DE7242789U - Flachstrickautomat - Google Patents

Flachstrickautomat

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DE7242789U
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DE7242789U
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SCHLUERMANN F MASCHINENBAU
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SCHLUERMANN F MASCHINENBAU
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Description

PATENTANVMLT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN J
7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg-.Weimarer Str. 32/34- Telefon 07031/86501
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Friedrich Schlürmann, Maschinenbau, 8581 Bühl-Creussen, Haus Nr, 8 FLACHSTRICKAUTOMAT
Die Erfindung betrifft einen Flachstrickautomaten mit zwei Schlössern, die im wesentlichen zu einer durch die jeweiligen Fangteile, Schlauchteile, SchloßbrUcken gehenden Symmetrieebene im wesentlichen symmetrisch sind und die zwischen diesen Teilen und ebenfalls vorhandenen Nadelsenkern Gegenführungen und Sicherheitsteilen einen Führungskanal für Nadelfüße aufweisen, wobei der Führungskanal beiderseits der Symmetrieebene abfällt, dann wiejderum wesentlich waagerechter und darauf folgend bis zum Maschenbildungsbereich in einem längeren KanalstUck unter einem bestimmten ersten Winkel abfällt, mit zwei unterhalb der Schlösser unter einem bestimmten Winkel zueinander angeordneten Nadelbetten und mit einer unterhalb der Nadelbetten angeordneten Warenabzugvorrichtung für das Gestrick.
Die besten, zur Zeit bekannten Automaten in Zweibett-Techntk laufen als Dauergeschwindigkeit mit 16 Touren/min, bei etwa 1,80 m Arbeitsbreite, wenn Garn einfacher Qualität verwendet wird. Auch die Nadeln setzen Grenzen, denn zum einen sollen sie mög-
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liehst dUnn sein und zum andern sollen sie die Kräfte aushalten, die zur Maschenbildung notwendig sind, sie sollen vor allem die Kräfte der Abzugsvorrichtung aushalten und sie sollen auch die Kräfte aushalten, die bei positiven und negativen Beschleunigungen entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Strickgeschwindigkeit bei gleichzeitig wesentlich verbessertem Warenbild von Fiachstrickautomaten mit zwei Betten und zwei Schlössern im Dauerbetrieb auch dann ganz wesentlich heraufzusetzen, wenn Garn verwendet wird, das nicht auf hohe Geschwindigkeit,bestimmtes Maschenbild od. dgl. gezüchtet ist.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Oberkante des längeren Kanalstücks unter einem Winkel von 18 - 22° abfällt.
Es hat sich gezeigt', daß bei dieser Ausbildung des einen KanalstUcks das Warenbild ganz gleichmäßig wird.
Wenn der Winkel, unter dem die Nadelbetten zueinander angeordnet sind, zwischen 105 und 115 liegt, dann steigert dies die mögliche Dauerstrick-Geschwindigkeit und trotzdem ist das Warenbild auch bei synthetischen Garnen besser als bei langsamer laufenden Maschinen. Dies rührt davon her, daß nunmehrdie gebildete Masche beim Abschlagen leichter Über den Kopf der Nadel rutscht. Man benötigt also gleich-
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zeitig eine geringere Abzugskraft und dies wiederum fuhrt dazu, daß das Garnematerial trotz höherer Strickgeschwindigkeit weniger beansprucht wird wie bei den zur Zeit bekannten Flachstrickautomaten. Bekannte Nadelbettenwinkel betragen 100 . Der etwa 10 betragende Unterschied macht jedoch hinsichtlich der Garnbeanspruchung, des Warenbilds und der Strickgeschwindigkeit wesentlich mehr aus, als sich zunächst vermuten läßt.
Wenn man den Nadelbettenwinkel auf diese Weise erhöht, dann rutscht sozusagen die Unterseite desjenigen Gestells nach oben, das die Nadelbetten trägt und dadurch gelingt es, die Warenabzugswalzen Uberproportional näher an den Ort des Strickens heranzubringen. Außerdem erlaubt die wesentlich geringere Abzugskraft bei 110 einen weniger steifen und damit weniger voluminösen Nadelbettenunterbau. Die höherliegende Abzugswalze verbessert ebenfalls das Warenbild: die beim Stricken breit gehaltene Wate zieht sich in Richtung des Warenabzugs immer mehr zusammen, so daß das Gestrick im Warenabzug schmäler ist als der Nadelraum. Dadurch wird ein seitlicher Zug auf die Rand- ;
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maschen ausgeübt und "es deformieren sich die Maschen in den Randgebieten so, daß die j Ware dort manchmal nicht verwendet werden kann.
Da die erforderliche Abzugskraft von den Randpartien bestimmt wird, und dieser Wert umso höher liegt, je jchmaler das Gestrick an der Abzugswalze wird, ergibt eine härter- , liegende Walze geringere Abzugskräfte, wodurch die Deformierung der Randpartien wesentlich verringert wird.
Die unerwünschten Eigenschaften kann man bei bekannten Flachstrickautomaten auf den
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ersten Blick erkennen, wenn Ware mit horizontalen farbigen Streifen gestrickt wird. Die an sich horizontal liegen sollenden Farbringel fallen nach den Rändern zu erheblich oh Diei trifft vor allem bei Rippengestricken zu, bei denen ein Abweichen von der horizontalen Linie um etwa 10 % festgestellt werden kann. Durch die Erfindung gelingt es jedoch, diese Verschiebung vernachlässigbar klein zu machen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1
den linken Teil eines Schlosses im Maßstab 1:2, das von links nach rechts bewegt wird,
einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1, die vereinfachte Stirnansicht zweier Nadelbetten mit Unterbett und Warenabzugswalzen.
Eine rechteckige Schloßplatte 11 ist hinsichtlich einer zur Zeichnungsebene senkrechten Symmetrieebene 12 etwa symmetrisch bestückt mit einem Schlauchteil 13, einem Fangteil 14, einer Schloßbrücke 16, einem Sicherheitsteil 17, einer GegenfUnrung 18, einem NaJelsenker 19, einem weiteren Sicherheitsteil 21 und einem letzten Sicherheitsteil 22. Der Nadelsenker , der Sicherheitsteil 22 und die Gegenführung 18 haben ihre untere Stellung, können jedoch nach oben in die gestrichelte Stellung gebracht werden, wenn das Schloß von rechts nach links läuft. Alle diese Teile definieren zwischen sich einen Führungskanal für die Fuße der Stricknadeln.
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Links von der Symmorrie-Ebene 12 fällt der Führungskanal nach einer Rundung 23 in einen Bereich 24 mit etwa 40 ab. Die Rundung 23 entspricht dem Vollaustrieb der Nadel. Entsprechend dem Bereich 24 wird sie zurückgezogen. Im anschließenden, etwa horizontalen Bereich 26 wird der Faden zugeführt und im anschließenden Bereich 27 wird die alte Masche auf die Zunge der jetzt geschlossener. Nadel aufgeschoben. Dabei gleiten die Füße der Nadeln an der Oberkante 28, die zur SchloßbrUcke 16 gehört. Diese Oberkante 28 kann bei anderen Schloßkonstruktionen jedoch auch z.B. zum Nadelsenker 19 oder zu einem anderen Teil gehören. Die Unterkante 29 des Kanals spielt hier weniger eine Rolle. Die Oberkante 28 verläuft mit einem Winkel von 20 zur Horizontalen und ist ganz gerade. Die Linearität ist jedoch kein unbedingtes Erfordernis. Vielmehr kann die Oberkante 28 auch durch einen Radius großen Halbmessers sinngemäß ersetzt werden. Die mittlere Steigung bleibt dann trotzdem etwa 20 . Danach gleiten die Nadelfüße längs einer kurzen Unterkante 31 des Nadelsenkers 19. Diese Unterkante verläuft mit einem Winkel von 50 zur Horizontalen und diesem Bereich entspricht in der Nadelfunktion das Durchziehen des neuen Fadens durch die alte Masche (Abschlagen der Masche). Der Sicherheitsteil 17 wird beim Abwärtsfliegen der Nadeln üblicherweise von den Füßen nicht berührt. Dagegen prallen die Füße auf die Gegenführung 18. Dieses Schloßteil hat den Querschnitt einer etwa L-förmigen Gestalt. In demjenigen B©- >-eich 32, in dem von oben nach unten durch die Unterkante 31 beschleunigte Nadelfüße aufprallen können, ist die Gegenführung 18 durch ein Kunststoff-Stück 33 aufgefüttert, so daß sich gemäß Fig. 2 ein rechteckiger Umriß ergibt. Das Kunststoff-Stück 33 ist in den metallerien Teil 34 eingeklebt un1 zusätzlich durch eine Senkkopf-Schraube 36 gehalten, die mit ihrem Schaft in den einen Schenkel des Teiles 34 eingeschraubt ist. Wie man aus Fig. 1 sieht, befindet sich der Schaft der Schraube relativ weit vom Bereich 32
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entfernt, so daß die tm Kunststoffstuck 33 laufenden Stoßwellen nicht sofort auf deSchaft treffen, sondern sich Jm Kunststoffstuck 33 schon etwas abdämpfen können. Λ
Eine dreiseitige Fassung des Kunststoffstucks 33 ist nicht notwendig, weil die eine. M Seite sich an den Sicherheitsteil 17 anlehnen kann. Da die Ifnke Schräge des Sicher- *!
heitsteils 17 unterhalb der Unterkante 31 von rechts oben nach links unten schräg ver- ;||
läuft, kann sie auch einen Teil der Stosswellen aufnehmen. '\-J,
Alle links der Symmetrie-Ebene 12 gezeichneten Schloßteile befinden sich natürlich >'.
auch rechts davon spiegelbildlich angeordnet. Nur haben sie, weil sie auf der Einlaufseite sind, die gestrichelt gezeicSnete Lage der linken Teile.
In Fig. 3 sind zwei Nadelbetten 37, 38 vorgesehen, die mit einem Winkel von 110°
zueinander geneigt sind. In ihren einander zugewandten Bereichen 39, 41 sind die
Nadelbetten 37, 38 so verrundet/daß die aus dem einen Bett ausgetriebene Nadel
das andere Bett nicht berühren kann. Durch den größeren Nadelbetten-Winkel ...'.;
rutscht auch die Unterseite 42 des Unterbaus 43 erheblich nach oben, so daß man
mit den Abzugswalzen 44, 46 erheblich näher an die Bereiche 39, 41 kommt, in ! '."„'
deren Umgebung j α gestrickt wird. [h%
Der Unterbau umfasst die beiden Unterbauhälften 47, 48,.die zwischen sich einen Keilraum 49 definieren, der zum einen deshalb groß ist, weil der Nadel betten winkel
flach ist und zum andern deshalb,weil der flacheNadelbettenwinkel keine so massiven,
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voluminösen Unterbauhälften 47, 48 erfordert, wie dies seither der Fall war. Man kann daher die Abzugswalze 44 weit oben Im Keilraum 49 anordnen«. Wegen der aus der Zeichnung ersichtlichen Anordnung ergreift die Abzugswalze 44 das Gestrick 51 nicht erst im Walzenspalt, sondern wegen des Umschlingungswinkeis an der Abzugswalze 44 schon etwa um den halben Walzen durch messer höher.

Claims (4)

  1. SchutzansprUche;
    1, ' Flachstrickautomat mit zwei oder mehr Schlössern, die zu einer durch die je·
    weil igen Fang teile, Schlauchteile, SchloßbrUcken gehenden Symmetrieebene im wesentlichen symmetrisch sind und die zwischen diesen Teilen und ,: , ebenfalls vorhandenen Nadelsenkern, Gegenfuhrungen und Sicherheitstei- :||
    .'■■;.$ len einen Führungskanal bilden, der beiderseits der Symmetrieachse abfällt, .3
    dann wiederum wesentlich waagerechter und darauf folgend bis zum Maschen- ['■
    . bildungsbereich in einem längeren KanalstUck unter einem bestimmten ersten .{<
    V/inkel abfällt, mit zwei unterhalb der Schlösser unter einem bestimmten Win- ■ ,
    kel zueinander angeordneten Nadelbetten und mit einer unterhalb der Nadel- *'
    betten angeordneten Warenabzugsvorrichtung für das Gestrick, dadurch ':,..·
    gekennzeichnet, daß die Oberkante (28) des längeren Kanalstucks (27) , '
    unter einem Winkel von 18 - 22° abfällt. ! ; '
  2. 2. Flachstrickautomat nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Winkel 20°beträgt.
  3. 3. Flachstrickautomat nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der ί ;·'.;·'
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    Winkel , unter dem die Nadelbetten (37,38) zueinander angeordnet sind, < if-ίύ
    zwischen 105 und 115 liegt. ν 5|
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  4. 4. Flachstrickautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ' Winkel 110°beträgt.
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    5. Flachstrickuutomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 8. Warenabzugsvorrichtung (44,46) im gerfngstmöglichen Abstand von den Nadelbetten (37,3S)ZVOrZUgSWeISe mit mindestens einer Walze (44) im Kell raum (49) zwischen den Unterbauhälften (47,48) vorgesehen ist. 6. Flachstrickautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfuhrung (18) in ihrem dem Abschlagen der Nadeln entsprechenden Bereich miteinander organischen, hochmolekularen, selbstschmierenden Kunststoff (33) versehen ist. I
    Flachstrickautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Kunststoff (33) mindestens eine Masse von einem Viertel cm hat. Flachstrickautomat'nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (33) seiner Ruckseite und einer weiteren Seite in der im Übrigen aus Metall bestehenden Gegenfuhrung gefasst und eingeklebt ist. Flachstrickautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die ' Gegenfuhrung (18) durchquerende Schraube (36) mit ihrem Schaft in erheb- ■■ lichem Abstand von der Auftreffläche der Nadel fuße auf den Kunststoff liegt.
    Schutzansprüche :
    Flachstrickautomat mit zwei oder mehr Schlössern, die zu einer durch die jeweiligen Fangteile, Schlauchteile, SchloßbrUcken gehenden Symmetrieebene im wesentlichen symmetrisch sind und die zwischen diesen Teilen und ebenfalls vorhandenen Nadelsenkern, Gegenführungen und Sicherheitsteilen einen Führungskanal bilden, der beideräts der Symmetrieachse abfallt, dann wiederum wesentlich waagerechter und darauf folgend bis zum Maschenbildungsbereich in einem längeren Kanalstück unter einem bestimmten Winkel zueinander angeordneten Nadelbetten und mit einer unterhalb der Nadelbetten angeordneten Warenabzugsvorrichtung für das Gestrick, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante (28) des längeren Kanalstücks (27) bis zum Maschenbildungsbereich vor dem Abschlagen der Masche unter einem Winkel von 18 - 22° abfällt.
DE7242789U Flachstrickautomat Expired DE7242789U (de)

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DE7242789U true DE7242789U (de) 1973-04-05

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DE7242789U Expired DE7242789U (de) Flachstrickautomat

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012059317A1 (de) * 2010-11-03 2012-05-10 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Strickmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012059317A1 (de) * 2010-11-03 2012-05-10 Sipra Patententwicklungs- Und Beteiligungsgesellschaft Mbh Strickmaschine
CN103429804A (zh) * 2010-11-03 2013-12-04 西普拉专利发展及参与有限公司 针织机
US8959958B2 (en) 2010-11-03 2015-02-24 SIPRA Patententwicklungs—und Beteiligungsgesellschaft mbH Knitting machine

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