkante des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs 5 auf die Ergänzung der Luft Verluste ira Luftkissen
12 und damit auf die Schlagstärke in bestimmten Grenzen unabhängig von der Länge des Hubes des Antriebskolbens 6, vom Durchmesser
des Führungszylinders k und vom Abstand der Hinterkante
des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs von der Vorderkante des im vorderen Totpunkt befindlichen Antriebskolbens und
den übrigen in der Beschreibung angegebenen Größen ist.
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Claims (1)
1 Jf ? τ*: ·; ι .
till Ii
· · III
I · · Hl
· 1 I I
Schutzaneprüoh'e
1. Schlaggerät zur Bearbeitung von Stein, Beton, Erz, Kohle, Metall und dgl., bei dem in einem Führungszylinder zwischen
dem axial frei beweglichen Hammerbär und dem **n einem Kurbelantrieb
angelenkten Antriebskolben für den Hammerbär ein einziges, im mittleren Abschnitt (Luftkissenwanderabschnitt) des
FührungsZylinders während des Schlagzyklus hin- und herwanderndes,
stirnseitig von den etwa;planen Stirnseiten von Hammerbär
und Antriebskolben begrenztes, hermetisch abgeschlossenes Luftkissen liegt, das zur Ergänzung von Luftverlusten im Luftkissen
über wenigstens eine Lüftungsöffnung im Pührungszylinder mit der
Atmosphäre oder dem Gehäuseraum in Verbindung gesetzt wird, wobei die Räume im Führungszylinder vor dem Hammerbär und hinter
dem Antriebskolben mit dem Gehäuseraum des Schlaggerätes in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung
(13 in Fig. 1, 2; 14, 19 in Pig. 3 und 16 in Pig. 4) im tführungs·
zylinder im Bereich der Hinterkante (20) des in Schlägstellung
befindlichen, mit Dichtungsring (10) versehenen Hämmerbare (5)
angeordnet ist.
2. Schlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung (13; 14, 19; 16) näher an der Hinterkante
(20) des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs (5) liegt als an der Vorderkante (21) des im vorderen Totpunkt
befindlichen Antriebskolbens (6) und in den geschlossenen, den Handgriffinnenraum des Gerätes umfassenden Gehäuseraum
(17, 17') mündet.
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• » »I
« I · I I
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Schlaggerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sioh die Lüftungsöffnung (13; I1*, 19 i 16) in einem
Abstand von der Vorderkante (21) des im vorderen Totpunkt befindlichen, Antriebskolbens (6) befindet» der größer
ist als ein Viertel der Hublänge des Antriebskolbene.
Schlaggerät nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung (13; ^, 19;, 16)
unmittelbar an der Hinterkante des in Schlagposition befindlichen
Hammerbär-s (5) angeordnet ist«
5. Schlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge des Hammerbärs
(5) etwa der Länge des Hubes des Antr^ebekolbens (6) entspricht.
,
6. Schlaggerät nach eisern der vorherge'henden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das freie vom Hammerbär beaufschlagbare Ende des Werkzeugsohaftes (1) in einem Abstand
von der Vorderkante (21.) des im vorderen Totpunkt ί ' befindlichen Antriebskolbens (7) befindet, der etwa dem
zweifachen Hub des Antriebskolbens entspricht.
7. Schlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des in den Raum des
Führungszylindors ragenden Schaftabschnittes des Werkzeuges
(1) geringe!· ist als die Länge des Hubes des Antriebskolbene
(6).
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«ι
f f
(Ill
8. Schlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnung (Ii bzw«
16) durch eine in die Innenwandung des Führungssylindere
(1) eingebrachte Nut (li) gebildet ist, welche die Ringdichtung des in Schlagposition befindlichen Hämmerbare (5)
überbrückt (Fig. 3, 1).
9. Schlaggerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
'die Nut (H) in eine Ausschaltöffnung (19) mündet (Fig. 3).
10. Schlaggerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (16) sich über die gesamte Länge des in Schlagposition befindlichen Hammerbärs erstreckt und diesen beidseits überragt (Fig. A).
11. Schlaggerät nach Anspruch 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet, daß der optimale Querschnitt der Lüftungsöffnung
(11, 19) durch den Querschnitt einer öffnung (19) bestimmt
ist, in welche die Längsnut (11) mündet (Fig. 3).
12. Schlaggerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-, durch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Lüftungsöffnung (13; 11, 19;» 16) 0,8 - 3*0 nun2, vorzugsweise
2,5 mm2 beträgt. { ·
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7246496U DE7246496U (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | Schlaggeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7246496U DE7246496U (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | Schlaggeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7246496U true DE7246496U (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=31955928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7246496U Expired DE7246496U (de) | 1972-12-20 | 1972-12-20 | Schlaggeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7246496U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19843644A1 (de) * | 1998-09-23 | 2000-04-06 | Wacker Werke Kg | Rohrschlagwerk mit Rückholluftfeder |
-
1972
- 1972-12-20 DE DE7246496U patent/DE7246496U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19843644A1 (de) * | 1998-09-23 | 2000-04-06 | Wacker Werke Kg | Rohrschlagwerk mit Rückholluftfeder |
DE19843644B4 (de) * | 1998-09-23 | 2004-03-25 | Wacker Construction Equipment Ag | Rohrschlagwerk mit Rückholluftfeder |
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