DE7238709U - Lottokasten mit Einlegefächern zur Aufnahme je einer oder mehrerer Lottokarten - Google Patents
Lottokasten mit Einlegefächern zur Aufnahme je einer oder mehrerer LottokartenInfo
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- DE7238709U DE7238709U DE7238709U DE7238709DU DE7238709U DE 7238709 U DE7238709 U DE 7238709U DE 7238709 U DE7238709 U DE 7238709U DE 7238709D U DE7238709D U DE 7238709DU DE 7238709 U DE7238709 U DE 7238709U
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Description
Die Neuerung betrifft einen Lottokasten mit Einlegefächern
zur Aufnahme je einer oder mehrerer Lottokarten, wobei jeder
.Boden der Einlegefächer ein anderes Symbol der zum Spiel gehörenden
Lottokarten aufweist.
Üblicherweise kommt jedes auf dem Boden der Einlegefächer
dargestelltes Symbol unter den auf die Mitspieler verteilten Lottokarten nur einmal vor. Die Aufgabe besteht darin, jede
Lottokarte auf dem ihr zugeordneten Symbol abzulegen.
Derartige Lottospiele werden vielfach zu pädagogischen Zwecken eingesetzt. Als Kartensymbole werden dann beispielsweise "Verkehrszeichen
verwendet, um im Spiel Kinder mit der Bedeutung dieser Symbole vertraut zu machen. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß sich Kinder bereits nach kurzer Zeit die Lage der Symbole innerhalb des Kastenbodens so eingeprägt haben, daß sie die
Lottokarten quasi aus dem Gedächnis heraus ablegen, ohne einen
— 2 —
aus pädagogischen Gründen angestrebten Symbolvergleich durchzuführen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Lottokacten zu
entwickeln, der vielseitigere Einsatzmöglichkeiten zuläßt.
Diese Aufgabe vird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß in dem
boden des Lot'üokastens Vertiefungen zur Aufnahme je einer Lottokarte
vorgesehen sind, und aer Boden von einem herausnehmbaren Einsatz abgedeckt ist, der fluchtend mit jeder Vertiefung des
Kastenbodens die Einlegefächer umfaßt, wobei zumindest deren
Boden aus durchsichtigem Material besteht.
Durch die neue Ausbildung des Kastens ist es möglich, jeweils vor
Spielbeginn die verschiedenen, vom Spieler aufzufindenden Symbole
in die Vertiefungen des Kastenoodenrj einzulegen und mit dem durciisichtigen
Einsatz abzudecken. Dadurch kann die Lage der einzelnen Symbole vor jedem Spiel beliebig geändert werden, so daß das
Ablegen der Karten aus dem Gedächnis heraus unmöglich wird. Das
Kind ist somit gezwungen, das zu der abzulegenden Karte passende Symbol aus vielen anderen Symbolen herauszusuchen.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Neuerung kann die
lichte Höhe der Einiegefächer ein Vielfaches, vorzugsweise das
Zehnfache der Stärke der Lottokarten betragen. Dadurch können
unter den im Spiel befindlichen Karten entsprechend viele
gleiche Symbole sein. Dadurch eignet sich der so ausgebildete Lottokasten auch zur Arbeit mit Geistigbehinderten, denen die
Bedeutung der Symbole durch deren häufige Wiederkehr eher nahegebracht
werden kann.
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsforni
der feuerung in Draufsicht und im Querschnitt dargestellt.
In dem Boden 1 des dargestellten Lottokastens sind Vertiefungen 2 zur Aufnahme je einer Lottokarte vorgesehen. Der Boden
ist von einem aus durchsichtigem Material bestehenden Einsatz 3 abgedeckt, der fluchtend mit jeder Vertiefung 2 Einlegefächer 4 zur Aufnahme mehrerer Lottokarten aufweist.
ist von einem aus durchsichtigem Material bestehenden Einsatz 3 abgedeckt, der fluchtend mit jeder Vertiefung 2 Einlegefächer 4 zur Aufnahme mehrerer Lottokarten aufweist.
Claims (2)
- Schutzansprüchel^Lottokasten mit Einlegefächern zur Aufnahme je einer oder mehrerer Lottokarten*£>wobei jeder Boden der Einlegefächer ein anderes Symbol der zum Spiel gehörenden Lottokarten aufweist, dadurch gekennzeichnetdail indem Boden (i) des Lottokastens Vertiefungen (2) zur Aufnahme je einer Lottokarte vorgesehen sind, und der Boden von einem herausnehmbaren Einsatz (3) abgedeckt isb, der fluchtend mit jeder Vertiefung (2) des Kastenbodens (1) die Einlegefächer (4t) umfaßt, wobei zumindest deren Boden aus durchsichtigem Material besteht.
- 2. Lottokasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die lichte Höhe der Einlegefächer (k) ein Vielfaches, vorzugsweise das Zehnfache der Stärke einer an sich bekannten Spielkarte beträgt.Dibt.-Ing. Werner Gramm
PatentanwaltGr/Bo.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7238709U true DE7238709U (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=1286120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7238709U Expired DE7238709U (de) | Lottokasten mit Einlegefächern zur Aufnahme je einer oder mehrerer Lottokarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7238709U (de) |
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0
- DE DE7238709U patent/DE7238709U/de not_active Expired
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