DE7246121U - Moebelbeschlag zum ein- und ausschwenken eines geraetetraegers - Google Patents

Moebelbeschlag zum ein- und ausschwenken eines geraetetraegers

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DE7246121U
DE7246121U DE19727246121 DE7246121U DE7246121U DE 7246121 U DE7246121 U DE 7246121U DE 19727246121 DE19727246121 DE 19727246121 DE 7246121 U DE7246121 U DE 7246121U DE 7246121 U DE7246121 U DE 7246121U
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furniture fitting
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Patentanwalt
Dipi.-ing. IVc.'ier Jscidsch
Zituttgart N. Menzelstraße 40
Robert Krause KG A 35 296 - fl Zweigniederlassung Weilheim/Teck
Tobelwasen 5 * 8, Mai 19?r
7315 Weilheim/Teck
Möbelbeschlag
Die Neuerung betrifft einen^Möbelbeschlag zum Ein- und Ausschwenken eines Geräteträgersxnach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Bei bekannten Möbelbeschlägen dieser Art (DT-PS 1 282 892) bestehen die seitlichen Beschlaghalter aus flachen Platten, an denen die Lenker des Parallelogrammgestänges angelenkt sind und die nach dem Einbau des Beschlages mit ihren Außenflächen an den Seitenwänden des Möbels ganzflächig anliegen. Hierdurch kann das Ausschwenken der Gestänge behindert werden, wenn das Möbel mit nach innen vorspringenden Teilen versehen ist, beispielsweise mit innenliegenden Türscharnieren.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den Beschlag so auszubilden, daß die Schwenkebenen der Parallelogrammgestänge neben solchen vorspringenden Teilen liegen und der Beschlag daher auch für derartige Möbel verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß die Lage rschi lcie der Beschlaghalter in Richtung zueinander seitwärts versetzt in bezug auf die Befestigungsflansche angeordnet sind. Die Schwenkebenen der an den Lagerschilden angelenkten Parallelogrammgestange sind dadurch in Richtung -/,uv Mitte des Beschlages versetzt, so daß die Gestänge ohne ;:;clm:Lei':i.gk.e.i i,en an nach innen vorspringenden Teilen des
-P-
Möbels vorbeigeschwenkt werden können.
Eine konstruktiv besonders einfache Ausbildung des Möbelbeschlages ergibt sich, wenn das Lagerschild und der Befestigungsflansch einstückig aus einer abgewinkelten Blechplatte bestehen, die daher durch einfaches Kröpfen eines Bleches hergestellt werden kann.
Um den Raum zwischen dem Lagerschild und der Seitenwand des Möbels bei eingebautem Beschlag nach vorne abzudecken, ist das Lagerschild zweckmäßig am vorderen Ende zu einer Blende abgewinkelt, die bis nahe an die Befestigungsfläche des Befestigungsflansches reicht.
Die neuerungsgemäße Ausbildung des Möbelbeschlages ermöglicht es, am hinteren Ende des Lagerschildes ein Widerlager für eine Gewichtsentlastungsfeder anzuordnen, die dadurch platzsparend unmittelbar neben dem Lagerschild untergebracht werden kann.
Zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Parallelogrammgestänge nach oben kann an dem Lagerschild ein Anschlag angeordnet sein, der einem der Lenker des Gestänges zugeordnet ist.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles des Möbelbeschlages.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Beschlag in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 einen Teilschnitt nach der Linie II-II in Pig. I;
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Flg. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 2.
Der dargestellte Möbelbeschlag dient dazu, einen Geräteträger, der versenkt in einem Möbel, beispielsweise in einem Schrank, angeordnet ist, nach außen und wieder zurückschwenken zu körjien. Der Beschlag ha ο zwei spiegelsymmetrisch zu seiner Längsmittelebene ausgebildete Beschlaghalter 1, die jeweils aus einem Lagerschild 2 und einem Befestigungsflansch 3 bestehen, welche in zueinander parallelen Ebenen liegen und über einen rechtwinklig zu ihnen liegenden Streifen 4 miteinander verbunden sind. Das plattenförmige Lagerschild 2 ist gegen den zugehörigen Befestigungsflansch j5 in Richtung zum gegenüberliegenden Beschlaghalter 1 um die Breite des Verbindungsstreifens 4 versetzt und etwa doppelt so hoch wie der Befestigungsflansch ^.
Das vordere Ende 5 des jeweiligen Lagerschildes ist rechtwinklig nach außen abgewinkelt,derart, daß die Endkante etwa in der Ebene der Befestigungsfläche des Befestigungsflansches JJ liegt und eine Sichtblende bildet. Das Endstück des Befestigungsflansches 3 ragt über das vordere Ende des Lagerschildes 2 nach vorne und hat ein Aufnahmeloch 6 für eine Befestigungsschraube .
Nahe am hinteren Ende des Lagerschildes 2 ist an deasen Innenseite unmittelbar benachbart zur unteren Kante mit einem Schwenklagerbolzen 8 ein Lenker 7 angelenkt, der parallel zum Lagerschild 2 an dessen Innenseite liegt und als Flachstab ausgebildet ist. Ein zweiter Lenker 9 ist etwas höher als der Schwenklagerbolzen 8 nahe dem vorderen Ende des Lagerschildes 2 mit einem Schwenklagerbolzen Io angelenkt. In der ausgeschwenkten Stellung des von den Lenkern gebildeten Parallelogrammgestänges liegen die beiden Lenker J und 9 unmittelbar
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übereinander. Die Schwenkachsen 7, 9 verlaufen rechtwinklig zu den Ebenen der Befestigungsflansche 3.
An den von den Schwenklagerbolzen 8 und Io abgekehrten Enden der Lenker 7 und 9 jedes Parallelogrammgestänges ist als Halter für den (nieht dargestellten) Geräteträger ein Winkelstück 11 angelenkt. Die Winkelstücke 11 sind an den einander zugekehrten Innenseiten der Parallelogrammgestänge angeordnet. Aus der in Fig. 1 dargestellten geschwenkten Stellung können die Winkelstücke 11 mittels der Lenker derart nach unten und hinten geschwenkt werden, daß der auf ihnen befestigte Geräteträger ?.n seiner horizontalen Lage verbleibt.
Die in ausgp schwenkter Stellung oben[liegenden Lenker 9 sind an ihren hinteren Enden durch eine Stange 12 verbunden, die rechteckigen Querschnitt hat und mit ihren Endflächen Ij5 unmittelbar an den einander zugekehrten Innenseiten der Lenker beispielsweise durch Schweißen befestigt ist. Die Stange 12 dient zur Stabilisierung der Parallelogrammgestänge g^gen seitliche Schwenkbewegungen und liegt benachbart zu den Schwenklagerbolzen lo.
An der bei ausgeschwenktem Versenkbeschlag horizontal liegenden Unterseite der Stange 12 sind benachbart zu den Lagerschilden 2 bzw. zu den Innenseiten der Lenker J zwei nach unten ragende Arme 14 befestigt, die jeweils einen zu den ochwenklagerbolzen 8 und Io parallelen, in einer Gabel angeordneten Widerlagerbolzen I5 für eine Gewichtsausgleichsfeder 16 tragen. Die hinteren Enden der Lagerschilde 2 üind in Richtung zueinander rechtwinklig abgewinkelt und bilden Widerlager 17 mit einer augenartigen Lagerpfanne 1.8. Die Gewichtsausgleichsfedern 16, die in Fig. 1 in nicht montiertem Zustand
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dargestellt sind, weisen jeweils einen profilierten Führungsstab 19 auf, der am vorderen Ende mit einer Abstutzscheibe 2o und einem vor dieser Scheibe befindlichen Lagerglied 21 versehen 1st. Auf dem hinteren Ende des Führungsstabes 19 ist eine Lagerscheibe 22 verschiebbar geführt. Der Führungsstab ist zwischen den Scheiben 2o und 22 von einer Schraubendruckfeder 23 umgeben. Das hintere Ende des Stabes 19 wird durch die Bohrung in der Lagerpfanne 18 hindurchgeführt, so daß die Lagerscheibe/gelenkig in der Lagerpfanne 18 liegt. Das Lagerglied 21 wird in Eingriff mit dem Lagerbolzen 15 gebracht, so daß dann die Federn 23 den Versenkbeschlag In Richtung zu seiner ausgeschwenkten Stellung federbelasten.
Im Bereich der Innenkanten jedes Beschlaghalters 1 sind Versteifungsrippen 24, 25 und 26 in Form von eingeprägten Sicken vorgesehen, die schräg zu den Innenkanten verlaufen und eine wesentliche Versteifung aes aus Blech gebogenen Beschlaghalters 1 ergeben.
Oberhalb der in ausgeschwenkter Stellung oberen Lenker 9 In jedem Lagerschild 2 eine Durchgangsbohrung 27 für den Eingriff der Enden 29 einer zylindrischen Lagerstange 28 vorgesehen, die parallel zu den Schwenkachsen der Lenker 9 und liegt. Im Bereich der einander zugekehrten Innenseiten der Lenker J und 9 ist an der Lagerstange 28 ein nach unten ragender Rasthebel 3o beispielsweise durch Schweißen befestigt. Jeder Rasthebel 3o hat an seiner hinteren Schmalseite am unteren Ende eine Rastausnehmung 3>1, die als Auflager für einen Rastbolzen 32 dient, der an der Innenseite des zugehörigen, in ausgeschwenkter Stellung unten{l·legenden Lenkers 7 befestigt ist. Durch die Rasthebel j5o wird das Parallelogramingestänge in der ausgeschwenkten Stellung gehalten,
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Zwischen einem der beiden Rasthebel 3o und dem zugehörigen Lenker 9 liegt eine Zugstange 33, die an dem Lenker annähernd parallel verschiebbar gelagert ist und an ihrem hinter dem Rasthebel J>c liegenden Ende einen Mitnahmebolzen }4 aufweist, in dessen Bewegungsweg der Rasthebel J>o liegt. Die Zugstange 33 ist bis an die Außenseite des zugehörigen Winkelstückes 11 geführt und dort mit einer schwenkbar gelagerten Handhabe 35 gelenkig verbunden. Wird die Handhabe 35 nach vorne gezogen, so werden die Rasthebel 3o mitgenommen und dadurch die Verriegelung an dem Rastbolzen 32 gelöst, so daß der Beschlag nach unten in das Möbel eingeschwenkt werden kann.
Im Bereich vor dem Schwenklagerbolzen Io ist unmittelbar oberhalb der in ausgeschwenkter Stellung obenp.legenden Lenker 9 an jedem Lagerschild 2 eine rechtwinklig nach innen ragende Lasche 36 vorgesehen, deren innere Schmalseite mehrfach abgestuft ist. Die vorderste Stufenfläche 37 der Lasche 36 dient als Anschlagfläche für den zugehörigen Rasthebel 30, der dadurch in seiner Raststellung genau festgelegt 1st. Die Anschlaglasche 36 liegt zu diesem Zweck tiefer als die Lagerstange 28. Am hinteren Ende weist jede Lagerlasche 36 einen nach hinten ragenden hakenförmigen Ansatz 38 auf, in welchen eine Schraubenzugfeder 39 eingehängt ist, deren vorderes Ende mit dem zugehörigen Rasthebel 30 verbunden ist. Die Rasthebel 3o sind dadurch in Richtung zur Raststellung federbelastet.
Die Laschen 36 dienen außerdem als Anschläge für die oberen Lenker 9, deren Schwenkbewegung nach oben durch diese Anschläge begrenzt ist.
(Ansprüche)
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Claims (9)

Robert Krause KG A 25 296 - fl Zweigniederlassung Weilheim/Teck ,,ft f. ,ri, Tobelwasen 5 ' l'" *ni 1^'' 7313 Weilheim/Teck Ansprüche
1. Möbelbeschlag zum Ein- und Ausschwenken eines Geräteträgers, mit zwei seitlichen, Halter für den Geräteträger aufweisenden und mittels einer Rastvorrichtung in der ausgeschwenkten Stellung erretierbaren Parallelogrammgestängen, von denen zwei Lenker formschlüssig über eine Stange verbunden sind und die an Lagersohilden von Beschlaghaltern gelagert sind, welche Befestigungsflansche zur Verbindung des Beschlages mit dem Möbel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (2) in Richtung zueinander seitwärts versetzt in bezug cuf die Befestigungsflansche (5) angeordnet sind.
2. Möbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (2) und die Befestigungsflansche (3) in zueinander parallelen Ebenen liegen.
J5. Möbelbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerschild (2) und der Befestigungsflansch (3) über einen zu ihnen rechtwinkligen Verbindungsabschnitt (4) ineinander übergehen.
4. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekernzeichnet, daß das Lagerschild (2) rnd der Befestigungsflansch (3) einstückig aus einer abgewickelten Blechplatte bestehen.
5. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
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gekennzeichnet, daß das Lagerschild (2) am vorderen Ende zu einer Blende (5) abgewinkelt 1st, die bis nahe an die Befestigungsfläche des Befestigungsflansohes (5) reicht.
6. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des Lagerschildes (2) ein Widerlager (17) für eine Gewichtsentlastungsfeder (16) angeordnet ist.
7. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüahe 1 bis 6, dadurch ge-Kennzeichnet, daß an dem Lagerschild (2) ein Anschlag (J>6) zur Begrenzung der Schwenkbewegung eines der Lenker des Parallelogrammgestänges (7, 9) angeordnet ist.
8. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (Jo bis 33) einen Hebel (3o) enthält, der ein Auflager (31) für den ausgefachvjenkten unteren Lenker (7) des Parallelogrammgestänges (7, 9) aufweist.
9. Möbelbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Lenker (9) der beiden Parallelogra1nmgestange (J, 9) verbindende Stange (12) in der Nähe der Lagerstellen (lo) dieser Lenker (9) an den Lenkerenden befestigt ist.
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