DE723710C - Verbrennungskraftmaschine mit einer vom Hubraum der Maschine abgetrennten und mit diesem ueber eine Drosseloeffnung in Verbindung stehenden Vergasungskammer - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine mit einer vom Hubraum der Maschine abgetrennten und mit diesem ueber eine Drosseloeffnung in Verbindung stehenden Vergasungskammer

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DE723710C
DE723710C DEB180832D DEB0180832D DE723710C DE 723710 C DE723710 C DE 723710C DE B180832 D DEB180832 D DE B180832D DE B0180832 D DEB0180832 D DE B0180832D DE 723710 C DE723710 C DE 723710C
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DE
Germany
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gasification chamber
fuel
air
chamber
engine
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Expired
Application number
DEB180832D
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English (en)
Inventor
Albert Bagnulo
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/12Engines characterised by precombustion chambers with positive ignition
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

  • Verbrennungskraftmaschine mit einer vom Hubraum der Maschine abgetrennten und mit diesem über eine Dross(#löffnung in Verbindung stehenden Vergasungskammer Es sind bereits Verbrennungskraftmaschinen mit einer vom Hubraum der Maschine ab-,getrennten und mit diesem über eine Drosselöffnung in Verbindung stehenden Verg-asungskammer bekannt, 'bei denen der Brennstoff in die Vergasungskammer eingebracht wird, während die Verbrennungsluft über ein besonderes Lufteinlaßventil -unmittelbar ül den Huhraum der Maschine eingesaugt wird und der Kolben diese Luft während des Verdichtungshubes im wesentlichen vollständig in die Vergasungskammer überschiebt und bei denen ferner am Ende des Verdichtungshubes das in der Vergasungskammer befindliche Brennstoff-Luft-Gemisch durch eine ungefähr in der Rotationsachse der Kammer angeordnete, durch einen Vorsprung in der Kammerwand vor unmittelbarem Aufprallen von Brennstoffteilchen geschützte Zündkerze gezündet wird. Bei diesen bekannten Maschinen hatte die Vergasungskammer eine im wesentlichen kugelige Gestalt. Der Mangel dieser bekannten Maschinen bestand darin, daß sie einen durch Unregelmäßigkeiten bei der Zündung des Gemisches und durch eine zu langsame Verbrennung des Gemisch-es bei kleiner Belastung der Maschine verursachten ü-bermäßigen Brennstoffverbrauch hatten. Diese Zünd- und Verbrennungsschwierigkeiten verhindern närn-]ich, die Reichheit des Gemisches unter eine bestimmte Grenze zu senken, unter die eine Senkung beim Lauf mit geringer Drehzahl eigentlich erfolgen müßte.
  • Mit kugelförmigen Vergasungskamm-ern ist dies jedoch nicht möglich, weil man hier ein nahezu homogenes Gemisch aus Luft und Brennstoff erhält. Die aus dem Zylinder kommende Luft wurde bei den bekannten Masc. hin#en nämlich in einem kegeligen -, einen großen Teil des Kugelvolumens einnehmenden Strom nahezu diametral in die kug liare Vergasungskammer eingeleitet, wo sich die Luft mit dem vergasten Brennstoff tiüschte,-der durch ein Ventil mit Ablenker in zu defi# Wänden der Ver- gasungs k zainnier tangentialer Richtung ein- gebracht wurde.
  • Selbst bei Einmündung des zu dem Zylinder führenden Verbindungskanals tangential zu den Wänden der Vergasungskammer (eine Ausführungsform, die bei bestimmten, allerdings nicht der oben angegebenen allgemeinen Gattung-angehörenden Motoren vorgeschlagen wurde) würde man immer noch ein im wesentlichen homogenes Gemisch erzielt haben, so daß dadurch dem Mangel nicht abgeholfen werden konnte.
  • Es ist auch bereits der Vorschlag gemacht worden, zwischen der Vergasungskammerund der Zündkerze,ein Gitter anzuordnen und den Brennstoff auf dieses Gitter oder in einen im Innern des Gitters befindlichen Raum zu richten, lum das Gemisch in der Nähe der Zündkerze anzureichern und dafür zu sorgen, daß der Rest des Gemisches in dem größeren Teil der Vergasungskammer stärker mit Luft verdünnt ist. Man hoffte, auf diese Weise ein nicht homogenes, zündfähig bleibendes Gemisch zu erzielen, deasen Gesamtbrennstoff-Igehalt unterhalb der Grenze liegt, unterhalb deren homogene Gemische sich nur noch unvollkommen zünden lassen. Das hierbei verwendete Gitter hat jedoch seinerseits erhebliche Nachteile. Es bremst die Explosion, ruft unter dem Einfluß der zahlreichen von ihm gebildeten heißen Punkte vorzeitige Zündungell 'hervor und fällt schließlich einer schnellen Zerstörung anheim.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung hilft nun allen geschilderten Mängeln ab. Die Erfindung bezieht sich auf Brennkraftmaschinen der oben beschrieb2nen Art und besteht darin, daß die mit ihrer Rotationsachse im wesentlichen senkrecht zur Zylinderachse liegende Vergasungskammer birnenförnlig gestaltet und an ihrem der Zylinderachse zu ,elegenen stärkeren Ende über einen tangene# tiall in sie einmündenden Kanal mit dem Hubraum verbunden ist sowie an Ihrem unmittelbar am Verbindungskanal gelegenen, dem tan-ential in die Brennkammerwandun- übergehenden gegenüberliegenden Wandungsteil eine lippenartige Verstärkung besitzt, die das kreisende Brennstoff-Luft-Gernisch bei seiner Rotationsbewegung nach dem- schwächeren Ende der Vergasungskammer zu ablenkt.
  • Dank dieser Anordnung hat der nach dem Z, kleinen Ende der birnenförmigen Vergasungskammer hin geworfene Brennstoff das Bestreben, sich dort anzuhäufeii. Die den Brennstoff bei seiner Einführung gegebenenfalls begleitende Luft führt dabei eine kreisende Bewegung von der Seite des kleinen Durchmessers nach der Seite des großen Durch-Z> messers der Vergasun gskammer hin. aus. Die durch den tangentialen Verbindungskanal züi-Z, ,gedrückte Luft wandert in kreisender Bewe-1-ung von der Seite des größeren Durchmessers in gleicher Drehrichtung wie die erstz3 ,-enannte Luft, jedoch exzentrisch zu dieszr. Außerdem bewirkt die aus dem Zylinder in die Vergasungskammer gedrück-te Luft auch eine Verdichtung des vorher eingebrachten Gemisches in Richtung der Zündkerze. Diese Wirkungen haben in ihrem Zusammenspiel eine Schichtbildung des gasförmigeii GemisGlies zur Folge, wobei. die Brennstoffdämpfe in der Nähe der Zündkerze am kleinen Ende der birnenförmigen Kammer ge- halten werden, wo sie verhältnismäßig außerhalb des Bereiches der durch die Einbrin-'.'ung der Frischluft er7eugten, Wirlbelung bleiben.
  • Bei dieser Gesamtanordnung ist es möglich, zi ZD die gewöhnlichen Schutzmittel anzuwenden, Z, um die Zündkerze - g eg eil unmittelbar auf sie gerichtete Brennstoff strahlen zu schützen, ohne daß man sich. dabei eines Gitters bedienen muß, dessen Nachteile oben auseinandergesetzt sind.
  • Die einen Ablenker bildende Wand oder Lippe der. Vergasungskammer sichert eine ,gute Wärmeableitung, wodurch jede schädliche überhitzung an dieser Stelle vermieden wird.
  • Bei einem Motor gemäß der Erfindung pflanzt sich die Flamme im Augenblick der durch die Zündkerze hervorgerufencii Explosion derart fort, daß sie ein ständig wachsendes Volumen der Vorkam-mer in Mitleidenschaft zieht und so in Zonen mit immer größerem Luftanteil kommt. Man begünstigt so die natürliche Entwicklung der Flamme und vermeidet das Auftreten von stoßweisen Explosionsw-ellen. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung ist es möglich. bei kleinen Drehzahlen mit Gemischen zu arbeiten, deren Gesamtbrennstoffgelialt viel geringer ist als der bei homogenen Gemischen erforderliche Mindestgehalt an Brennstoff. Dadurch erzielt man eine beträchtliche Brennstoffersparnis.
  • Andere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung- ergeben sich aus der folgenden Beso,hreibun'-.
  • Die Zeir,1-inung zeigt ein, Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem Schnitt durch den Deckel eines Motors.
  • Die VergasungskammerA wird von einem Hohlraum gebildet, dessen rechter Teil i Kugelform hat, während sein linker Teil 2 die Gestalt eines Kegels aufiüeist, der durch eine Kugel von kleinerem Radius vervollständigt ist.
  • - Die Vergasungskammer hat also insgesamt eine birn#enförmige Gestalt.
  • Auf diese Weise wird eine Vorwärtsbewegung des ,gasförmigen Gemisches in einer kegeligen Spirale bewirkt. Der Eintrittskana13 der Luft in die Vergasungskammer tangiert den kugeligen Teil. Die Zündkerze 4 ist in einer öffnung befestigt, die sich am Boden des verengten. Teiles 2 befindet. Das Brennstoffzuführungsventil 5 befindet sich im oberen Teil des kugeligen Hohlraumes i geggenüber dem Kanal 3. Diese Brennstoff -zuführungsvorrichtung besteht im Falle einer Unterdruckspeisung aus einem Ventil mit einem Ablenker g. Im Falle einer Drunkspeisung wird die Brennstoffzuführungsvorrichtung von einer Vorrichtung bekannter Art gebildet.
  • Zwischen der Brennstoffzuführungsvorrichtung und der Zündkerze springt ungefähr dort, wo die Erzeugende des Kegels die Kugel tangiert, eine Vorkragung 6 nach unten vor, die einen Schirm bildet, der die Zündkerze gegen den Brennstoffstrahl schützt. Die Vergasungskammtrwand bildet fernerhin etwa an der der Brennstoffzuführungsvorric;htung gegenüberliegenden Stelle eine lippenartige Verstärkung 7, die dem Rand des Lufteintritts folgt und auf dem kegeligen Teil gemäß einer Kurve gestaltet ist, die den Luftwirbel nach der Mitte der kleinen Kugel hin ric ' htet.
  • Die dem Ventil 5 gegenüberliegende Verstärkung 7 hat über die ganze Breite der Vergasungskammer eine nach dem Verbindungskanal 3 hin anivachsende Stärke. Die Mitten des Brennstoffzuführungsventils 5, des Kanals 3, der Zündl,-,erze 4, des Vorsprunges 6 und der lippenförmigen Verstärkung 7 liegen wenigstens annähernd in der Symmet fieebene der Kammer.
  • Wenn das Ventil 5 siah, öffnet, so sammelt sic.h. der in flüssigem Zustande kräftig nac#h dem kleinen Ende 2 der Vergasungskammer hin geschleuderte Brennstoff dort an. Der Luftanteil, der den Brennstoff bei seiner Einbringung gegebenenfalls begleitet, führt, wie man der Zeichnung entnehmen kann, eine dem Uhrzeigersinn entgegengerichtete kreisende Bewegung aus. Brennstoff, der sich auf der heißen Wand der Vergasungskaminer absetzt, verdampft. Die Frisqhluft, die durch den tangentialen Kanal 3 in die Vergasungskammer gedrückt wird, nimmt dort ebenfalls eine kreisende Bewegung auf, und zwar in derselben Richtung wie die erstgenannte Luft, jedoch exzentrisch zu dieser, und zwar infolge der Richtung des Lufteintritts und des Ablenkers7. Neben dieser Bewegung bewirkt die aus dem Zylinder ständig in die Vergasungskammex gedrüclzte Luft eine Verdichtung des vorher eingebrachten gasförmigen Gemisches in Richtung der Zündl,-erze, wodurcih erzielt wird, daß die Dämpfe in einem Teil der Vergasungskammer von der Wirbelbewegung verhältnismäßig nicht erfaßt werden. Dieser Teil befindet sich in der Nähe der Zündkerze. Bemerkt sei, daß die kreisende Bewegung der Luft wesentlich durch eine Kugelfläche begrenzt wird, die die große Kugelseite der Vergasungskaminer und ihr G,e,g,enstüc;I,- in dem Raum auf der linken Seite der Zeichnung bildet. Das kleine Ende der Ver-asun-skammer liegt so verhältnismäßig außerhalb dieser Umlaufbewegung. Der Vorsprung 6 verhindert eine Verschmutzung der Zündk-erze durch in Richtung der Zündkerze geworfene und durch die aus dem Zylinder kommende Luft zurüQkgeworfenen Brennstoffteile.
  • Durch die besondere Ausbildung der Vergasungskammer kann der Motor ohne Luftregelung arbeiten. Es ist lediglich erforderlich, die eingebrachte Breimstoffmenge einer Regelung zu unterziehen. So arbeitet der Motor beispielsweise bei langsamem Lauf, wenn die eingebrac;lite Brennstoffmenge am geringsten ist, bei voller Füllung des Zylinders durchaus einwandfrei trotz des -roßen ZD Luftüberschusses. Die Se.hichtenbildung des Gemisches wird durch die gemeinsame Wirkung der Form der Vergasungskammer -und der allgemeinen Anordnung ihrer Bestandteile, welche den Brennstoffstrahl richten, durch den Stoß der Wirbelluft, die den Brennstoffdampf ini kleinen .Ende der Vergasungskammer konzentriert, und durch die Vorrichtung zur Ablenkung des Z, el flüssigen Breirnstoffstrahles von der Zündkerze erzielt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verbrennungskraftmaschine - mit einer vom-Hubraum der Maschine abgetrennten und mit diesem über eine Drosselöffnung in Verbindung stehenden Vergasungskammer, bei der der Brennstoff in die Vergasungskammer eingebracht wird, während die Verbrennungsluft über ein besonderes Lufteinlaßventil unmittelbar in den Hubraum der Maschine eingesaugt wird und der Kolben diese Luft während des Verdichtungshubes im wesentlichen vollständig in die Vergasungskammer überschiebt, bei der ferner am Ende des Verdichtungshubes das in der Vergasun-skammer befindliche Brennstoff-Luft-Gemisch durch eine ungefähr in der Rotationsachse der Kammer angeordnete, dureh einen Vorsprung in der Kammerwand vor unmittelbarem Aufprallen von Brennstoffteilchen geschützte Zündkerze gezündet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer Rotationsachse im wesentlichen senkrecht zur Zylinderachse liegende Vergasungskammer birnenförmig gestaltet und an ihrem der Zylinderachse zu gelegenen stärkeren Ende über einen tangential in sie einmündenden Kanal mit dem Hubraum verbunden ist sowie an ihrem unmittelbar am Verbindungskanal gelegenen, dem tangential in die Brennkamm#erwandung über-0.-ehenden gegenüberliegenden Wandungs-I teil eine lippenartige Verstärkung besitzt, die das kreisende Brennstoff -Luft-Gemisch bei seiner Rotationsbewegung g nach dem schwächeren Ende der Vergasungskammer zu ablenkt.
DEB180832D 1937-10-27 1937-11-24 Verbrennungskraftmaschine mit einer vom Hubraum der Maschine abgetrennten und mit diesem ueber eine Drosseloeffnung in Verbindung stehenden Vergasungskammer Expired DE723710C (de)

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DEB180832D Expired DE723710C (de) 1937-10-27 1937-11-24 Verbrennungskraftmaschine mit einer vom Hubraum der Maschine abgetrennten und mit diesem ueber eine Drosseloeffnung in Verbindung stehenden Vergasungskammer

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DE (1) DE723710C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061124B (de) * 1952-11-15 1959-07-09 Dr Friedrich Stuempfig Mit Fremd- oder Selbstzuendung arbeitende Viertaktbrennkraftmaschine
WO1980002724A1 (en) * 1979-06-01 1980-12-11 P August Mixing device for internal combustion engines with stratified charge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1061124B (de) * 1952-11-15 1959-07-09 Dr Friedrich Stuempfig Mit Fremd- oder Selbstzuendung arbeitende Viertaktbrennkraftmaschine
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