DE7238637U - Schleuderstrahlmaschine zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken - Google Patents

Schleuderstrahlmaschine zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken

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DE7238637U
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DE19727238637
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/08Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially adapted for abrasive blasting of travelling stock or travelling workpieces
    • B24C3/083Transfer or feeding devices; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24CABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
    • B24C3/00Abrasive blasting machines or devices; Plants
    • B24C3/18Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

G 72 58 637.9 18. 7. 1975
7219 GEORG FISCHER AKTIENGESELLSCHAFT, 8201 Schaffhausen
Schleuderstrahlmaschine zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Schleuderstrahlmaschine zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, insbesondere von Zylinderblöcken, Zylinderköpfen und dergleichen, mit schrittweise fahrbaren Werkstück-Transportaggregaten, welche die Werkstücke einzeln in eine Strahlkammer zu einer Behandlungsstelle und von dieser wieder aus der Kammer herausführen, wobei Mittel vorgesehen sind, den Werkstücken an der Behandlungsstelle eine kombinierte Transversal- und Drehbewegung zu erteilen.
Es- sind Durchlauf-Schleuderstrahlmaschinen zur schrittweisen oder kontinuierlichen Oberflächenbehandlung von Werkstücken, beispielsweise Zylinderblöcken, Zylinderköpfen, Getriebegehäusen usw. bekannt, bei welchen die Werkstücke mit vertikaler Drehachse rotierend oder hori-
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zontal längsachsig rotierend ( CH-PS 458 106) durch eine oder mehrere Strahlkammern geschleust werden.
Kontinuierlich laufende Hängebahnmaschinen haben den Nachteil der schwierigen Abdichtung und des damit verbundenen Verschleisses der Gummivorhänge bzw. Lamellen sowie der Längsschlitze in der Maschinendecke. Auch die Gehängehaken sind einem erheblichen Verschleiss unterworfen. Ausserdem ist die Strahlausnützung infolge der seitlich angeordneten Schleuderräder auf teilweise schräger Maschinendecke oder im Schrägboden der Sammelrinne nicht optimal. Strahlmaschinen, bei welchen die Werkstücke in Körben um ihre horizontale Längsachse gedreht und kontinuierlich oder schrittweise weiterbefördert werden, sind teuer und die Körbe sind ebenfalls grossem Verschleiss ausgesetzt.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schleuderstrahlmaschine zu schaffen, mit welcher die Nachteile der bekannten Ausführungen vermieden werden und eine intensive, gleichmässlge, möglichst kurzzeitige Oberflächenbehandlung der Werkstücke erreicht wird.
Die Neuerung ist gekennzeichnet durch mindestens ein im Bereich der Behandlungsstelle in Transportrichtung stationär angeordnete, mit zwei quer zur Transportrichtung der Werkstücke f einander gegenüberliegenden und gegeneinander bewegbaren Mitnehmern -f 19)" versehene Werkstück-Klemmvorrichtung welche mit einer Antriebseinrichtung f2£, 23, 25, ^l) zur Hin- und Herbewegung in Querrichtung und einer Antriebseinrichtung zur gleichzeitigen Rotation um eine Horizontalachse von zwischen den Mitnehmern --·· eingespannten Werkstücken {-5") verbunden ist.
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Die Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles mit einer Strahlkammer und eines solchen mit zwei Strahlkammern erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der Strahlmaschine mit einem Beladetransportaggregat auf einem fahrbaren Scherenhubtisch, einer Strahlkammer und einem Strahlmittel-Umlauf- und -Reinigungsaggregat sowie einem Entladetransportaggregat auf einem zweiten Scherenhubtisch
Fig. 2 einen Grundriss der Maschine nach -Fig. 1 Fig. 3 einen Seitenriss der Maschine nach Fig. 1
Fig. 4 einen teilweisen Querschnitt durch die Maschine entlang der Linie I-I in Fig. 1 mit der Klemmvorrichtung für das Werkstück mit Fahrwerk, dem Verbindungsjoch der Klemmvorrichtung und der Oszillationseinrichtung
Fig. 5 eine Seitenansicht der Fig. 4 mit der Oszillationsvorrichtung und dem Fahrwerk der Klemmvorrichtung
Fig. 6 einen teilweisen Schnitt durch die Maschine nach Linie III-III in Fig. 7 mit dem Beladetransportaggregat (Plattenband)
Fig. 7 einen Schnitt durch die Strahlkammer gemäss der Linie H-II in Fig. 6
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Flg. 8 einen Schnitt durch die Lagerung der einen Klemmachse als Detail zu Fig. 4
Fig. 9, eine schematische Darstellung einer zweiten Aus-10 + 11 führungsform mit zwei in Serie arbeitenden Strahikammern.
Aus den Fig. 1-3 ist die Schleuderstrahlmaschine mit der Strahlkammer 1, einem Beladetransportaggregat 3 sowie die Klemmvorrichtung 4, bestehend aus zwei Anpressachsen 16 und 17 und zwei Druckzylindern 20 und 21 zu ersehen. Die Figuren 4-8 zeigen diese Teile im Detail, mit einem Werkstück 5 ungefähr in der horizontalen Schwerachse festgeklemmt. Die Be- und Entladeaggregate 2 und 3» zum Beispiel umlaufende Plattenbänder, sind auf fahrbaren Scherenhubtischen 6 montiert. Anstelle der gezeichneten Flattenbänder 2 unc. 3 für die Be- und Entladung können auch andere Transportaggregate, beispielsweise Rollwagen mit festem Ausleger oder Gummibändern, vorgesehen werden. Auch ist es möglich, anstelle der gezeichneten Elektro-Scherenhubtischen 6 pneumatische oder hydraulische Hubaggregate zu verwenden.
Die Strahlmaschine weist eine Strahlkammer 1 mit mehreren Schleuderrädern 7 auf. Während dem Strahlen sind die beiden Türen 8 und 9 geschlossen. Es kann also kein Strahlmittel herausspritzen. Das Strahlmittel mit dem abgestrahlten Sand bzw. Zunder wird in bekannter Weise, beispielsweise mit Schneckenförderer 10 gesammelt und über ein Becherwerk 11" einem nicht näher beschriebenen Strahlmittels^parator mit Silo 12 zugeführt, von wo es über Zuführleitungen 13 in die Schleuderräder 7 gelangt. Normalerweise drehen die Schleuderräder 7 dauernd. Während des Beladens und Entladens, d.h. immer bei geöffneten Türen 8 und 9 ist jedoch
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die Strahlmittelzufuhr unterbunden.
Die Schleuderstrahlmaschine arbeitet wie folgt: Die Werkstücke 5 werden in der Position der Pfeile 14 in Fig. 2 auf die Mitnehmer 15 des Beladebandes 2 gebracht. Das Beladeband 2 wird mittels des Scherenhubtisches 6 auf eine bestimmte Höhe gebracht, so dass die Schwerachse des Werkstückes etwa auf der Höhe der Anpressachsen 16 und 17 der Klemmvorrichtung 4 liegt. Die Werkstücke 5 werden in gleichen Abständen mittels Antrieb 26 auf dem Beladeband 2 in die vorderste Stellung in die Nähe der Maschine befördert. Das nicht näher beschriebene, zum Bespiel pneumatisch betätigte Fahrwerk 18 des Hubaggregate« 6 fährt nun bei geöffneter Tür 8 das Werkstück 5 auf dem Beladeband 2 in die Position der Horizontalachse der Klemmvorrichtung 4. Das Werkstück 5 wird darauf in der Schwerachse zwischen den Mitnehmern durch die beiden Druckzylinder 20 und 21 eingeklemmt. Zwischen den beiden Druckzylindem 20 und 21 besteht eine feste, aber einstellbare Verbindung über die Schilde 22 mit den Klemmbüchsen 23, die Klemmhebel 24 sowie die Verbindungsachse 25. Letztere ist im Innern der Strahlkammer durch ein verschleissfestes Rohr JO gegen Abstrahlung geschützt. Die Klemmachsen l6 und 1? sind gemäss Fig. 8 gelagert und mit einem Getriebemotor 32 angetrieben. Der Druckzylinder
20 arbeitet mit etwas höherem Druck als der Druckzylinder
21 und wird mittels Stellring 36 auf einen kleinen Hub von beispielsweise ca. 50 mm eingestellt, so dass das Werkstück beim Klemmen möglichst wenig in der Längsachse verschoben werden muss. Druckzylinder 21, mit einem etwas kleinerem Druck arbeitend, presst nun das Werkstück 5 so gegen den arretierten Druckzylinder 20, dass eine Mitnahme des Werkstückes 5 gewährleistet ist, d.h. über die Schilde 22 und Achse 25 eine feste Verbindung besteht. Mit dem Druckzylinder 31* der einerseits am festen Maschinengehäuse und an-
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dererseits am Schild 22 befestigt ist, kann nun die gevrilnsehte Bewegung des ganzen Aggregates bewerkstelligt werden, und zw^r auf beide Seiten a und b, beispielsweise ca. 200 mm. Zu diesem Zweck sind die Dichtungen 27 und 28 als Gleitlager mit viel Gleitspiel ausgebildet. Die Klemmaggregate 4 sind mit einem Fahrwerk zu je zwei Rollenpaaren 29 für die Hin- und Herbewegung versehen und dienen gleichzeitig zur raschen Einstellung der Klemmvorrichtung. Unmittelbar nach dem Festklemmen wird das Beladeband 2 soweit abgesenkt, dass das Werkstück 5 frei drehen kann. Darauf wird das Beladeband 2 mit dem Scherenhubtisch 6 zurückgezogen und die Klemmvorrichtung 4 mit dem Werkstück 5 in Drehung und Hin- und Herbewegung versetzt. Die Strahlkammertüren 8 und 9 werden geschlossen und die Strahlbehandlung eingeleitet.
Nach Beendigung der Strahlbehandlung wird zuerst die Strahlmittelzufuhr 13 unterbrochen und die Türen 8 und 9 geöffnet. Die Werkstücke 5 drehen eine kurze Zeit weiter, damit alles in den Hohlräumen noch befindliche Strahlmittel ausgetrommelt wird. Darauf wird das nun stillgesetzte Werkstück 5 vom eingefahrenen und angehobenen Entladeband 3 übernommen, indem die Klemmvorrichtung 4 gelöst wird. Darauf wird das Entladeband 3mit dem Werkstück 5 ausgefahren und zur Entladestelle bei Pfeilen 15 in Fig. 2 befördert. In der Zwischenzeit ist das nächste Werkstück 5 mit Beladeband 2 vor die Maschine gebracht worden und kann nun sofort eingefahren werden. Der Zyklus beginnt damit von neuem·
Die Fig. 9» 10 und 11 zeigen die drei Hauptphasen der Operationsfolge bei zwei aneinandergebauten Strahlkammern bzw. Strahlmaschinen mit entsprechend verlängerten Belade- und Entladeaggregaten 2 und 3· Es können bei dieser Variante zwei Werkstücke miteinander g^strahl werden. Dadurch wird die Leistung verdoppelt. Der Mehraufwand für das Be- und Entladen von gleichzeitig zwei Werkstücken wird reichlich
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kompensiert durch den Wegfall einer Zwischenzeit für das < ' Beladen und Entladen gegenüber der Behandlung von einem Werkstück nach dem anderen.
In Fig. 9 sind die zwei eben gestrahlten Werkstücke 5a und 5b auf dem Entladeband 5 ausserhalb der Maschine, bereit zum Abtransport zur Entladestelle bei Pfeil 55. Beladeband 2 hat die Werkstücke 5c und 5d soeben in die Klemmposition im Doppelstrahlraum 35 gebracht.
In Fig. 10 ist das Beladeband 2 wieder ausgefahren, die Türen 8 und 9 sind geschlossen, die Werkstücke 5c und 5d drehen und bewegen sich unter den strahlenden Schleuderrädern hin und her.
Fig. 11 zeigt das nach erfolgter Strahlbehandlung bei geöffneten Türen 8 und 9 eingefahrene Entladeband 5 zur Aufnahme der aus der Klemmung gelösten Werkstücke 5c und 5d und deren nachfolgenden Abtransport zur Entladestelle 55· Nach dem Ausfahren des Entladebandes 5 wird sofort das Beladeband 2 mit den bereitgestellten Werkstücken 5e und 5f in die noch geöffnete Maschine eingefahren, während schon vorher die nachfolgenden Werkstücke 5g und 5h bei Beladestelle 14 auf das Band gebracht wurden. Damit beginnt der Zyklus von neuem.
Für das Festklemmen und für die Hin- und Herbewegung der Werkstücke können anstelle der gezeichneten pneumatischen auch hydraulische oder elektromagnetische Einrichtungen eingesetzt werden. Bei hydraulischem Antrieb kann eine entsprechende.Verbindungsleitung zwischen den beiden Klemmaggregaten 4, die dauernd unter Druck stehen, das mechanisch feste, einstellbare Joch, bestehend aus Schilden 22 und Achse 25, ersetzen.
Die ganze Operationsfolge kann mit bekannten, nicht dargestellten Mitteln automatisch gesteuert werden.
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Claims (1)

1789/SM
Q *■
S chut zansprUche
1. Schleuderstrahlmaschine zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken, insbesondere von Zylinderblöcken, Zylinderköpfen und dergleichen, mit schrittweise fahrbaren Werkstück _ Transportaggregaten, welche die Werkstücke einzeln in eine Strahlkammer zu einer Behandlungsstelle und von dieser wieder aus der Kammer herausführen, wobei Mittel vorgesehen sind, den Werkstücken an der Behandlungsstelle eine kombinierte Transversal- und Drehbewegung zu erteilen, gekennzeichnet durch mindestens eine im Bereich der Behandlungsstelle in Transporcrichtung statioriär angeordnete, mit zwei quer zur Transportrichtung der Werkstücke (5) einander gegenüberliegenden und gegeneinander bewegbaren Mitnehmern (19) versehene Werkstück-Klemmvorrichtung (4, 20, 21), welche mit einer Antriebseinrichtung (22, 23, 25, 31) zur Hin- und Herbewegung in Querrichtung und einer Antriebseinrichtung (32) zur gleichzeitigen Rotation um eine Horizontalachse von zwischen den Mitnehmern (19) eingespannten Werkstücken (5) verbunden ist.
2. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein doppelt wirkender Druckzylinder C31) zur Erzeugung der axialen Bewegung angeordnet ist.
3. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Erzeugung der axialen Bewegung ein Elektromotor mit Umkehrsteuerung angeordnet ist.
4. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmaggregate (4) mit Rollensätzen (29) in horizontalen Führungsschienen fahrbar sind.
5. Schleuderstrahlmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Strahlkammern (1) zusammengebaut und mit entsprechend verlängerten Belade- und Entladeaggregaten (.2, J5) zusammen gleichzeitig mit mehreren Werkstücken beschickbar sind (Fig. 9).
8. 7.1975
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DE19727238637 1971-12-01 1972-10-20 Schleuderstrahlmaschine zur oberflaechenbehandlung von werkstuecken Expired DE7238637U (de)

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CH1757771A CH543938A (de) 1971-12-01 1971-12-01 Verfahren und Strahlmaschine zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken

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DE7238637U true DE7238637U (de) 1975-11-13

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IT971372B (it) 1974-04-30
DE2251570B2 (de) 1976-05-06
DE2251570A1 (de) 1973-06-07
CH543938A (de) 1973-11-15

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