DE7239530U - Doppelwandiges bauelement als bordwand fuer lastkraftwagen od.dgl.mit einem scharnier - Google Patents

Doppelwandiges bauelement als bordwand fuer lastkraftwagen od.dgl.mit einem scharnier

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DE7239530U DE19727239530 DE7239530U DE7239530U DE 7239530 U DE7239530 U DE 7239530U DE 19727239530 DE19727239530 DE 19727239530 DE 7239530 U DE7239530 U DE 7239530U DE 7239530 U DE7239530 U DE 7239530U
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Firma Metall Werk Merkur GmbH, Velmede,/Kapellenstraße
" Doppelwandiges Bauelement als Borwand für Lastkraftwagen od.dgl, mit einem Scharnier".
Die Neuerung bezieht sich auf ein doppelwandiges Bauelement als Bordwand zur schwenkbaren Befestigung am Ladeboden eines Lastkraftwagens od.dgl. mit einem Scharnier mit Scharnierauge, durch dessen einen Flansch Schrauben in einen geschlitzten, im Querschnitt viereckigen Hohlprofilabschnitt des Bauelementes ragen, mit denen das Scharnier mit dem Bauelement verbunden ist.
Durch die DT-GbmS 1 974 448 ist ein doppelwandiges Bauelement für Bordwände bekannt, das an seinem einen Längsrand zwei parallele Rippen aufweist, während dei· andere Längsrand ein Rippenpaar aus enger gestellten Rippen derart aufweist, daß die Rippen benachbarter Bauelemente ineinander verschwenkt werden können.
Um das dem Ladeboden des "Lastkraftwagens benachbarte, d.h. das unterste Bauelement einer so gebildeten Bordwand mit dem Ladeboden schwenkbar zu verbinden, wobei es trotz der hohen Zug - und Stoßkräfte an den Scharnierteilen zu keinen Lockerungserscheinungen mit daraus resultierender Lärmbelästigung
kommen soll, bedarf es einer hohen Fertigungsgenauigkeit dieses Bauelementes und seines Scharniers.
Es ist versucht worden, diesen hohen Fertigungsaufwand dadurch zu vermeiden, daß das unterste Bauelement der Bordwand, das schwenkbar mit dem Ladeboden des Kraftwagens verbunden wird, an seiner Unterkante mit einer Nut mit Hinterschneidungen versehen wurde, i.n die Köpfe von Schrauben ragen, die zur Verbindung des Scharniers mit dem Bauelement dienen. Durch die hohen Flächenkräfte an den Schraubenköpfen zeigt sich bei dieser bekannten Ausführungsform, daß die Nutenränder im Bereich der Schraubenköpfe nach kurzer Gebrauchszeit des Bauelementes ausgebeult sind, wodurch sich die Verbindung zwischen Scharnier und Bauelement lockert, es zur Lärmbelästigung kommt und nach verhältnismäßig kurzer Zeit die Schrauben ausreißen.- Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurden an dem Scharnierteil zusätzliche äußere Sicherungsflansche vorgesehen, die durch weitere Schrauben mit der einen Seitenwand des Bauelementes verbunden waren. Diese AusfUhrungsform brachte zwar eine Verbesserung des vorstehend geschilderten Bauelementes mit Scharnier, konnte aber das Ausbeulen der Nutenränder nur zeitlich verzögern, nicht aber verhindern.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein doppelwandiges Bauelement mit Scharnier der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, bei dem die dargelegten Nachteile der bekannten AuefUhrungsformen doppelwandiger Bauelemente mit Scharnieren vermieden werden, Darüberhinaus soll ein doppelwandiges Bauelement mit Scharnier geschaffen werden, bei dem ein dauerelastisches Dichtungselement zwischen
Bordwand und Ladeboden anwendbar ist, das auch bei extremen Anforderungen, so z.B. bei Frosteinwirkung und starker Verschmutzung: derart anwendbar ist, daß das Bauelement nicht an dem Rand des Ladebodens festklebt und hierdurch aus seiner Halterung gerissen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung ein doppelwandiges Bauelement mit Scharnier der eingangs beschriebenen Gattung vor, bei dem die untere Begrenzungswand des Hohlprofilabschnittes des Bauelementes von ihrem Schlitz nach aussen abfallende Innenflächen aufweist, auf denen eine in den Profilabschnitt einschiebbare Leiste mit entsprechend geneigten Gegenflächen aufliegt, die mittels Verbindungsschrauben gegen den parallelen Flansch des Scharniers festspannbar ist und der zweite Scharnierflanöch mit das Bauelement in Längsrichtung an dem Scharnier sichernden Schrauben versehen ist.
Vorzugsweise beträgt die Neigung der Innenflächen der unteren Begrenzungswandabschnitte des Hohlprofilabschnitts und der Leistengegenflächen 10 - 20° gegenüber dsr Ebene des Ladebodens .
Beim Anziehen der Verbindungsschrauben zwischen der einschiebbaren Leiste und dem parallelen Flansch des Scharniers, werden die beiden Seitenwände des Hohlprofilabschnittes durch die beschriebenen Abschrägungen gegeneinander gezogen, so daß ein seitliches Ausbeulen des Hohlprofilabschnittes selbst bei
längerer Benutzungsdauer des Bauelementes vermieden wird.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung trägt die in den Hohlprofilabscbnitt des Bauelementes einschiebbare Leiste seitliche, nach oben gerichtete Flansche, deren Abstand der Kopfbreite der Verbindungsschrauben entspricht. Hierdurch wird ein Drehen der Schrauben verhindert, so daß lediglich die unterhalb des zu der Leiste parallelen Flansches gelegenen Schraubenmuttern mit einem entsprechenden Schlüssel anzuziehen sind, ohne daß die Schraubenköpfe in dem Hohlprofilabschnitt festgehalten sind.
Die Sicheruigsschrauben, die im rechten Winkel zu den Verbindungsschrauben gelegen sind, ragen in eine Bohrung einer Verstärkung der einen Seitenwand des Bauelementes, wobei in der Verstärkung eine Schwalbenschwanznut für einen über die Seitenwand hervorragenden Dichtungsstrang angeordnet ist.
Die Bohrung für die Sieherungsschrauben gehen somit in die Schwalbenschwanznut über, so daß das Anbringen dieser Bohrungen sich einfach gestaltet.
Der Dichtungsstrang selbst ist ein ein-oder beidseitig offener, im Querschnitt ungefähr trapezförmiger Schlauch, der in seinem Inneren einen im Querschnitt sichelförmigen und flachdrückbaren Metallstreifen aufnimmt, dessen Breite der der Schwalbenschwanznut abzüglich der zweifachen Schlauchwandstärke entspricht. Hierdurch kann zunächst der Dichtungsstrang
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in die Gchwalbenschwanznut eingesetzt und danach der zunächst nuergekrümmte Metallstreifen flachgedrückt werden, so daß die blanken des trapezförmigen Schlauches gegen die schrägen Seitenwände der Schwalbenschwanznut gedrückt werden, und der Dichtungsschlauch in der Nut unlösbar festgehalten wird. Selbst bei Frosteinwirkung oder anderweitigem Ankleben des Dichtungsstranges an dem Rand des Ladebodens wird der Dichtungsstrang in der Schwalbenschwanznut festgehalten.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des doppelwandigen Bauelementes mit Scharnier nach der Neuerung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 das Bauelement in Seitenansicht,
Fig. 2,3 und 4 das Scharnier mit seinen Verbindungr·schrauben und der in das Bauelement einschiebbaren Leiste in Seitenansicht, Frontansicht und Draufsicht,
Fig. 5 das Dichtungselement nach dem Einsetzen in die Schwalbenschwanznut ,
Fig. 6 die Befestigung des Dichtungselementes in der Schwalbenschwanznut mit Hilfe des Sicherungsbleches und
Fig. 7 und 8 das Bauelement mit seinem Scharnier im Querschnitt und Seitenansicht.
Das Bauelement 1 weist die beiden Seitenwände 2,3 auf, die am oberen Rand des Bauelementes über einen Quersteg 4 hinausragen und dort die beiden Rippen 2a, 3a bilden, wobei an der Rippe 2a ein nasenförmiger Ansatz 5 vorgesehen ist, der mit dem Vorsprung 6 einer Rippe 7 am Rand des benachbarten Bau-
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elementes 8 ein Gleitgelenk bildet. Der Rippe 7 läuft eine Rippe 9 parallel, wobei die beiden Rippen 7,9 durch einen Steg 10 miteinander verbunden sein können. Die beiden Rippen 2a, 3a sind weiter gestellt als das Rippenpaar 7,9, so daß mit Hilfe des Gleitgelenkes 5,6 die beiden Rippenpaare ineinander schwenkbar sind, wobei die abgeschrägten Stirnkanten 11,12 des Bauelementes 1 an entsprechenden Gegenflächen des benachbarten Bauelementes 8 zur Anlage kommen.
Der untere Abschnitt 13 des Bauelementes 1 besitzt eine Verlängerung 14 der Seitenwand 2; eine ebensolche Verlängerung 15 bildet die Seitenwand 3. Die beiden Verlängerungen 14,15 sind durch einen Quersteg 16 miteinander verbunden und bilden mit diesem und einer unteren Begrenzungswand 17 einen Hohlprofilabschnitt 18.
Die Begrenzungswand 17 trägt einen Längsschlitz 19, so daß die beiden Begrenzungswandabschnitte 20, 21 beidseitig des Schlitzes 19 gebildet werden.
Die Innenseite der beiden Begrenzungswandabschnitte 20, 21 ist von dem Schlitz 19 ausgehend nach aussen abgeschrägt. Die Abschrägung kann gegenüber der Horizontalen und dem nachstehend noch beschriebenen Ladeboden 10- 20° betragen.
Oberhalb der Begrenzungswandabschnitte 20, 21 können die Seitenwandverlängerungen 14,15 eine Verstärkung 22 aufweisen.
Zwischen einem Steg 23 zwischen den beiden Seitenwänden 2,3 und dem Steg 16 der Verlängerungen 14,15 der Seltenwände erstreckt sich ein RUcksprung in der Seitenwand 3 bzw. deren Verlängerung 15, durch den eine schwalbenschwanzförmige Nut gebildet wird, deren Boden eine verstärkte Rippo 25 1st·
Die zur Anwendung gelangende Leiste 26 (Fig. 2-4) \ trägt an ihrer Unterseite abgeschrägte Flächen 27,28, die dieselbe Richtung und Lage aufweisen, wie sie die abgeschrägte Innenseite der Begrenzungswandabschnitte 20, 21 besitzt. In bestimmtem Abstand voneinander trägt die Leiste zwei Bohrungen 29, durch die Je eine Verbindungsschraube 30 gesteckt werden kann, deren Kopf 31 an der Oberseite der Leiste 26 anliegt und zwischen zwei seitlichen, nach oben gerichteten Längsflanschen 32 Platz findet, deren Abstand der Breite des Schraubenkopfes 31 derart entspricht, daß in der Lage der Schrauben nach Fig. 2,3 und 7 ein Drehen der Schrauben ausgeschlossen ist.
Die Leiste 26 entspricht in ihrer Breite der Breite des Hohlprofilabschnittes 18. Die Höhe der Leiste ist etwas geringer als der Abstand der Begrenzungswandabschnitte 20,21 von den Verstärkungen 22 der Seitenwandverlängerungen 14,15.
Die Schrauben 30, auf die je eine Mutter 33 aufschraubbar ist, ragt durch den Flansch 34 des Scharniers 35, das das Scharnierauge 36 und einen zweiten, zu dem ersten Flansch 34 rechtwinkligen Flansch 37 aufweist, der in der Ebene des Abschnittes des Scharniers 35 gelegen ist.
Durch den Flansch 37 ragen eine oder mehrere Sicherungsschrauben 39, deren Fuß in eine Gewindebohrung 40 der verstärkten Rippe 25 der Schwalbenschwanznut 24 ein3chraubbar ist. Die den Kopf 39a der Schrauben 39 aufnehmende Bohrungen in dem Flansch 37 sowie die den Schaft der Schrauben 39 aufnehmenden Bohrungen in der Seitenwandverlängerung 14 und die in der Rippe 25 gelegenen Gewindebohrungen können in diese Teile gebohrt werden, wenn die genaue Lage des Scharniers 35 gegenüber dem Scharnierblock
41 am Ladeboden 47 des Kraftfahrzeuges festgelegt ist. Die Bohrungen können jedoch auch bereits früher in den Teilen angebracht werden.
Die Schwalbenschwanznut 24 nimmt einen ein-oder beidseitig offenen Dichtungsschlauch 42 auf, in dessen Innenraum ein im Querschnitt sichelförmiger Metallstreifen 43 angeordnet ist. Nachdem der Dichtungsschlauch 42 in die Schwalbenschwanznut 24 eingeführt worden ist, wird der Metallstreifen 43 mittels eines geeigneten Werkzeugs flachgedrückt (Fig. 6), wodurch die beiden Flanken 44, 45 des Dichtungsschlauches 42 an die schrägen Innenwände/der Schwalbenschwanznut 24 innig zur Anlage kommen und eine unlösbare Befestigung des DichtungsSchlauches
42 in der Nut 24 erreicht wird.
Zum Verbinden des Bauelementes 1 mit seinem Scharnier 35 wird zunächst die Leiste 26 mit Hilfe der Schrauben 30 mit dem Scharnier 27 verbunden, wobei zwischen der Leiste 26 und dem Flansch 34 ein Abstand belassen wird, durch den ein Ein-
schieben der Leiste 26 in den Hohlprofilabschnitt 18 möglich wird, bis das Scharnier 35 gegenüber dem Scharnierblock 41 die gewünschte Lage einnimmt. Abschließend werden die Muttern 33 der Schrauben 30 gegen den Flansch 34 angezogen, so daß die Leiste 26 gegen die Begrenzungswandabschnitte 20,21 gedrückt wird. Hiernach können entweder die Sicherungsschrauben 39 durch die Bohrungen des zweiten Flansches 37 des Scharniers 35, die Seitenwandverlängerung 14 in die Gewindebohrung 40 der verstärkten Rippe 25 eingeführt bzw. eingeschraubt werden bzw. können diese Bohrungen gebohrt und anschließend die Sicherungsschrauben 39 in diese eingeführt bzw. eingeschraubt werden.
Die Schrägflächen der Begrenzungswandabschnitte 20,21 und der Leiste 26 sorgen dafür, daß die Seitenwandverlängerungen 14,15 auf Höhe des Hohlprofilabschnittes 18 gegeneinander gezogen werden, so daß ein Ausbeulen des genannten Hohlprofils bei Verteilung des Flächendruckes d^r Schraubenköpfe 31 auf die Begrenzungswandabschnitte 20, °1 vermieden wird.

Claims (5)

Schutzansprüche: BaaansanaoBBsaca
1. Doppelwandiges Bauelement als Bordwand zur schwenkbaren Befestigung am Ladeboden eines Lastkraftwagens od.dgl. mit einem Scharnier mit Scharnierauge» durch dessen einen Flansch Schrauben In einen geschützen Im Querschnitt viereckigen Hohlprofilabschnitt des Bauelementes ragen, mit denen das Scharnier mit dem Bauelement verbunden 1st, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Begrenzungswand (17) des Hohlprofilabschnittes (18) von ihrem Schlitz (19) nach aussen abfallende Innenflächen aufweist, auf denen eine in den Profilabschnitt (18) eingeschobene Leiste (26) mit entsprechend geneigten Gegenflächen (27,28) aufliegt, die mittels Verbindungsschrauben (30) gegen den parallelen Flansch (34) des Scharniers (35) festgespannt ist, und der zweite Scharnierflansch (37) mit das Bauelement (1) in Längsrichtung an dem Scharnier (35) sichernden Schrauben (39) versehen ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Innenflächen der unteren Begrenzungswandabschnitte (20,21) und der Leistengegenflächen 70-80° gegenüber der Ebene der Bordwand beträgt.
3. Bauelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die In dan Hohlprofilabschnitt (18) des Bauelementes (1) eingeschobene Leiste (26) seitliche, nach oben gerichtete Flansche (32) trägt, deren Abstand der Kopfbreite der Verbindungsschrauben (30) entspricht.
4. Bauelement nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschrauben (39) in eine Gewindebohrung (40) einer Verstärkung der einen Seitenwand (3) des Bauelementes (1) ragen, wobei in der Verstärkung eine Schwalbenschwanznut (24) für einen über die Seitenwand (3) hervorragenden Dichturigsstrang (42) angeordnet ist.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstrang (42) ein ein- oder beidseitig offener, im Querschnitt ungefähr trapezförmiger Schlauch ist, der einen im Querschnitt sichelförmigen und flachdrückbaren Metallstreifen (43) aufnimmt, dessen Breite der der Schwalbenschwanznut (24) abzüglich der zweifachen Schlauchwandstärke entspricht.
7233530 3.5.7»
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