DE7240803U - - Google Patents
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Landscapes
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
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Description
Diplom-Physiker Dr. Waltor Andrejewski
Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honk· Diplom-Ingenieur
Anwaltsakt·: 40 062/MS- Hans Dieter Gesthuysen
4300 Esten, den 25. Okt. 1972 Th«al*rplatz 3
Qebrauchsmusteranmeldung
Flachglas Aktiengesellschaft DELOO-DETAO
4650 Gelsenkirchen, Auf der Reihe 2
Schall- und wärmeisolierende Mehrfachscheibe.
Die Erfindung bezieht sich auf eine schall- und wärmeisolierende Mehrfachscheibe, bestehend aus zumindest drei vorzugsweise
vier Glasscheiben, nämlich zwei Außenscheiben und zumindest einer Innenscheibe, vorzugsweise zwei Innenscheiben.
Mehrfachscheiben der eingangs beschriebenen Art sind in verschiedenen
Ausführungsformen bekannt (vergl. das DT-Gbm 7
542 sowie die DT-OSen 2 033 764 und 2 I5I 082). Dabei ist regelmäßig
der Abstand zwischen der Innenscheibe und der gegenüberliegenden Außenscheibe bzw. zwischen den. beiden Innenscheiben
relativ groß - ca, 5 bis 25 nun -. während der Abstand zwischen
der Innenscheibe und der nächstliegenden Außenscheibe bzw.
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zwischen den Inne.ischeiben und den Jeweils nSchstliegenden
Außenscheiben demgegenüber relativ gering ist - ca. 0,3 bis
2,0 mm, vorzugsweise ca. 0,5 mm. Die bekannten Mehrfachscheiben
kann man auch als "Doppelscheiben" betrachten, wobei zumindest eine "Einzelscheibe" dieser "Doppelscheibe" selbst
wieder eine Doppelscheibe ist. Die "Doppelscheibe" als solche, bestehend aus zwei In einem relativ großen Abstand zueinander
angeordneten "Einzelscheiben", von denen zumindest eine eine Doppelscheibe ist, gewährleistet eine relativ gute Wärmeisolation.
Dadurch, daß zumindest eine "Einzelscheibe" dieser "Doppelscheibe" selbst eine Doppelscheibe aus zwei in relativ
geringem Abstand zueinander angeordneten Glasscheiben ist, erhältaaan
zusätzlich zu der guten Wärmeisolation auch eine gute Schallisolation-
Bei Mehrfachscheiben der beschriebenen Art ist es bekannt (vergl,
die DT-OS 2 151 082), zwischen der Innenscheibe und der nächstliegenden Außenscheibe bzw. zwischen den Innenscheiben und den
Jeweils nächstliegenden Außenscheiben einen den gewünschten Abstand sichernden Abstandhalter vorzusehen und außerdem zwischen
den Innenscheiben oder zwischen den Außenscheiben (wobei dann die Innenscheiben an den Rändern der Außenscheiben etwas
zurücktreten) einen Abstandhalter vorzusehen, wobei dieser Abstandhalter
dann den relativ großen, der Wärmeisolation dienenden Abstand sicherstellt.
Schließlich ist es auch bereits bekannt, bei Mehrfachscheiben der eingangs beschriebenen Art einerseits zwischen den Außenscheiben
einen äußeren Abstandhalter und andererseits zwischen der Innenscheibe und der gegenüberliegenden AuBenschelbe bzw.
zwischen den Innenscheiben einen inneren, den Abstand zwischen der Innenscheibe und der gegenüberliegenden Außenscheibe bzw.
zwischen den Innenscheiben sichernden Abstandhalter vorzusehen.
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(( 4 I
Bei dieser bekannten Mehrfachscheibe erfolgt jedoch die Sicherstellung
des Abstandes zwischen der Innenscheibe und der gegenüberliegenden Außenscheibe bzw. zwischen den Innenscheiben nur
in Verbindung mit dem äußeren Abstandhalter. Die Herstellung dieser Mehrfachscheibe ist relativ kompliziert, die Schall-
und Wärmeisolation noch verbesserungsfähig.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, die zuletzt beschriebene Mehifachscheibe in bezug auf die Herstellung zu
vereinfachen und hinsichtlich der Schall- und Wärmeisolation zu verbessern.
Die Erfindung betrifft eine schall- und wärmeisolierende Mehrfachscheibe,
bestehend aus zumindest drei, vorzugsweise vier Glasscheiben, nämlich zwei Außenscheiben und zumindest einer
Innenscheibe, vorzugsweise zwei Innenscheiben, aus einem äußeren, zwischen den Außenscheiben vorgesehenen Abstandhalter und aus
einem inneren Abstandhalter, wobei zwischen der Außenscheibe und der nächstliegenden Innenscheibe bzw. zwischen den Außen-
* scheiben und den nächstliegender Innenscheiben eine Zwischenschicht
aus einem lichtdurchlässigen, schalldämmenden Material
vorgesehen sein kann, und besteht darin, daß der innere Abstandhalter ausschließlich zwischen der Innenscheibe und der
gegenüberliegenden Außenscheibe bzw. zwischen den beiden Innenscheiben angeordnet ist und daß der innere Abstandhalter und
die Innenscheibe bzw. der innere Abstandhalter und die Innenscheiben durch eine den inneren Abstandhalter und die Innenscheibe
bzw. den inneren Abstandhalter und die Innenscheiben übergreifende Einfassung miteinander verbunden sind. Vorzugsweise
übergreift die Einfassung die der Außenscheibe zugewandte Seite des inneren Abstandhalters und den der Außenscheibe
zugewandten Rand der Innenscheibe bzw, die den Außenscheiben zugewandten Ränder der Innenscheiben. Bei der erfin-
dungsgemäßen Mehrfachscheibe erfolgt die Herstellung ±n der
Weise, daß zunächst der innere Abstandhalter mit der Innenscheibe
bzw. die beiden Innenscheiben über den inneren Abstandhalter miteinander verbunden werden, und zwar mit Hilfe der
Einfassung, wobei die Einfassung zweckmäßigerweise aus einem Klebeband besteht· Danach wird der Verbund aus dem inneren Abstandhalter
und der Innenscheibe bzw. aus den Innenscheiben und dem dazwischen liegenden inneren Abstandhalter mit den Außenscheiben
belegt. Schließlich erfolgt das Einbringen des äußeren Abstandhalters und das Verkleben des äußeren Abstandhalters mit
den beiden Außenscheiben.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße
Mehrfachscheibe auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
Nach einer bevorzugten Lehre der Erfindung entspricht die Dicke der Einfassung zumindest im Bereich des Randes der Innenscheibe
bzw. der Innenscheiben dem gewollten Abstand zwischen der Innenscheibe
und der nächstliegenden Außenscheibe bzw. zwischen den
Innenscheiben und den nächstliegenden Außenscheiben. Bei dieser
Ausführungsform erfüllt also die Einfassung eine doppelte Funktion.
Einerseits schafft die Einfassung den Verbund zwischen dem inneren Abstandhalter und der Innenscheibe baw. zwischen
der ersten Innenscheibe, dem inneren Abstandhalter und der zweiten
Innenscheibe, Andererseits gewährleistet die Einfassung aber auch den gewünschten Abstand zwischen der Innenscheibe und der
nächstliegenden Außenscheibe bzw. zwischen den Innenscheiben und
den näohstliegenden Außenscheiben.
Hinsichtlich der Ausgestaltung und des zu verwendenden Materials bestehen in bezug auf den inneren und den äußeren Abstandhalter
weitgehende Freiheiten. Der innere Abstandhalter ist vorzugswei-
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se, vile übrigens die Einfassung auch, porös oder perforiert,
jedenfalls wasserdampfdurchlässig, so daß die Abdichtung des
Zwischenraumes zwischen der Innenscheibe und der gegenüberliegenden Außenscheibe bzw. des Zwischenraumes zwischen den beiden \ Innenscheiben nicht im Bereich des inneren Abstandhalters, son- :
jedenfalls wasserdampfdurchlässig, so daß die Abdichtung des
Zwischenraumes zwischen der Innenscheibe und der gegenüberliegenden Außenscheibe bzw. des Zwischenraumes zwischen den beiden \ Innenscheiben nicht im Bereich des inneren Abstandhalters, son- :
dem im Bereich des äußeren Abstandhalters erfolgt. Der innere \
% Abstandhalter kann z. B. aus glasfaserhaltigern oder glasfaser- j
verstärktem Kunststoff, aber auch aus Polyurethanschaumstoff !
bestehen, wobei es sich bei der Ausführung in Polyurethanschaum- :
stoff empfiehlt, den Abstandhalter mit einer gegen UV-Strahlung '
schützenden, vorzugsweise wieder wasserdampfdurchlässigen Deck- j
schicht, z. B. einem Lackfilm, zu versehen. Der äußere Abstand- !
i halter kann aus Metall, Kunststoff, vorzugsweise Polyvinyl- \
chlorid, oder aus einem metallbeschichteten Kunststoff, Vorzugs- I
ι weise aluminiumbeschichteten Polyvinylchlorid, bestehen. Vor- |
' zugsweise ist der äußere Abstandhalter als Hohlprofil ausge- |
ι führt und an der dem inneren Abstandhalter zugewandten Seite i
wasserdampfdurchlässig, so daß man innerhalb des äußeren Ab- j
'· standhalters ein Trockimgsmittel für die Trocknung des Zwischen- j
I raumes zwischen der Innenscheibe und der gegenüberliegenden Au- ι
j ßenscheibe bzw. zwischen den beiden Innenscheiben vorsehen I
! ι
I kann. >
I ί
! ί
! i
! Schließlich ist es zur Erlangung definierter Verhältnisse !
j zweckmäßig, den gewollten Abstand zwischen den Außenscheiben :
! durch das Außenmaß der Einfassung zu bestimmen, wobei zweck- ;
i mäßigerweise die Breite des äußeren Abstandhalters geringer ist ;
i !
! als das Außenmaß der Einfassung. Der freie Raum zwischen dem '■
I äußeren Abstandhalter und den Außenscheiben wird dabei mit
I einem Klebemittel verfüllt»
I einem Klebemittel verfüllt»
■ Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert^
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die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung und ausschnitt
sweise einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
schall- und wärmeisolierende Mehrfachscheibe in ihrem Randbereich.
Die in der Figur ausschnittsweise dargestellte schall- und wärmeisolierende Mehr.fachscheibe besteht in ihrem grundsätzlichen
Aufbau aus vier Glasscheiben 1, nämlich zwei Außenscheiben la, Ib und zwei Innenscheiben lc, Id, aus einem
äußeren, zwischen den Außenscheiben la, Ib vorgesehenen Abstandhalter
2 und aus einem inneren Abstandhalter J>,
Wie die Figur zeigt, ist der innere Abstandhalter J>
ausschließlich zwischen den Innenscheiben Ic und Id angeordnet und sind
der innere Abstandhalter 3 und die Innenscheiben lc, Id durch
eine den inneren Abstandhalter 3 und die Innenscheiben lc, Id
übergreifende Einfassung 4 miteinander verbunden. Die Einfassung 4 übergreift die den Außenscheiben la, Ib zugewandten
Ränder der Innenscheiben lc, Id und besteht aus einem Klebeband.
Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel und nach bevorzugter Lehre
der Erfindung entspricht die Dicke d der Einfassung 4 im Bereich der Ränder der Innenscheiben lc, Id dem gewollten Abstand
a zwischen den Innenscheiben lc taw. Id und den nächstliegenden
Außenscheiben la bzw. Ib.
Der innere Abstandhalter 3 ist porös sowie an seiner dem Zwischenraum
zwischen den Innenscheiben lc, Id zugewandten Seite profiliert und besteht z. B. aus glasfaserhaltigem oder glasfaserverstärktem
Kunststoff, während der äußere Abstandhalter aus Metall besteht, als Hohlprofil ausgeführt ist und an seiner
dem inneren Abstandhalter 3 zugewandten Seite perforiert, also
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wasserdampfdurchlässig, ist. Innerhalb des äußeren Abctandhalters
2 ist ein Trocknungsmittel 5 vorgesehen, mit dem sichergestellt wird, daß der Zwischenraum zwischen den Innenscheiben
Ic und Id trocken bleibt. Der gewollte Abstand A zwischen den
Außenscheiben la und Ib ist durch das Außenmaß E der Einf-nsung
4 bestimmt, wobei die Breite B des äußeren Abstandhalter« 2 ge-
( ringer ist als das Außenmaß E der Einfassung 4. Der dabei freibleibende
Raum zwischen dem äußeren Abstandhalter 2 und den Außenscheiben la, Ib ist mit einem Klebemittel 6 gefüllt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Zwischenraum zwischen
den Außenseheiben la bzw. Ib und den nSchstliegenden
Tnnenscheiben Ic bzw. Id luftgefüllt. Es besteht .ledoch die
Möglichkeit, zwischen den Außenscheiben la bzw. Ib und den nächstliegenden Innenscheiben Ic bzw. Id Jeweils eine Zwischenschicht
aus einem lichtdurchlässigen, schalldämmenden Material, z. B. einer dafür geeigneten Kunststoffolie, vorzusehen. Dadurch
läßt sich für relativ tiefe Frequenzen eine Erhöhung der Schallisolation erreichen.
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Claims (1)
- Andrejewslci, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenPa tentansprUche1* Schall- und wärmeisolierende Mehrfachscheibe, bestehend aus zumindest drei, vorzugsweise vier Glasscheiben, nämlich zwei AujPenscheiben und zumindest einer Innenscheibe, vorzugsweise J zwei Innenscheiben, aus einem äußeren, zwischen den Außenschei- '' ben vorgesehenen Abstandhalter und aus einem inneren Abstand- \ halter, wobei zwischen der Außenscheibe und der nächstliegenden ; Innenscheibe bzw. zwischen den Außenscfreiben und den nächstliegenden Innenscheiben eine Zwischenschicht aus einem licht- ; durchlässigen, schalldämmenden Material vorgesehen sein kann,! dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abstandhalter (3) ausschließlich zwischen der Innenscheibe\ (Ic bzw. Id) und der gegenüberliegenden Außenscheibe (Ib bzw. la) bzw. zwischen den beiden Innenscheiben (Ic und Id) angeordnet ist und daß der innere Abstandhalter (3) und dia Innenscheibej (lc bzw. ld) bzw. der innere Abstandhalter (3) und die Innenscheiben (Ic und Id) durch eine den inneren Abstandhalter (3) * und die Innenscheiben (Ic bzw. Id) bzw. den inneren Abstand-halter (3) und die Innenscheiben (ic und Id) übergreifende ι Einfassung (4) miteinander verbunden sind.2. Schall- und wärmeisolierende Mehrfachscheibe nach Anspruch 1, ι dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (4) die der Außenscheibe (la bzw. Ib) zugewandte Seite des inneren Abstandhalters! (3) und den der Außenscheibe (la bzw. Ib) zugewandten Rand der ; Innenscheibe (Ic bzw. Id) bzw. die den Außenscheiben (la bzw. Ib) zugewandten Ränder der Innenscheiben (ic bzw. Id) übergreift.3. Schall- und warmeisolierer.de Mehrfachscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfassung (4) aus7240803 17.10.74Andrejewski, Honke, Gesfhuysen & Masch, Patentanwälte in Esseneinem Klebeband besteht.4. Schall- und wärmeisolierende Mehrfachscheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (d) der Einfassung (4) zumindest im Bereich des Randes der Innenscheibe (ic bzw. Id) bzw. der Ränder der Innenscheiben (lc ld) dem% gewollten Abstand (a) zwischen der Innenseheibe (?.c bzw. Id) und der nächstliegenden Außenscheibe (la bzw. Ib) bzw. zwischen den Innenscheiben (ic bzw. Id) und den nächstliegenden Außenscheiben (la bzw. Ib) entspricht.5. Schall- und wärmeisolierende Mehrfachscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abstandhalter (3) und die Einfassung (4) porös oder perforiert, jedenfalls wasserdampfdurchlässig sind.6. Schall- und wärmeisolierende Mehrfachecheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abstandhalter (3) aus glasfaserhaltigern oder glasfaserverstärktem" Kunststoff besteht.7. Schall- und wärmeisolierende Mehrfachscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abstandhalter (3) aus Polyurethanschaumstoff besteht.8. Schall- und wärmeisolierende Mehrfachscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abstandhalter (3) eine gegen UV-Strahlung schützende, vorzugsweise wasserdampfdurchlässige Deckschicht aufweist.9. Schall·«· und wärmeisolierende Mehrfachscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Ab-J standhafter (2) aus Metall besteht.724080317.10.74Andrejewtki, Honice, Getthuyten & Match, Patentanwalt· in Esten- 10 -10. Schall- und wärmeisolierende Mehrfachscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abstandhalter (2) aus Kunststoff, vorzugsweise Polyvinylchlorid, besteht.11. Schall- und wärmeisolierende Mehrfachscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abstandhalter (2) aus metallbeschichtetem Kunststoff, vorzugsweise aluminiumbeschichtetem Polyvinylchlorid, besteht.12. Schall- und wärmeisolierende Mehrfachscheibe nach einem dernitJf ι v*\**■» χ is■j AX vtuvtvix Wi* QvnviuiuvA\iiiiv w us4 am U** A av»standhalter (2) als Hohlprofil ausgeführt und an der dem inneren Abstandhalter (?) zugewandten Seite wasserdampfdurchlässig ist.15. Schall- und wärraeisolierende Mehrfachscheibe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des äußeren Abstandhalters (2) ein Trocknungsmittel (5) vorgesehen ist.14. Schall- und wärmeisolierende Mehrfachscheibe nach einem der Ansprüche 2 bis 1J>, dadurch gekennzeichnet, daß der grwollte Abstand (A) zwischen den Außenscheiben (la, Ib) durch das Außenmaß (E) der Einfassung (4) bestimmt ist.15. Schall- und wärmeisolierende Mehrfachscheibe nach Anspruch14, dadurch gekennzeichnit, daß die Breite (B) des äußeren Abstandhalters (2) geringer ist als das Außenmaß (E) der Einfassung. (4).16. Schall- und wärmeisolierende Mehrfachscheibe nach Anspruch15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren Abstandhalter 2 und den Außenscheiben (la, Ib) ein Klebemittel (6)7240803 17.10.74L Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Match, Pcitenfanwähe in Essenvorgesehen ist·724080317.10.74
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE4313364A1 (de) * | 1993-04-23 | 1994-10-27 | Glasbau Seele Gmbh | Isolierglasscheibe |
-
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4313364A1 (de) * | 1993-04-23 | 1994-10-27 | Glasbau Seele Gmbh | Isolierglasscheibe |
DE4313364C2 (de) * | 1993-04-23 | 2002-07-04 | Seele Gmbh | Isolierglasscheibe |
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