DE723888C - Verfahren zu einer vorbereitenden Behandlung von in Schlachtbetrieben anfallenden Tierhaeuten und Lagerbahn zur Aufnahme des Bearbeitungsgutes waehrend der Durchfuehrunges Verfahrens - Google Patents

Verfahren zu einer vorbereitenden Behandlung von in Schlachtbetrieben anfallenden Tierhaeuten und Lagerbahn zur Aufnahme des Bearbeitungsgutes waehrend der Durchfuehrunges Verfahrens

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DE723888C
DE723888C DEW108282D DEW0108282D DE723888C DE 723888 C DE723888 C DE 723888C DE W108282 D DEW108282 D DE W108282D DE W0108282 D DEW0108282 D DE W0108282D DE 723888 C DE723888 C DE 723888C
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Gustav Weyland
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B1/00Manufacture of leather; Machines or devices therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B2700/00Mechanical treatment or processing of skins, hides or leather in general; Pelt-shearing machines; Making driving belts; Machines for splitting intestines
    • C14B2700/28Processes or apparatus for the mechanical treatment of hides or leather not provided for in groups C14B2700/01 - C14B2700/27

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Verfahren zu einer vorbereitenden Behandlung von in Schlachtbetrieben anfallenden Tierhäuten und Lagerbahn zur Aufnahme des Bearbeitungsgutes während der Durchführung des Verfahrens In einer großen Anzahl von Schlachtbetrieben, besonders in kleineren Metzgereien, werden die anfallenden Tierhäute vielfach länger als nötig aufbewahrt und dabei wenig fachgemäß behandelt, ehe sie, sei es an den Zwischenhandel, sei es an Gerbereien, abgegeben bzw. verkauft werden. Der Grund dafür liegt im folgenden; Früher, namentlich in den Gemeindeschlachthäusern der Großstädte, wurden die anfallenden Tierhäute durchweg bis zur Verfügung seitens der Eigentümer der betreffenden Schlachttiere in der Weise gegen vorzeitiges Verderben durch Anfaulen geschützt, daß man die Häute auf Hürden oder Böcken mit geneigten Lagerflächen auf- und übereinanderstapielte, däß in der Mehr- oder Vielheit dieser Stapel immer je zwei aufeinanderfolgende Häute mit der Fleischseite der unteren Haut gegen die Fleischseite der nächstobenen Haut anlagen, wobei man durch zwischen die innenseitigen Berührungsflächen eingeführte Salzschichten einen langsamen Abfluß der sich zwischen den Häuten bildenden flüssigen Absonderungen ermöglichte. Eine derartige, in großen Schlachthäusern geübte Salzung ergibt eine stapelgesalzene, gut konservierte Haut. Die Auswirkungen dieser Behandlungsweise, nämlich das Ablaufen der Salzlaken aus den Schlachthäusern und die dabei entstehenden üblen Gerüche, führten aber dazu, daß aus gesundheitlichen Gründen das Lagern von Rohhäuten in den Schlachthäusern polizeilich verboten wurde. Dieses Verbot hat jedoch zu der eingangs erwähnten unfachgemäßen Lagerung geführt; denn nunmehr wird das Hautgut teils im offenen Schuppen, teils im Freien allen Witterungs-,einflüssien ausgesetzt gelagert, und ;es wird bei solchen Einzelschlachtungen durchweg verfahren, daß, wie in kleineren Metzgereien, in denen nur einzelne Häute anfallen und weil diese infolge zu geringer Mengen nicht stapelgesalzen werden können, die Haut zwar in üblicher Weise ebenfalls mit Salz eingestreut wird.
  • Dann aber «-erden die beiderseitigen Flanken und dazu der blutige Kopf nach dem Mittelpunkt der Haut hin eingeschlagen, und zwar Fleischseite auf Fleischseite. Der dein Schlachtvieh anhaftende Dung aber wird bei dieser Maßnahme in die Haut hereingebracht und wirkt hier in hohem Maße fäulnisfördernd. Außerdem wird die Haut hinterher über die Rückenlinie doppelt geschlagen und sodann zusammengerollt. Damit wird das ganze Hautinnere fast vollständig hermetisch abgeschlossen, ohne jede Ausdünstungsmöglichkeit, aber besonders ohne die Möglichkeit des Abfließens der Hautlake, denn das eingestreute Salz soll ja eine weitgehende Feuchtigkeitsentnahme aus der Haut bewirken.
  • Ganz besonders nachteilig wird der geschilderte Zustand, wenn sich der aufgelöste Dung hierbei mit der Salzlake vermischt, denn hierdurch entsteht eine schnelle Zersetzung des Hautfasergefüges. Der Substanzverlust an sonst verwertbarem Hautgewicht kann durch die beschriebene Behandlungsweise bis zu 25 bis 30°% betragen. Für die Volkswirtschaft entsteht also hierbei ein Schaden, der nach sachverständiger Schätzung allein für Deutschland sich auf mehrere Millionen Kilogramm sonst zu Leder zu verarbeitendem Hautgewicht beläuft.
  • Um diese großen Verluste an Volksvermögen zu vermeiden, hat der Erfinder folgendes Verfahren nebst Vorrichtung ausgearbeitet.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, dieser Schädigung des Volksvermögens entgegenzuwirken und gegebenenfalls im gesetzlichen Verordnungswege Vorschriften für eine zweckdienliche Vorbehandlung des Abfallgutes so lange zu erzwingen, bis das letztere von seinem jeweiligen Eigentümer der weiteren Verarbeitung durch die Gerbereien zugeführt wird.
  • Dabei wird von dein an sich bekannten Einsalzen der Innenflächen der Häute als bereits geübtem und zweckdienlichem Vorgang ausgegangen, die Anwendung von Böcken oder Hürden zur Lagerung der Häute in ausgebreitetem Zustande und in mehrfacher Lage übereinander kommt jedoch einmal aus Gründen der in den Metzgereibetrieben meist vorhandenen Raumenge und zum anderen auch deshalb nicht in Betracht, weil sich die Nachbarschaft mit Recht gegen eine Beeinträchtigung und Wertverminderung des angrenzenden Grundbesitzes durch die entstehenden Gerüche wehren würde. Erfindungsgemäß muß also die Lösung des hier feststehenden Problems mit Mitteln und Wegen bewerkstelligt werden, die, ohne daß es kostspieliger Entlüftungs- und Desodorierungsanlagen bedürfte, auf die Lokalisierung der Gerüche auf engstem Aufbewahrungsraum die größte Rücksicht nimmt.
  • Weiter unterstützt zuzeiten einer bestehenden Fleischknappheit oder einer durch behördliche Anordnungen im Staatsinteresse gesetzlich vorgeschriebenen Einsparung des Verbrauchs an frischem Schlachtfleisch der verringerte Anfall an Tierhäuten die Durchführung der erfindungsgemäßen Vorschläge ohnehin zwangsläufig.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, nach dem Einsalzen der ganzen Innen- (Fleischseiten-) Oberfläche das Behandlungsgut unter Bildung einer einzigen Fleischseite an Fleischseite liegenden Faltstelle die behaarten Außenflächen dieser Doppellage derart auf kleinerem Raum zu einem Paket oder Wickel eingeengt zusammenzulegen, daß, in der Richtung von einer Faltstelle nach den gegenüberliegenden Rändern hin betrachtet, zwischen jedem Teil der aufeinanderliegenden Innenflächen stets eine ständige Abflußmöglichkeit auf die entstehenden Absonderungen gegeben wird, indem man nämlich das Behandlungspaket, mit seiner Faltstelle die höchste Stelle einer geneigten Bahn einnehmend, so auf der letzteren sitzsicher lagert, daß die Absonderungen frei zwischen den entenliegenden Rändern ausfließen können und selbsttätig sowie ständig sofort durch Rohrleitungen o. dgl. in Kanäle, abseitige Dunggruben, Senken usw. entfernt werden.
  • Zweckmäßig verfährt man dabei so, die innenseitig besalzte kopflose Haut um eine in die Mittellängslinie des Hautrückens gelegte Faltlinie flach aufeinanderzulegen, die so gebildete Doppellage alsdann quer zur Länge aufzurollen und sie, -mit der Faltstelle den obersten Punkt einer geneigten, im Querschnitt vorzugsweise muldenförmig gekrümmten Lagerbahn einnehmend, auf der letzteren so lange zu lagern, bis die sich bildenden langsam herunterrieselnden und am Ende der Bahn in eine Rinne gelangenden flüssigen Absonderungen allmählich nachlassen, worauf das Gut der weiteren Bearbeitung im Gerbverfahren zugeführt und durch ein neues, in der gleichen Weise zu behandelndes Hautgut ersetzt wird.
  • Als Baustoff -für das Lager wird erfindungsgemäß eine gebrannte tönerne, mindestens innenflächig glasierte Wanne mit geneigtem Boden vorgeschlagen, die, oben durch eine Stirnwand und an den Längsseiten durch Wangen abgeschlossen, gegebenenfalls auch mit einem abnehmbaren Deckel versehen wird, jedenfalls dem Umfang und der Länge des Hauptpaketes annähernd anliegt und am unteren Ende stirnwandfrei bleibt. Bei dieser Formung der Lagerwanne ist es auch leicht möglich, das schwere Gut auf dem Boden von unten nach oben rutschenartig in die richtige Lage zur Wanne befördern zu können, ohne Hebeeinrichtungen o. dgl. Hilfsmittel anzuordnen. Auch kann man die Aufnahmemulde doppelwandig ausführen und die Zwischenräume mit thermisch isolierend wirkenden Stoffen auskleiden, um das Gut möglichst und unter nicht zu sehr schwankenden Temperaturen lagern zu können. An Stelle der vorerwähnten Ausfüllstoffe oder außerdem könnte man in die Zwischenräume zwischen .die Doppelwände der Wanne auch ständig durch einen Ventilator oder vermittels Anschlusses an die Wasserleitung ein kühles Durchgangsmedium streichen lassen.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist ein zur Durchführung des vorgeschilderten Verfahrens dienendes Lagergerät in zwei Ausführungsformen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i im Längsschnitt und Fig. 2 im Querschnitt nach Linie I-I der Fi.g. i die einfachste Ausführung der aus gebranntem (mindestens inwandig glasiertem) Ton bestehenden Aufnahmewanne, Fig. 3 im Längsschnitt und Fig. 4 im Querschnitt nach Linie II-II der Fig.3 eine zweite Ausführung, bei der die doppelwandige Aufnahmewanne oben noch durch einen abnehmbaren Deckel abgeschlossen wird.
  • Mit i ist in Fig. i und z der Boden, mit 2 ist die an der höchsten Stelle des geneigten Bodens i anschließende obere Stirnwand, mit 3 sind die beiden an dem unteren Ende des Bodens beginnenden und in die Stirnwand übergehenden Seitenwangen, mit 4 ist eine vor das untere Ende des Bodens angeordnete rinnenartige Vertiefung, mit 5 ist eine in der Rinnenwand an deren tiefsten Stelle gelegene Abflußöffnung, mit 6 ist ein die Fortsetzung der Abflußöffnung 5 bildender Rohrstutzen, an welchen sich in den Abwasserkanal o. dgl. führende Rohre anschließen, und mit 7 ist sein an den Boden angeformtes Streben- :oder Fußpaar bezeichnet.
  • Die Länge und Neigung des Bodens muß natürlich so gewählt sein, daß, wenn die in Fig. 5 in kleinem Maßstabe dargestellte, von der Aufnahmemulde aufzunehmende Tierhaut innenflächig eingesalzen worden ist und nachdem man ihre beiden Längshälften a, b um die Mittellinie c des Hautrückens als Faltlinie nach innen eingeschlagen sowie die so gebildete Doppellage quer zur Linie c zu dem in Fig. 3 und 4 mit d bezeichneten Wickel aufgerollt und den Wickel d mit der Faltstelle bis in die Nähe der Stirnwand 2 vorgerückt hat, die unten befindlichen freien Ränder des Wickels noch etwas vor dem unteren Ende des Bodens zu liegen kommen. Die sich zwischen den Berührungsstellen der Innenflächen des Wickels bildenden Absonderungen können dann selbsttätig und stetig langsam nach unten vordringen und fließen schließlich in die Rinne 4, aus der sie sofort durch das Abflußrohr z: B. in den städtischen Abwasserkanal, eine abseitige Senke, Dunggrube o. dgl. gelangen. Auch die Außenflächen der Wanne i bis 3 können glasiert sein und, wenn sie im Freien aufgestellt werden soll, mit einem Holzbrett oder Deckel aus gebranntem und außenflächig glasiertem Ton abgedeckt werden.
  • Nach der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist die Wanne doppelwandig ausgeführt, und die hierdurch gebildeten Räume sind mit thermisch isolierenden Stoffen, z. B. Glaswolle, Asbest usw., ausgefüllt. Eine ,gleiche Anordnung kann für den Fall der Abdeckung der Wanne durch einen Deckel 9 auch bei dem letzteren geschehen, indem :dieser z. B. aus zwei voneinander lösbaren Teilen 8a, 8b hergestellt wird, in deren' Hohlräume der Isolierstoff i i eingefüllt wird. Die Doppelwandi.gkeit der Wanne kann auch durch eine mittels der Aussparungen 15 als Griffe leicht aus der Grundwanne ia, aa, 3a entfernbare Einsatzwanne 1b, 2b, 3b bewirkt werden. Die Deckel 8a, 8b, 9 können durch Rippen verstärkt und mit z. B. schwalbennesterähnlichen Handgriffen 16 ausgestattet sein.
  • Ferner kann man oben an der Stirnwand 211 einen Anschlußstutzen für z. B. durch einen Schlauch zuzuführende Ventilatorkühlluft oder Wasserleitungskühlwasser anbringen, welche Kühlmittel natürlich am unteren Ende einen in die Rinne q. einmündenden Auslaß haben müßten.
  • Durch diese Ausbildungsweise der Lagerwanne und der Wahl ihres Baustoffs in Verbindung mit der eigenartigen Formung des Behandlungsgutes als Paket werden die entstehenden Gerüche auf engstem Raum eingeschränkt und können gegebenenfalls durch Herunterziehen der unteren Stirnwand des Deckels 9 bis auf den Boden der Wanne ,gegen Verbreitung nach außen hin gehindert werden, so daß die Aufstellung solcher Lagerwannen auch in räumlich beengten Werkstätten oder Schuppen, Kellern usw.,der Metzgerei- oder ländlicher Schlächtereibetriebe zu keinen Beanstandungen Anlaß geben kann.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zu einer die nachfolgende Verarbeitung zu Rohleder vorbereitenden Behandlung von in Schlachtbetrieben anfallenden Tierhäuten unter Anwendung von Salzen als Streustoff auf die Innenseite des Behandlungsguts, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Besalzen der ganzen Innen- (Fleischseiten-) Oberfläche das Behandlungsgut zuerst nach innen der Länge nach um eine in die Mittellängslinie des Hautrückens gelegte Falzlinie flach gefaltet und mit den beiden Längshälften Fleischseite auf Fleischseite aufeinandergelegt, die so gebildete Doppel-I.age alsdann quer zur Länge aufgerollt und, mit der Faltlinie die höchste Stelle einer geneigten Lagerbahn einnehmend, auf der letzteren so lange in schräger Lage dem Abfluß der sich zwischen den Innenflächen der Wickellagen bildenden .Absonderungen ausgesetzt wird, bis es mit nachlassender Absonderung der weiteren Bearbeitung im Gerbeverfahren zugeführt werden kann.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch :gekennzeichnet, daß zwecks Beibehaltung einer möglichst gleichmäßigen und kühlen Lagertemperatur der Querschnitt der Lagerbahn annähernd dem Querschnitt des gerollten Lagerguts angepaßt und die Lagerbahn außerdem außenflächig ganz oder teilweise mit thermisch isolierend wirkenden Abkleidungen ausgestattet oder durch laufend zugeführte Kühlungsmittel kühlgehalten wird.
  3. 3. Lagerbahn zur Aufnahme des Bearbeitungsguts während der Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet .durch eine im Querschnitt muldenförmige Wanne (1, 2, 3) aus gebranntem, mindestens innenseitig glasiertem Ton mit geneigtem Boden (1) und anschließender oberer Stirnwand (2) und Seitenwangen (b), wobei das untere stirnwandfreie Ende des Bodens in eine Auffangrinne (d.) übergeht, aus der die Absonderungen des Behandlungsguts durch geeignete Mittel (5, 6) sofort und ständig abgeleitet werden können. ,
  4. 4. Lagerbahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Muldenwanne (i bis 3) durch einen mit Anschlägen versehenen, leicht abnehmbaren Deckel (9) zur .Aufstellung im Freien gegen die Einwirkungen der Atmosphärilien geschützt ist.
  5. 5. Lagerbahn nach Anspruch 3 und q., dadurch gekennzeichnet, daß die Muldenwanne (i bis 3) und gegebenenfalls auch der Deckel (9) doppelwandig (i11, 16, 2", 26, 34, 3v, 8a, 86) ausgebildet und die Zwischenräume mit thermisch isolierend wirkenden Stoffen (io, ii) ausgefüllt sind oder von ihnen laufend zugeführten Kühlströmen durchzogen werden.
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