DE7240258U - Büchsenöffner - Google Patents

Büchsenöffner

Info

Publication number
DE7240258U
DE7240258U DE7240258U DE7240258DU DE7240258U DE 7240258 U DE7240258 U DE 7240258U DE 7240258 U DE7240258 U DE 7240258U DE 7240258D U DE7240258D U DE 7240258DU DE 7240258 U DE7240258 U DE 7240258U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
legs
wall
opener
clamping mechanism
holding device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7240258U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEIBER G
Original Assignee
DEIBER G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication date
Publication of DE7240258U publication Critical patent/DE7240258U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

.. · * «
«
«· «■ r- '
I · · ·
• · ·
31.10
P+Gm

S
.1972/S
4051/An
DR. • ·
• · t
.. · ·
PATENTANWALT
WILHELM HASSE
DIPLOMINGENIEUR
■ ♦ · '
I < <
It C- C^Cl-
• MONCHIN,
Nils Gunnar Andersson,
3
G
Botkyrkavägen 7, Varby 1 (Schweden)
Guldi Brita Wiola Deiber, Klubbacken 24, Hagersten 1O (Schweden)
Büchsenöffner
Die rieueruiiy betrifft einen Büuli56nör£ner· mit Öffnungsmechanismus am oberen Ende einer Stütze, einer Haltevorrichtung am Gegenende und zwei Schenkel, um dazwischen eine Wand aufzunehmen, wobei die Haltevorrichtung einen Klemmechanismus aufweist, durch dessen Anspannen das Befestigen an der Wand erfolgt.
Bei den üblichen, in Küchen verwendeten Büchsenöffnern ist der Öffnungsmechanismus am äußeren Ende eines horizontal ausragenden Armes angebracht, wobei das Gegenende dieses Armes bei Benutzung, entweder unmittelbar und fest oder durch einen Zwischenbeschlag und somit lösbar, seitlich an einer Wand z.B. mittels einer Be-
If III*
festigungseinrichtung nach Art einer Zwinge (deutsche
n^AinfrnnliiiiSf ECn ΠΟοΊ T-..-. C π c-. -S- -i π +- -r"i -^H ΤΓ=·?? ί> .-!Vl -) J=H = M α
χ auc'4ks\.xij. j. JU ν. j*j\j j\j w / -^^j. >i.-* »^-g<. w —.·. ~·· « w^. j>..—.^-^.:s Variationen dieser Art von Büchsenöffnern sind bekannt und diese unterscheiden sich im wesentlichen nur durch kleine Konstruktionsabweichungen, während sie im Hauptteil ihres Aufbaus übereinstimmen. Andere Ausbildungsformen von Büchsenöffnern befassen sich mit dem Öffnungsmechanismus, wobei verschiedene Arten des Aufschneidens bekannt sind, beispielsweise eine Schneidwalze und verschiedene Arten des Antriebes der Schneidwalze oder der Schneidelements, wobei der Antrieb meistens von Hand mittels KuLrt'ei ödex· dgl. er-folyt.
Büchsenöffner, die derartig seitlich an einer Wand befestigbar sind, weisen viele Vorteile gegenüber den meisten anderen Typen von Büchsenöffnern auf, insbesondere gegenüber solchen, die man bei Gebrauch in der Hand halten muß und wiederum anderen, die auf einer flachen Unterlage z.B. einem Tisch stehen und wertvollen Arbeitsplatz benötigen.
Aber auch die seitlich an der Wand zu befestigenden Büchsenöffner weisen Nachteile auf, weil die Art ihrer Befestigung schwierig ist, insbesondere deshalb, weil
es schwierig ist, eine geeignete freie 'Vand zur Befestigung zu finden. Dies insbesondere dann, w-enn die vorgesehene Wand aus plastischem oder weniger festem iiaterial erstellt ist. Die gleichen Schwierigkeiten treten dann auf, wenn die Wand aus zu festem Material hergestellt ist, so daß es beispielsweise erforderlich ist, mit einem Spezialwerkzeug Löcher anzubringen, schließlich, ist es bei den bisher bekannten Orten der Anbringung nachteilig, wenn beim öffnen Flüssigkeit aus der Buchse heruntertropft, was häufig nicht zu vermeiden ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Büchsenöffner ζ χ schaffen, der einen die vorstehenden Nachteile nicht aufweisenden Arbeitsplatz hat, der leicht und schnell anbring- und entfernbar und nach Benutzung z.B. aufstellbar ist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, uaß die Schenkel der Haltevorrichtung einen gerneinsamen Drehpunkt haben und gegen- und voneinander bewegbar sind und mit ihren innenflächen (=Anlageflachen) - die vorzugsweise mit die Haftung erhöhenden bzw. den Anpreßdruck ausgleichenden Mitteln belegt sind - unmittelbar gegen die zugeordneten Flächen der Wand (DS) anlegbar
-A-
(anpreßbar) sind, wenn der Klemmechanismus angespannt ist, daß der Klemmechanismus zwischen den beiden Schenkeln oberhalb der Anlageflächen angebracht ist, und daß das Aufsetzen mit dem Hauptteil (Anlageflächen) über die obere Kante der Wand erfolgt, die z.B. die Trennwand zweier waschbecken sein soll-
Der maßgebliche und damit selbständige Neuerungsgedanke ist so:nit darin zu sehen, daß die 'Vand z.B. zwischen zwei spülbecken - die serienmäßig' geliefert werden das widerlager beim Festigen des neuerungsgemäßen Büchsenöffners bildet. Die meist konisch verlaufende Trennwand zweier Becken ist stark genug, um den Büchsenöffner aufnehmen zu können, der daran leicht und schnell befestigbar ist und bei dessen Gebrauch beispielsweise beim überschwappen ues Inhaltes der Büchse keinerlei Nachteile entstehen. Andererseits darf das Anpressen nicht unkontrollierbar stark erfolgen, um die hohle Zwischenwand nicht einzudellen; dem beugt die Neuerung vor, weil die Schenkel sowieso eine breite Anlagefläche (breiter als der Teller der Schraube nach der deutschen Patentschrift 560 938) aufweisen und das spannelenent oberhalb der Anlagefläche vorgesehen und wegen des geringen wirksamen
ι I I I ' '
Hebelarms keine zu große Kraft ausübbar ist. Außerdem kann man den Büchsenöffner nach Gebrauch leicht und schnell abheben und griffbereit an einen geeigneten Platz z.BT senkrecht aufstellen.
Der Öffnungsmechanismus kann in beliebiger bekannter Art erstellt sein. Diesen gibt es in den verschiedensten Ausführungsformen, und hier sind solche bevorzugt, die den Öffnungsmechanismus am oberen Enae aufweisen.
Die Neuerung ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Haltevorrichtung an ihren freien, nach unten weisenden Enden abgewinkelt sind bzw. Flansche oder Füße aufweisen, um den Büchsenöffner auch bei Nichtgebrauch aufstellen zu können.
Ein anderes Merkmal der Neuerung ist darin zu sehen, daß ein schenkel der Haltevorrichtung als eine durchgehende Stütze (z.B. ein durchgehender Blechstreifen) ausgebildet ist und zur Aufnahme des öffnungsmechanismusses dient, während der andere Schenkel sich über seinen Klemmechanismus nach oben erstreckt, und daß sein oberes Ende mit der vorgenannten stütze - im genügenden Abstand vom Klemmechanismus - mindestens einen Drehpunkt gemeinsam hat.
Die Stütze sollte im oberen Bereich beidseitig im Verlauf der Längskanten eine Abwinklung aufweisen, die im oberen Bereich als Aufnahme für die Drehpunkte bzw. die den Drehpur.kt bildende Achse dient; im nach unten weisenden Teil ist eine Ausformung als Widerlager zum Aufsetzen auf den Rand der Wand vorgesehen.
Sinngemäß ist der bewegliche Schenkel ausgebildet, d.h. er hat ebenfalls beidseitig eine Abwinklung, die im oberen Bereich als Aufnahme für die Drehpunkte bzw. die den Drehpunkt bildende Achse dient; im nach unten weisenden Teil ist eine Anformung als Widerlager für den Rand der Wand vorgesehen.
Durch die neuerungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, die Schenkel, die die Haltevorrichtung bilden, von-und zueinander zu bewegen und mit ihrer Innenseite gegen die zugeordnete Trennwand der Spülbecken zu legen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Büchsenöffners, so wie er auf eine Trennwand eines Kuchenbeckenausgusses aufzusetzen ist und
Fig. 2 einen Schnitt durch den neuerungsgemäßen Büchsenöffner.
Die Zwischenwand zwischen zwei angrenzenden Becken einer bekannten Küchen-Spülbeckenanordnung ist in Fig. 1 mit DS bezeichnet. Auf solch eine Zwischenwand soll der neuerjingsgemäiie Bcühsenöffner beim Gebrauch gesetzt und dort befestigt werden. Der Büchsenöffner weist einen Eüchsenöffnermechanismus lO bekannter Bauart auf, der v->n Hand mittels Handgriff (Kurbel) H angetrieben ist. I ieser Öffnungsmechanismus 10 ist auf das oberste 5nde einer selbständigen Stütze 1 montiert, die bei Gebrauch senkrecht steht und die an ihrem unteren Ende in eineri festen und selbständigen Schenkel 2 ausläuft. Die innere fläche des Schenkels 2 liegt bei Gebrauch flach gegen die eine Seite der Trennwand DS des Beckens an. Mit dem festen Schenkel 2 ist ein beweglicher Schenkel 3 verbunden, dessen Innenseite ebenfalls flach gegen die andere Seite der Trennwand DS anliegt. Der bewegliche Schenkel 3 erstreckt sich aufwärts und hat an seinem oberen Ende eine gelenkige Verbindung bekannter Art mit der Stütze beispielsweise dadurch, daß eine VeIIe 4 oder dgl. durch jeweils zwei Bohrungen ragt, die am schenkel 2 und 3 vor-
(Tesehen sind. Um dies zu erreichen, ist es zweckmäiiiQ, Abwinklungen 1a und 3a an den Schenkeln 2 und 3 anzubringen. Selbstverständlich ist jede andere Art der Befestigung denkbar. Beispielsweise könnte man an der Stütze 1 und sinngemäß am Schenkel 3 Ösen oder dgl. befestigen und Nieten hindurchführen oder dgl. Es sei bemerkt, daß der Drehpunkt nicht durch Angel und Schaft gebildet sein muß. Es muß nur sichergestellt sein, daß das Voneinander- und Gegeneinanderbewegen der Schenkel möglich ist. Beispielsweise könnte man dort federnde oder dgl. vorsehen.
Der Klemmechanismus 5 muß nicht so ausgebildet sein, wie gezeigt. Jede andere Art der Befestigung ist möglich. Hier ist beispielsweise der Klemmechanismus nach dem System schraube und Mutter gewählt, wobei im Knopf 5' ein Gewinde vorgesehen ist, so daß beim Drehen des Knopfes 5' ein Anspannen bzw. Lösen erfolgt, weil sich dieses Gewinde auf der Gewindestange 5 hin- und herbewegt; die Gewindestange 5 ist am Schaft 1 befestigt.
Die Schenkel 2 und 3 bilden eine gabelförmige umgreifende Vorrichtung, die rittlings aufgesetzt, die vertikale TrennwandDS umfaßt. Wenn die Haltevorrichtung
aufgesetzt ist- wirken das tiefere Ende der Stütze 1 nämlich der Schenkel 2 und das obere Ende des Schenkels 3 zusammen, weil sie im oberen Bereich verbunden sind.
Die Innenseiten der Schenkel 2, 3 können mit die Pressung verkleinernden Mitteln 6 beispielsweise mit geriffeltem Gummi, Schaumgummi oder dgl. belegt sein.
Die unteren freien Enden der Schenkel 2, 3 sind zweckmäßig nach auiien abgev/inkelt. und zwar etwa rechtwinklig und bilden so Anflanschungen, die als Fuß dienen und erlauben, daß die gesamte Vorrichtung aufrecht stehen kann, beispielsweise auf einem Regal, Küchenschrank, Ständer oder dgl., wenn der Öffner nicht benutzt wird.
Der Klemmechanismus 5 ist im freien Bereich der Schen kel 2, 3 angeordnet, jedoch oberhalb der Stelle, wo der obere Rücken (Kante) der Trennwand DS endet. Dies ist wichtig, weil dadurch der Klenunechanismus-- wenn die Becken gefüllt sind - gegen Wasser geschützt ist und weil dadurch nur ein Zusammenwirken der Schenkel
2, 3 möglich ist. Auch wenn die Becken mit anderen Sachen beispielsweise zu waschendem Gut belegt sind, stört der Klemmechanismus nicht, wenn er angezogen wird.
Es sei nochmal betont, daß die Art des Kleramechanxsmusses unterschiedlich von dem gezeigten Beispiel sein kann. Jede Variante ist denkbar. So könnte man beispielsweise einen Exzenter zum Klemmen verwenden (es läuft dann beispielsweise Nocke auf Nocke). Die Schenkel 2, 3 brauchen auch nicht sehr weit gespreizt zu werden, weil die Zwischen^ :·. id DS der Becken genormt ist und allenfalls geringe Unterschiede auftreten.
Es sei auch nochmals darauf hingewiesen, daß der Öffnungsmechanismus 10 nur als Beispiel dient. Jede andere Variante ist denkbar.
Zur Neuerung gehört, daß der neuerungsgemäßc Öffner aus jedem beliebigen, bekannten, metallischen oder nichtmetallischen Material erstellt sein kann bzw. aus einer Kombination aus metallischem und nichtmetallischem Material. Insbesondere ist aber an nicht rostendes, metallisches Material gedacht.
72*0258-9.8.73

Claims (5)

1. Büchsenöffner mit einem Öffnungsmechanismus am oberen Ende einer Stütze, einer Haltevorrichtung am Gegenende und zwei Schenkel, um dazwischen eine Wand aufzunehmen, wobei die Haltevorrichtung einen Klemmmechanismus aufweist, durch dessen Anspannen das Befestigen an der Wand erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2, 3) der Haltevorrichtung einen gemeinsamen Drehpunkt haben und gegen- und voneinander bewegbar sind, mit ihren Innenflächen (=Anlageflachen) - die vorzugsweise mit die Haftung erhöhenden bzw. den Anpreßdruck ausgleichenden Mitteln (6) belegt sind - unmittelbar gegen die zugeordneten Flächen der Wand (DS) anlegbar (anpreßbar) sind, wenn der Klemmechanismus (5) angespannt ist, daß der Klemmechanismus (5) zwischen den beiden Schenkeln (2, 3) oberhalb der Anlageflächen (6) angebracht ist, und daß das Aufsetzen mit dem Hauptteil (Anlageflächen) über die obere Kante der Wand (DS) erfolgt, die die Trennwand zweier Waschbecken sein soll.
2. Büchsenöffner nach Anspruch η,
dadurch gekennzeichnet, daio die Schenkel (2, 3) der Haltevorrichtung an ihren freien, nach unten weisenden Enden abgewinkelt sind (bzw. Flansche oder Füße (7, 3) aufweisen) zwecks Aufstelltarkeit.
3. Büchsenöffner nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (2) der Haltevorrichtung als eine durchgehende Stütze (1) (durchgehender Blechstreifen) ausgebildet ist zur Aufnahme des Offnungsmechanismusses, während der andere Schenkel (3) sich über seinen Klemmechanismus (5) nach oben erstreckt und daß sein oberes Ende mit der Stütze (i) im genügenden Abstand vom Klemmechanismus (5) e?nen Drehpunkt (4) gemeinsam hat.
4. Büchsenöffner nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (i) wenigstens im obf)een Bereicn beidseitig im Längskantenverlauf eine Abw'nklung (la) aufweist, die im oberen Bereich
Aufnahme für - • · t (4) [ ' die den ι - die 5 13 - als Drehpunkte bzw.
Drenpunkt (4) bildende Achse uitjni., und ucus im nach unten weisenden Teil eine Ausformung (11) als Widerlager für den Rand der Wand (DS) vorgesehen ist.
5. Büchsenöffner nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daü der Schenkel (3) wenigstens im oberen Bereich beidseitig Abwinklungen (3a) aufweist, die ii\ oberen Bereich als Aufnahme für die Drehpunkte (4) bzw. die den Drehpunkt (4) bildende Achse dient, und dab' im nach unten weisenden Teil eine Ausformung (12) als Widerlager für den Rand der Wand (DS) vorgesehen ist.
DE7240258U 1971-11-02 Büchsenöffner Expired DE7240258U (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1393471 1971-11-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7240258U true DE7240258U (de) 1973-08-09

Family

ID=1286513

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7240258U Expired DE7240258U (de) 1971-11-02 Büchsenöffner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7240258U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE7240258U (de) Büchsenöffner
DE2253775A1 (de) Buechsenoeffner
DE102005046861A1 (de) Befestigungsvorrichtung für Armaturen von Küchenspülen
DE2321876C2 (de) Beschlag zum Befestigen einer Stirnwand an einem schubkastenartig ausziebaren Möbelteil
DE2059921A1 (de) Befestigung eines wenigstens mit einem Befestigungsloch versehenen Beschlagteils auf eine Unterlage
DE3538487A1 (de) In der hoehe verstellbares waschbecken
CH281700A (de) Kindersitz mit wenigstens einer Zwinge zum Festklemmen derselben am Rande einer tragenden Platte, insbesondere Tischplatte.
DE19822669A1 (de) Haltevorrichtung zum Halten von Firstlatten und Gratlatten
DE9210602U1 (de) Befestigungselement für Verkleidungselemente
DE202005008661U1 (de) Tisch
DE554108C (de) Festhaltevorrichtung, insbesondere fuer hauswirtschaftliche Geraete
DE736412C (de) Seifenspender fuer eine pastenartige, breiige oder derartige Seifenmasse o. dgl. Reinigungsmittel
DE19709544C1 (de) Vorrichtung zum seitlichen Verkleiden eines Tisches
DE679449C (de) Ausziehtisch
DE584321C (de) Reibenartiges Kuechengeraet, insbesondere zum Wuerfeln von Zwiebeln
DE7008438U (de) Bandsaege mit andrueckplatte.
DE2239974A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines einbauspuelbeckens in der einbauoeffnung einer tragplatte
DE19527855C1 (de) Befestigungsvorrichtung für eine Auflagespüle
CH439632A (de) Verkleidung von Badewannen
DE8615005U1 (de) Schraubzwinge
DE2049286C3 (de) Regal
DE1940217U (de) Spueltisch.
DE6940888U (de) Halterung fuer eine mutter
DE7329492U (de) Griff für Töpfe, Deckel oder dergleichen
DE10055015A1 (de) Einfassung für den Außenrand einer Arbeitsplatte