DE7240437U - Hochspannungsprüfgerät - Google Patents
HochspannungsprüfgerätInfo
- Publication number
- DE7240437U DE7240437U DE7240437U DE7240437DU DE7240437U DE 7240437 U DE7240437 U DE 7240437U DE 7240437 U DE7240437 U DE 7240437U DE 7240437D U DE7240437D U DE 7240437DU DE 7240437 U DE7240437 U DE 7240437U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- socket
- display head
- rod
- voltage range
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Measuring Leads Or Probes (AREA)
Description
Dr.-lng. Wolff
H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Helci
Dipl.-Phys. Wolff
H. Bartels
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-lng. Helci
Dipl.-Phys. Wolff
7 Stuttgart 1, Langa Straße 51 -Nr. 123 286 Tel. (0711) 296310 υ. 297295
Telegrammadresse:
tlx C722312 wolff Stuttgart
Postscheckkonto Stuttgart 7211 BLZ 60010070
Deutsche Bank AU, 14/28630 BLZ 60070070
Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-15.30 Uhr außer samstags
2. Nov. 1972/3322
Karl Pfisterer Fabrik elektrotechnischer Spezialartikel, Stuttgart-Untertürkheim (Baden-Württemberg)
Hochspannungsprüfgerät
_ _ . gkm Telefonische Auskünfte und
7240437 10 S- 7S Aufträge sind nur nach schrifücher
l¥l*" Bestätigung verbindlich
Die Erfindung betrifft ein Hochspannungsprüfgerät mit einer
iKnlisrflnisn,· für ^iT?"" b*?-Sti?T??!'t-?Tl •Spc-.nnV.n^JSbereich 3.USCfS'"
bildeten Stange, die einen Anzeigekopf trägt, der elektrisch leitend mit einem Prüfkontakt am einen Ende der
Stange verbunden ist.
Hochspannungsprüfyeräte dieser Art werden verwende4;, um
zu prüfen, ob ein Leiter in einer Hochspannungsanlage (T unter Spannung steht oder spannungsfrei ist, ehe an ihm
oder in einer den Monteur gefährdenden Nähe dieses Leiters Montagearbeiten oder dergleichen ausgeführt \;erder. Diese
Prüfung kann mit zumindest einem Teil der bekannten Prüfgeräte ohne Schwierigkeiten und zuverlässig aufgeführt
werden. Nachteilig ist nur, daß für .jedes Prüfgerät ein eigener Anzeigek^of notwendig ist. weil eine Spannung nur
innerhalb eines bestimmten Ansprechbereiches angezeigt wird. Liegt die Spannung des zu prüfenden Körpers unter
der unteren Grenze dieses Ansprechbereicbss, dann erfolgt
dieselbe Anzeige wie bei einem Körper, der spannungsfrei ist. Mit Hilfe eines von der Bedienungsperson des Prüfgerätes
zu bedienenden Spannungsbereichsumschalters wäre - es zwar möglich, den Anzeigekopf auf unterschiedliche
Spannungsbereiche umzuschalten. Hierbei bestünde aber die Gefahr, daß die Bedienungsperson versehentlich nicht den
richtigen Spannungsbereich einschaltet und daher eventuell keine Spannungsanzeige erfolgt, weil die Spannung des geprüften
Körpers unterhalb des eingestellten Spannungsbereiches des Anzeigekopfes liegt. Daher wurden bisher Anzeigeköpfe
mit veränderbarem Spannungsbereich nicht verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hochspannungsprüfgerät
zu schaffen, dessen Anzeigekopf zusammen mit Stangen für unterschiedliche Spannungsbereiche verwendet
• * I
werden kann, ohne daß die Bedienungsperson ihr Augenmerk auf die Einstellung des richtigen Spannungsbereiches richten
muß. Ausgehend von einem Hochspannungsprüfgerät der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindunqsgemäß
dadurch gelöst, daß der Anzeigekopf abnehmbar in eine Fassung der Stange eingesetzt ist und eine Spannungsbereichswähle.inrichtung
besitzt, der ein an der Fassung vorgesehener und beim Einsetzen des Anzeigekopfes in die Fassung selbsttätig
den für die Stange richtigen Spannungsbereich einstellender Wähler zugeordnet ist.
Der Anzeigekopf kann daher aus der Fassung einer Stange,
die beispielsweise für eine Spannung von 50 kV ausgebildet ist, herausgenommen und in die Fassung einer Stange eingesetzt
werden, die für eine Spannung zwischen 8 kV und 16 kV ausgebildet ist. sofern die Spannungsbereichswähleinrichtung die
Auswahl dieser beiden Spannungsbereiche zuläßt. Auf die richtige Spannungsbereichswahl I üt die Bedienungsperson hierbei
keinen Einfluß, weshalb auch eine falsche Einstellung des
Spannungsbereiches ausgeschlossen ist,}sofern die für den
richtigen Spannvngsbereich vorgeschriebene, entsprechend lange
Stange verwendet wird.
Die Spannungsbereichswähleinri_chtung kann beispielsweise
ein Schalter mit einer der Zahl der Spannungsbereiche entsprechenden
Anzahl von Schaltstellungen sein. Als Wähler kann eine mit einem Betätigungsglied des Schalters zusammenwirkende
Steuerfläche der Fassung vorgesehen sein. Das Betätigungsglied des Schalters wird dann1 beim Einsetzen des Anzeigekopfes
in die Fassung von der Steuerfläche zwangsläufig in eine Stellung gebracht, in der der Schalter den der Stange entsprechenden
Spannungsbereich einschaltet.
Als Spannungsbereichswähleinrichtung können aber auch an
dem in die Fassung eingreifenden Teil des Anzeigekopfes mindestens zwei verschiedene, aus wenigstens je einem Kontakt
- 3a -
- 3a -
bestehende Kontaktanordnungen vorgesehen sein, die je einen
Eingang für unterschiedliche Spannungsbereiche des Anzeigehopfes bilden. Als Wähler ist hierbei in der Fassung eine
einsige, niit deiti Prüfkcniakt leitend verbundene Kontaktanordnung
vorgesehen, die diejenige Kontaktanordnung des Anzeigekopfes .kontaktiert, die dem Spannungsbereich der Stange
zugeordnet ist. Beim Einsetzen in die Fassung der Stange für beispielsweise 8 kV bis 16 kV wird automatisch diejenige Kontaktanordnung
an dem in die Fassung eingreifenden Teil der Anzeigekopfes kontaktiert, welche der Spannung 8 kV bis 16 kV
zugeordnet ist, weil die Kontaktanordnung der Fassung auf diese Kontaktanordnung des Anzeigekopfes ausgerichtet ist. Umgekehrt
wird bein. Einsetzen des Kontaktkopfes in die Fassung einer Stange für beispielsweise 50 kV automatisch diejenige
Kontaktanordnung des Kontaktkopfes kontaktiert, die den Eingang für den Spannungsbereich 50 kV bildet. Es bestehe daher
nicht die Gefahr, daß Spannungslosigkeit angezeigt wird, v;sil
der Anzeigekopf nicht auf den richtigen Spannungs-
-A-
bereich eingestellt ist.
Eine sichere und zuverlässige, dennoch aber leicht lösbare Verbindung erhält man, wenn der Anzeigekopf einen in die
Fassung der Stange einschraubbaren Sockel besitzt._
Die Anordnung und Ausbildung der Kontakte, die zweckmäßigerweise vom Sockel getragen werden, können verschieden sein.
Vorteilhaft sind Ringkontakte. Der Sockel kann aber aucheinen zentralen Anschlußkontakt in Form eines Gewindezapfens
tragen, der in eine Gewindebohrung des Prüfkontaktes eingreift. Dies vereinfacht die konstruktive Ausbildung
des Sockels und der Fassung. Zweckmäßigerweise wird ein solcher zentraler Anschlußkontakt mit einem oder
mehreren konzentrisch angeordneten Ringkontakten kombiniert, wobei zumindest ein Ringkontakt über die freie Stirnfläche
des Sockels überstehen kann. Er kann dann an seinem überstehenden Rand ein mit der Prüfspitze leitend verbundenes
Kontaktstück der Fassung kontaktieren, was eine konstruktiv einfache Ausbildung dieses Rincrkontaktes und des in der
Fassung kontaktierten Kontaktes ermöglicht.
Bei einer wegen ihrer Einfachheit vorteilhaften Ausführungsform bilden der zentrale Anschlußkontakt eine erste Kontaktanordnung
und der Ringkontakt zusammen mit dem zentralen Anschlußkontakt eine zweite Kontaktanordnung. Hierbei kann
beispielsweise ein Kondensator zwischen den zentralen Anschlußkontakt
und den Eingang eines Verstärkers des Anzeigekopfes und ein Widerstand zwischen den Ringkontakt und
den Eingang des Verstärkers geschaltet sein. D^r Anzeigekopf
wird dann auf den höheren Spannungsbereich umgeschaltet, wenn das vom Ringkontakt kontaktierto Kontaktstück der Fassung
den Widerstand parallel zum Kondensator schaltet. Beim
niedrigeren Spannungsbereich ist die Verbindung vom Widerstand zum Prüfkontakt unterbrochen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert
.
Es seiger.:
Es seiger.:
Fig. 1 eine unvollständig dargestellte Seitenansicht χ-· eines aus einer Stange und einem in deren Fas
sung eingesetzten Anzeigekopf bestehenden Gerätes,
Fig. 2 einen schematisch dargestellten Längsschnitt durch die Fassung einer Stange für einen
ersten Spannungsbereich und den in die Fassung eingreifenden Sockel des zugehörigen Anzeigekopfes
sowie ein Schaltschema des Anzeigekopfes,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Fassung einer Stange mit einem zweiten, höheren Spannungsbereich und
einen Längsschnitt des in die Fassung eingreifenden Sockels des Anzeigekopfes gemäß Fig. 2
ζ( sowie die schematische Schaltung des Anzeige
kopfes.
Ein Hochspannungsprüfgerät, das anzeigt, ob ein Körper
unter Spannung steht, besteht, wie Fig. 1 zeigt, aus einer isolierenden Stange 1, einem an deren oberem Ende
befestigten Verbindungsteil 2, einem Anzeigekopf 3 und einer Prüfspitze 4.
Die Stange 1 ist als Rohr ausgebildet, das eine für die obere Grenze des Spannungsbereichs des Prüfgerätes ausreichende
länge aufweist und an seinem unteren Ende einen
Handgriff 5 trägt. Das Verbindungsteil 2 steht radial in einer Richtung über die Stange 1 über und trägt in diesem
überstehenden Abschnitt auf der der Stange 1 abgekehrten Seite die Prüfspitze 4 , derer. Längsachse im Ausführunqsbeispiel
einen Winkel von etwa 10° mit der Längsachse der Stange 1 einschließt. Zwischen dem einen Prüfkontakt bildenden
Endabschnitt 6 der Prüfspitze 4 und dem Verbindungs-
in teil 2 ist die Prüfspitze vollständig und/einem solchen Maße isoliert, daß beim Anlegen des Endabschnittes 6 an
einen Leiter andere, Spannung führende Leiter überfahren werden können, ohne daß die Isolierung durchschlagen wird.
Die Länge der Prüfspitze 4 liegt im Ausführungsbeispiel zwischen 50 cm und 100 cm.
Gleichachsig zu · Prüfspitze 4 liegt eine im Verbindungsteil 2 vorgesehene und nach der der Prüfspitze abgekehrten
Seite hin offene zylindrische Passung 8 für einen zylindrischen, im Durchmesser angepaßten Sockel 9 des Anzeigekopfes
3. Wie Fig. 2 zeigt, ragt die Prüfspitze 4 geringfügig in die Fassung 8 hinein und besitzt an diesem Ende
eine zentrale Sacklochbohrung 10.
Im Zentrum des Sockels 9 liegt ein stabförmiger leiter 11,
der fest mit dem Sockel 9 verbunden ist und in eine an der freien Stirnfläche 12 des Sockels 9 anliegende Platte 13
übergeht. Von dieser Platte 13 weg erstreckt sich auf der der Stirnfläche 12 abgekehrten Seite ein gleichachsig zum
stabförmigen Leiter 11 angeordneter und mit diesem fest verbundener Gewindezapfen 14, dessen Gewinde der Sacklochbohrung
10 angepaßt ist.
Der sich an die Stirnfläche 12 anschließende Endabschnitt des Sockels 9 ist um die Stärke einer Kontaktbüchse 15 abge-
— 1 "
setzt, die fest auf diesem Abschnitt sitzt und über die Stirnfläche 12 um ein die Stärke der Platte 13 überschreitendes
Maß übersteht. Der freie Rand 15' der Kontaktbüchse 15 oefindet sich jedoch im Abstand vom Boden 16 der Fassung
8, wenn der Gewindezapfen 14 so weit in die Sacklochbohrung 10 eingeschraubt ist, daß die Platte 13 fest an die ihr
zugekehrte Stirnseite der Kontaktspitze 4 angedrückt wird.
Zwischen den Eingang eines in Fig. 2 "^aIs*Block dargestellten
Verstärkers 17, der im Inneren des Anzeigekopfes angeordnet ist, und den stabförmigen Leiter 11 ist ein
Kondensator 18 und zwischen die Kontakthülse 15 und den Eingang des Verstärkers 17 ein Widerstand 19 geschaltet.
Der Gewindezapfen 14 und die Platte 13 bilden eine erste Kontaktanordnung, die als Eingang des Verstärkers 17 für
den niedrigsten Spannungsbereich dient, der im A.;oführungsbeispiel
von 8 kV bis 16 kV geht. Die Kontakthülse 15 bildet zusammen mit dem Gewindezapfen 14 und der Platte 13
eine zweite Kontaktanordnung, welche als Eingang des Verstärkers 17 für einen höheren Spannungsbereich, im Ausführungsbeispiel
50 kV, dient. Da die durch das in die Fassung 8 ragende Ende der Prüfspitze 4 gebildete Kontaktanordnung
der Fassung 8 der Kontaktanordnung für den niedrigeren Spannungsbereich des Anzeigenkopfes 3 angepaßt ist,
wird selbsttätig beim Einschrauben des Anzeigekopfes 3 in die Fassung 8 der Eingang des Verstärkers 17 für den
niedrigeren Spannungsbereich angeschlossen, für den auch die Stange 1 dimensioniert ist.
An den Verstärker 17 ist ein Signalgeber 20 für optische und/oder akustische Signale angeschlossen.
Wenn die Prüfarbeiten im 50 kV-Netz ausgeführt werden sollen,
wird der Anzeigekopf 3 aus der Fassung 8 herausgeschraubt und in die Fassung 108 eines Verbindungsteils 102 eingeschraubt,
das am oberen Ende einer für eine Spannung von
in
50 kV dimensionierter. Stange/der in Fig. 1 dargestellten
50 kV dimensionierter. Stange/der in Fig. 1 dargestellten
Weise angeordnet ist. Die Fassung 108 stimmt in ihrer
Form und in ihren Abmessungen mit der Fassung 8 überein. Ferner ist das in die Fassung 108 ragende Ende der im
Prinzip wie die Prüfspitze 4 ausgebildeten Prüfspitze mit einer dem Gewindezapfen 14 angepaßten Gewindesackloch
versehen. Der Unterschied der Fassung 108 gegenüber der Fassung 8 besteht nur in einer anderen Kontaktanordnung..
/r da diese Kontaktanordnung so ausgebildet sein muß, daß sowohl der Gewindezapfen 14 alü auch die Kontakthülse 15,
welche zusammen den Eingang des Verstärkers 17 für den höheren Spannungsbereich bilden, kontaktiert werden.
Um dies zu ermöglichen,- ist das in die Fassung 108 ragende Ende der Prüfspitze 104 mit einer Kontaktplatte 104' versehen,
deren Durchmesser gleich dem Außendurchmesser der Kontaktbüchse 15 ist. Wenn der Gewindezapfen 14 in die
Sacklochbohrung 110 ausreichend weit eingeschraubt wird, kommt der Rand 15' der Kontakthülse 15 in Anlage an die
Kontaktplatte 104'. Dadurch ist der Widerstand 19 zum Kondensator 18 parallel geschaltet.
Claims (8)
1. Hochspannungsprüfgerät mit einer isolierenden, für einen bestimmten Spannungsbereich ausgebildeten Stange, die
einen Anzeigekopf trägt, der elektrisch leitend mit einem Prüfkontakt am einen Ende der Stange verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anzeigekopf (3) abnehmbar in eine Fassung (8, 108) der'Stange (1) eingesetzt
ist und eine Spannungsbereichswähleinrichtung (13,14,15) besitzt, der ein an der Fassung vorgesehener
und beim Einsetzen des Anzeigekopfes in die Fassung selbsttätig den für die Stange richtigen Spannungsbereich einstellender
Wähler (4;104,104·) zugeordnet ist.
2. Hochspannungsprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannungsbereichswähleinrichtung als Schalter und der Wähler als eine mit einem Betätiguugsglied
des Schalters zusammenwirkende Steuerfläche ausgebildet ist.
3. Hochspannungsprüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als Spannungsbereichswäh!einrichtung
an dem in die Fassung eingreifenden Teil (9) des Anzeigekopfes mindestens zwei verschiedene, aus wenigstens je einem
Kontakt (13,14,15) bestehende Kositaktanordnungen (13,14;
13,14,15) vorgesehen sind, die je einen Eingang für unterschiedliche Spannungsbereiche des Anzeigekopfes bilden,
und daß als Wähler in der Fassung (8; 108) eine einzige, mit dem Prüfkontakt (6) leitend verbundene Kontaktanordnung
(4; 104,104') vorgesehen ist, die diejenige Kontaktanordnung des Anzeigekopfes kontaktiert, die dem Spannungsbereich
der Stange zugeordnet ist.
- 10 -
4. Hochspannungsprüfgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch
gekennzeichnet, daß der Anzeigekopf (3) einen in die Fassung (8;108) einschraubbaren Sockel (9) besitzt.
5... Hochspannungsprüfgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sockel (9) mindestens einen Ringkontakt (15) trägt.
6. Hochspannungsprüfgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet^ daß der Sockel (9) einen zentralen Anschlußkontakt in Form eines Gewindezapfens (14),
der in eine Gewindebohrung (10; HO) des Prüfkontaktes (4; 104) eingreift, sowie einen zum zentralen Anschlußkontakt
konzentrisch angeordneten Ringkontakt (15) aufweist, der über die freie Stirnfläche (12) des Sockels
übersteht und an seinem überstehenden Rand (151) ein mit
der Prüfspitze leitend verbundenes Kontaktstück (104')
der Fassung (108) kontaktiert.
7. Hochspannungsprüfgerät nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der zentrale Anschlußkontakt (14) eine erste Kontaktanordnung und der Ringkontakt (15)
zusammen mit dem zentralen Anschlußkontakt eine zweite Kontaktanordnung bilden.
8. Hochspannungsprüfgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Kondensator (18) zwischen den zentralen Anschlußkontakt (14) und den Eingang eines
Verstärkers (17) des Anzeigekopfes (3) und ein Widerstand (19) zwischen den Ringkontakt (15) und den Eingang
des Verstärkers geschaltet ist und daß der Prüfkontakt (104) an dem die Gewindebohrung (110) enthaltenden
Ende eine dem Durchmesser des Ringkontaktes (15) angepaßte Kontaktscheibe (104') besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1627771 | 1971-11-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7240437U true DE7240437U (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=1286548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7240437U Expired DE7240437U (de) | 1971-11-09 | Hochspannungsprüfgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7240437U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3527021C1 (en) * | 1985-07-27 | 1987-03-05 | Pfisterer Elektrotech Karl | Remote voltage tester |
-
0
- DE DE7240437U patent/DE7240437U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3527021C1 (en) * | 1985-07-27 | 1987-03-05 | Pfisterer Elektrotech Karl | Remote voltage tester |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0263244B1 (de) | Vorrichtung zum elektronischen Prüfen von Leiterplatten mit Kontaktpunkten in extrem feinem Raster (1/20 bis 1/10 Zoll) | |
DE2724939C3 (de) | Schaltgerät, insbesondere elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät | |
DE2046430B2 (de) | Prüfanordnung | |
DE7240437U (de) | Hochspannungsprüfgerät | |
CH391034A (de) | Anschlussklemme für elektrische Leiter | |
DE3908361C2 (de) | ||
EP0019836B1 (de) | Einpolige mehrstufige Umschalteinrichtung für auf Printplatten gedruckte Schaltungen | |
CH526785A (de) | Hochspannungsprüfgerät | |
DE1490464C3 (de) | Kreuzschienenverteiler | |
DE2932966C2 (de) | ||
DE1945784C3 (de) | Eingabeeinrichtung zur Eingabe einer zeichnerischen Darstellung in eine Vergleichslogik einer Lehrmaschine | |
DE3024249A1 (de) | Anschlusselement fuer elektrische schaltdraehte | |
DE2337987C3 (de) | Zum Einbau in eine Steuervorrichtung vorgesehene Rangierleiste | |
DE2648984C3 (de) | Bausatz zum Aufbau elektrischer Schaltungen | |
DE922891C (de) | Pruef-, Trenn- oder Umschaltklemme, insbesondere Zaehlerpruefklemme | |
DE3311476A1 (de) | Verteilerliste mit einer mehrzahl von dem abisolierfreien anschluss elektrischer leiter gestattenden anschlussklammen | |
DE2340671A1 (de) | Signaleinrichtung | |
DE2046729B2 (de) | Pruefklemme fuer loetfreie verbindungen mit integrierten bausteinen | |
DE592600C (de) | Anordnung zur Isolierung von roehrenfoermigen oder an den Enden mit Vertiefungen versehenen Schaltelementen, wie Widerstaenden, Kondensatoren o. dgl. | |
DE4028948C2 (de) | ||
DE591489C (de) | Alarmsicherung | |
AT217529B (de) | Elektrische Anschlußklemme | |
DE599173C (de) | Einrichtung an Schutzschaltungen | |
DE1615909C3 (de) | Steckvorrichtung für Anschlußklemmen | |
DE7622438U1 (de) | Anschlußklemme, insbesondere für AnschluBkästen von automatischen Steuerschaltungen |