DE7243332U - Vorrichtung zum einstecken von schreibgeraeten und dergl. - Google Patents

Vorrichtung zum einstecken von schreibgeraeten und dergl.

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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte Anwaltiakte: 40 251/us- Diplom-Physiker Dr. Waiter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr. -Ing. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 16. Nov. 1972
Theaterplatz 3
Gebrauchsmusteranmeldung der Firma Gustav Seiter OHG 599 Altena, Nettestr. 89-91
Vorrichtung zum Einstecken von Schreibgeräten und dergl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstecken von Schreibgeräten und dergl.
Bekannte Vorrichtungen der beschriebenen Zweckbestimmung bestehen aus einem Unterteil oder Ständer und aus zumeist als Hülse ausgebildeten Aufnahmen für die einzusteckenden Schreibgeräte, wobei jedem auszunehmenden Schreibgerät eine Hülse zugeordnet ist. Im allgemeinen sind nur 3wei oder maximal drei Hülsen zur Aufnahme von Schreibgeräten vorgesehen. Andererseits kennt man auch massive Blöcke mit Bohrungen, wobei die Bohrungen zum Einstecken von
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Schreibgeräten dienen. Hier liegen die Verhältnisse ähnlich. Bei allen bekannten Vorrichtungen zum Einstecken von Schreibgeräten und dergl. ist die Zahl der von der Vorrichtung aufnähmbaren Schreibgeräte also beschränkt und nicht beliebig den Bedürfnissen oder Verhältnissen anpaßbfvr.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,, eine Vorrichtung zum Einstecken von Schreibgeräten und dergl, zu schaffen, bei der die Anzahl der aufzunehmenden Schreibgeräte praktisch unbegrenzt und ohne weiteres den Bedürfnissen und Verhältnissen anpaßbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstecken von Schreibgeräten und dergl., sie ist gekennzeichnet durch einen nach oben offenen Aufnahmebehälter und ein Einsteckpolster aus kugeligem oder körnigem Gut, dessen Kugeln oder Körner beim Einstecken eines Schreibgerätes oder dergl. auseinanderdrückbar sind, - Einsteckpolster für die Aufnahme von abzulegenden Gegenständen sind an sich bekannt, und zwar als Nadelpolster zum Einstecken von abzulegenden Nähnadeln und dergl. Diese Einsteckpolster bestehen aber nicht aus kugeligem oder körnigem Gut. Die Probleme um die Schaffung von Vorrichtungen zum Einstecken von Schreibgeräten sind durch diesen Stand der Technik bisher nicht beeinflußt worden.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung, So kann der Aufnahmebehälter für das Einsteckpolster aus durchsichtigem Kunststoff bestehen. Das ist insofern vorteilhaft, als hier die Kugeln oder Körner des Einsteckpolsters ästhetisch zur Wirkung kommen, weil
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sie durch die Wand das Aufnahmebehälters hindurchscheinen. Man kann aber für den Aufnahmebehälter auch alle anderen Werkstoffe einsetzen, so metallisches Werkstoffe, verchromte Kunststoffe und dergl. Der Behälter kann im übrigen jede beliebige Form haben, er ist selbstverständlich in seiner Höhe den aufzunehmenden Schreibgeräten angepaßt. Die Form richtet sich im allgemeinen nach ästhetischen Gesichtspunkten. Aus diesem Grunde, aber auch aus funktioneilen Gründen, ist eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter kubische Gestalt aufweist und mit einer Fußplatte kombiniert ist. Diese Aus führ ungs form zeichnet sich in funktioneller Hinsicht deshalb aus, weil in einem solchen Behälter das aus Kugeln oder Körnern aufgebaute Einsteckpolster besonders festliegt, überall gleiche Packung und innere Reibung aufweist sowie folglich besonders wirksam ist, wenn es darum geht, auch verhältnismäßig schwere Schreibgeräte aufzunehmen. Das Einsteckpolster selbst besteht nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung aus Stahlkugeln, Es kann jedoch auch aus farbigen Kunststoffkörner bestehen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, über dem Einsteckpolster eine Lochplatte anzuordnen, diese beispielsweise gleichsam als Deckel auf den Aufnahmebehälter aufzulegen. Hier hat die Lochplatte eine solche Vielzahl von Löchern oder Bohrungen, daß nach wie vor eine in bezug auf den Benutzer praktisch unbeschränkte Anzahl von Schreibgeräten von der Vorrichtung aufgenommen werden kann.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei der erflndungsgeraäßen Vorrichtung zum Einstecken von Schreibgeräten und dergl. eine beliebige Anzahl von Schreibgeräten in der Vorrichtung
t Anclrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
untergebracht werden kann. Nichtsdestoweniger ist jedes einzelne Schreibgerät in dem Einsteckpolster sicher festgehalten. Selbstverständlich wird man den Durchmesser der Körner bzw. der Kugeln, aus denen das Einsteckpolster aufgebaut ist, nicht zu groß wählen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Einstecken von Schreibgeräten und dergl, mit einigen eingesteckten Schreibgeräten,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößerter Darstellung einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 entsprechend der Fig. 2,jedoch ausschnittsweise, eine andere Ausfuhrungsform der Erfindung.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Einstecken von Schreibgeräten und dergl. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einem nach oben offenen Aufnahmebehälter 1 und einem Einsteckpolster 2. Das Einsteckpolster 2 ist aus kugeligem oder körnigem Gut, dessen Kugeln 3 oder Körner 4 beim Einstecken eines Schreibgerätes 5 oder dergl. auseinanderdrückbar sind, aufgebaut. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht der Aufnahmebehälter 1 aus durchsieht!-
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gem Kunststoff. Er weist im übrigen kubische Gestalt auf und ist mit einer Fußplatte kombiniert. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ?jesteht das Einsteckpolster 2 aus Stahlkugeln 3, I λ Fig. 3 ist angedeutet, worden, daß das Einsteckpolster 2 auch aus farbigen Kunststoffkörnern 4 bestehen kann, außerdem zeigt die Fig. 3, daß die Möglichkeit besteht, auf den Aufnahmebehälter 1 gleichsam einen Deckel 6 aufzusetzen, der als Lochplatte ausgebildet ist, wobei in die Löcher 7 oder Bohrungen die abzulegenden Schreibgeräte 5 einsteckbar sind.

Claims (6)

Andrejewski, Honke & Gesthriysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3 Schutzansprüche t
1. Vorrichtung zum Einstecken von Schreibgeräten und dergl., gekennzeichnet durch einen nach *>ben offenen Aufnahmebehälter (1) und ein Einsteckpolster (2) aus kugeligem oder körnigem Gut, dessen Kugeln (3) oder Körner (4) auseinanderdrückbar sind.
2. Vorrichtung zum Einstecken von Schreibgeräten und dergl., gekennzeichnet dadurch, daß der Aufnahmebehälter (1) aus durchsichtigem Kunststoff besteht.
3. Vorrichtung zum Einstecken von >uhrelbgeräten und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (1) kubische Gestalt aufweist.
4. Vorrichtung zum Einstecken von Schreibgeräten und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckpolster (2) aus Stahlkugeln (3) besteht.
5. Vorrichtung zum Einstecken von Schreibgeräten und dergl,, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckpolster (2) aus farbigen Runststoffkörnern (4) besteht.
6. Vorrichtung zum Einstecken von Schreibgeräten und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß auf den Aufnahmebehälter (1) eine als Lochplatte (6) ausgebildete Abdeckung aufgesetzt ist, in deren Löcher (7) oder Bohrungen die Schreibgeräte (5) einführbar sind.
DE19727243332 1972-11-25 1972-11-25 Vorrichtung zum einstecken von schreibgeraeten und dergl. Expired DE7243332U (de)

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