DE7237011U - Katalogschrank - Google Patents

Katalogschrank

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DE7237011U
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catalog
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rear wall
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DE7237011U
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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Neuerung betrifft einen Katalogschrank mit Schubkästen, die ein in seitlichen Nuten gehaltenes aufschiebbares Vorderteil aus Kunststoff aufweisen.
Bsi den bskssnten Katalegsehränke*i dieser Art ist es nicht «tanz einfach, das aufgeschobene Vorderteil in seiner Lage Zu fixieren· Das geschieht in der Ei ^l unter Zuhilfenahme der Schließstange, sowie gegebenenfalls weiterer zusätzlicher Elemente.
Aufgabe der das
ist, die Schubkasten-Frontplatte und Vorderteil so zu gestallten, daß eine gegenohne Zuhilfenahme weiterer Elemente mög
lich wird.
NeuerungBgemä' wird das dadurch erreicht, daß das Vorderteil aus plastische» Material besteht, etwa schalenförmig ausgebildet ist und eine an die Frontwand andrückbare Rückwand aufweist, die mit entsprechenden !lementen der Sehufrkasten-Frontplatte zusammenwirkende Rastelemente trägt.
Nach der bevorzugten Aueführangeform der Neuerung ist die Rückwand des Vorderteils als -iie Seitenflächen verbindendes Band Alt Qaerschnitta»chwäehungen und/oder Einschnitten im der Nähe der Seitenflächen ausgebildet.
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Zweckmäßig sind an der Rückwand untere und obere Rastelemente zur Fixierung des Vorderteils in zwei Stellungen vorgesehen.
In weiterer Ausbildung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß das Vorderteil eine an sich bekannte Nut für den Einschub eines Beschriftungsstreifens au fweist, daß diese Nut einen T-förmigen Querschnitt aufweist und daß in der Nut Anschläge füi die Endkanter, eines endseitig umgelegten Beschriftungsstreifens, bzw. dessen Abdeckung vorhanden sind. Diese Anschläge sind zweckmäßig die Enden eines axialen MittelSteges am Nutboden. Ferner kann in der Nut des Vorderteils neben mindestens einer der Anschläge randseitig eine öffnung vorgesehen sein.
Des weiteren weist die Schubkasten-Frontplatte zweckmäßig einen Halxekegei mit runder Zentralbohrung für oine Schließstange auf.
Bei Verwendung einer Flachstange weist der Haltekegel Vorzugs weise eine Formfläche zum Eingriff mit einer dachartige Sektoren aufweisenden Wellung der Rückseite des Stangenkopfes auf.
Gemäß einer anderen Ausf Uhrungsform der Neuerung kann in die Zentralbohrung ein dem jeweiligen Stangendurchmesser entsprechendes Reduzierstück eingesetzt sein.
Zur Fixierung der Schließstange weist der Stangenknopf zweckmäßig eine Anlagefläche an die Rückwand des Vorderteils auf.
Die Rastelemente der Schubkasten-Frontplatte sind vorzugsweise als Vorsprünge und die Gegenelemente des Vorderteils aus öffnungen ausgebildet, wobei die öffnungen die doppelte
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der benötigten Länge haben und neben den Vorsprüngen Ausnehmungen zur Aufnahme von die Vorsprünge verlängernden Ersatzelementen aufweisen.
Desweiteren wird vorgeschlagen, daß die Rückseite der Schubkasten-Frontplatte in der oberen Hälfte eine mittige Mulde aufweist. Es können außerdem auch noch randseitige Mulden vorgesehen sein.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Neuerung ergibt sich, wenn der Schubkastenboden einen an sich bekannten zentralen Längsschlitz aufweist, in dem eine Kartenstütze geführt ist, und daß unmittelbar an der Frontplatte eine stufenförmige Erweiterung des Schlitzes zum Einsetzen der Kartenstütze vorgesehen ist. Zweckmäßig weisen hierbei die Kantenbereiche des Bodenschlitzes bis zum stufenartig erweiterten Bereich eine Stufe an der Unterseite auf. Die unterseitige Fläche dieser Stufe kann eine Wellung aufweisen.
Desweiteren kann an der Schubkastenrückwand ein Führungstrichter für die Schließstange vorgesehen sein. ι
Eine bessere Handhabungsmöglichkeit der Karteikarten wird · erreicht, wenn die Schubkastenrückwand in ihrem oberen Teil j einen Mittelausschnitt aufweist.
Desweiteren ist zweckmäßig, daß der Schubkasten an den Ecken Stapelnuten und/oder Nocken zum Aufeinandersetzen der Schubkästen aufweist.
Ein weiteres Kennzeichen der Neuerung besteht darin, daß Jeder Aufnahmeraum für einen Schubkasten frontseitig eine obere Traverse aufweist, die mit den Ecken der Rückwand des Schubkastens zusammenwirkende Nuten und Anschläge hat.
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Die Neuerung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Flg. 1 - Längsschnitt durch einen Katalogschrank mit zwei übereinanderliegenden Schubkastenreihen;
Flg. 2 - das aufschiebbare Vorderteil perspektivisch; Fig. 3 - das gleiche Vorderteil In Rückansicht;
Fig. 4 - die Schubkasten-Frontplatte, perspektivisch; Fig. 5 - ein Schließstangenknopf in Seitenansicht; Fig. 6 - eine Kartenstütze, perspektivisch»
Im Katalogschrank 1 sind übereinander zwei Reihen Schubkästen 2 angeordnet, die mit Nuten 3 auf Schienen 4 laufen, die adden nicht dargestellten Seiten- oder senkrechten Trennwänden des Katalogschrankes 1 angeordnet sind, BIe Schienen bestehen aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid oder Polyäthylen, auf Jeden Fall aus einem Material hoher Gleitfähigkeit. Die Schienen 4 sind mindestens an ihrem vorderen Ende etwas abgerundet, oder verjüngt· Die einzelnen Aufnahmsräume für die Schubkästen 2 werden ferner durch die Traversen 5 gebildet. Die Traverse 5 weist eine Nut 6 zur Aufnahme der hochgezogenen Rückwand 7 des Schubkastens 2 auf. Auf diese Weise wird ein Ansehlag gebildet, der ein völliges Herausziehen des Schubkastens 2 verhindert· Zur Entnahme des Schubkastens muß dessen Vorderteil In bekannter Weise angehoben werden. Das Wiedereinsetzen wird dadurch erleichtert, daß das rückwärtige Ende des Schubkastens auf die Traverse aufgesetzt wtrden kann, der Karteikasten jedoch beim weiteren Einschieben durch das abgerundete vordere Ende von der Auflage etwas abgehoben wird.
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Auf die Frontplatte 8 des Schubkastens 2 ist ein Vorderteil 9 aufgeschoben, wobei dessen seitliche Stege 10 in Nuten 11 der Frontplatte 8 eingreifen. Die Vorderwand 12 weist eine Nut 13 für die Aufnahme eines Beschriftungsstreifens 14 auf. Die Nut 13 hat einen T-förmigen Querschnitt und weist an ihrem Boden einen mittleren axialen Steg 15 auf, dessen Enden als Anschläge dienen.
Der Beschriftungsstreifen 14* entspricht in seiner Form den Maßen der Nut 13 und ist durch eine Abdeckung aus einer steifen Kunststoffolie geschützt. Diese Abdeckung hat eine größere Länge als der Besehriftungsstreifen 14, bzw. die Nut 13a Sie ist an den Enden entsprechend so umgebogen, daß sie bis ?n die Endflächen des Steges 15 reicht, die als Anschlag" dienen. Zum Auswechseln des Beschriftungsstreifens 14 können die Enden der iT-xleckung durch die öffnungen 16 hindurch mit dem Finger oder mit einem Werkzeug weggedrückt werden. , Die öffnungen 16 sind von der offenen Unterseite des Vorderteils 9 erreichbar. Das Vorderteil 9 weist ferner eine Rückwand 17 auf, auf der zwei Rastöffnungen 18 und an ihrem oberen Ende zwei Rasten 19 angeordnet sind. Bei Innormalstellung auf die Frontplatte 8 abgeschobenem Vorderteil 9 befinden sich in den Rastöffnungen 18 die VorsprUnge 20 der Frontplatte 8. Die Rasten 19 befinden sich hierbei im Eingriff mit den Vertiefungen 21. über den Vertiefungen 21 befinden sich Nasen 22, die bei entsprechend angehobenem Vorderteil 9 in die Rastöffnungen 18 einrasten. Das Vorderteil 9 ist somit auf der Frontplatte 8 in zwei verschiedenen Stellungen fixierbar. Hierzu wird die Rückwand 17 des Vorderteils 9 einfach nach vorne gedrückt· Das ist dadurch möglich, daß die Rückwand zwei seitliche GuarschnitteSchwächungen 23 aufweist, die gegebenenfalls auch entsprechende Einschnitte sein können. Es ist aber nicht notwendig, daß die Rückwand, wie dargestellt, ein die Seitenflächen des Vorderteils verbindendes Band darstellt, sie kann vielmehr auch aiha Zunge ausge-. —6—
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bildet sein, die von der Oberkante des Vorderteils nach traten j ragt. Auf jeden Fall solllerreicht werden, daß die Elastizität
der Rückwand 17 erhöht wird, während die übrigen Teile des ;
Vorderteils 9 eine verhältnismäßig größere Steifigkeit haben. j
Die Vorsprünge 20 der Frontplatte 8 haben lediglich etwa die \
Hälfte der Länge, die in den Rastöffnungen 18 aufgenommen ;
werden könnte. Im Falle einer späteren Abnützung können in j
den Ausnehmungen außen neben den Rasten 20 entsr rechende j
Ersatzelemente eingeleimt werden. j
Die Frontplatte 8 weist ferner einen Haltekegel 24 für eine j
Schließstange auf. Dieser hat eine Zentralbohrung 25, in j die ein Reduzierstück 26 eingesetzt ist, das eine Zentralbohrun^
27 geringeren Durchmessers aufweist. Der Haltekegel 24 hat j
außerdem eine Formfläche 28 zum Eingriff mit der Rückseite des j
Knopfes 29 der Schließstange 30. Dieser Knopf weist an der j
Rückseite eine !»Teilung auf, dia aus dachartigen Sektoren 31 |
besteht. Der Knopf weist ferner frontseitig eine Anlagsfläche I
32 an die Rückwand 17 des Vorderteils 9 auf.
Bei einer solchen Ausbildung von Knopf und Haltekegel ist
die Verwendung sowohl von Flachschließstangen, die ja bekanntlich in bestimmten Winkelpositionen fixiert werden müssen, j als auch von Rundstangen möglich, wobei durch das Reduzierstück 26 eine Anpassung an den entsprechenden Stangendurchmesser möglich ist. Für dem leichteren Einschub der Schließstange ist an der Schubkastenrückwand 7 ein Führungstrichter
33 vorgesehen.
Die Frontplatte 8 weist an ihrer Rückseite Mulden 34 auf, die
durch Stege 35 in eine mittlere und zwei äußere Mulden geteilt sind. Diese Mulden erlauben den Block der eingelegten
Karteikarten von oben oder von den Seiten her zu erfassen.
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36 ermöglicht.
An der Rückseite wird der Karteikartenblock durch die Kartenstütze 36 gestützt* Diese Karteistütze ist in einem an sich bekannten zentralen Längsschlitz (nicht dargestellt) des Schubkastenbodens eingesetzt. Hierbei umgreifen die waagerechten Leitflächen 37 und 38 die Kanten des Bodenschlitzes in der Weise, daß die Flächen 38 in eine entsprechende Stufe des Bodens eingreifen, sodaß sie nicht über die Unterseite des Bodens hinausragen. Die unterseitige Fläche dieser Stufe weist eine Wellung 39 auf, die sich, wie auch die Stufe, über fast die gesamte Länge des Schubkastens erstreckt. Nur im Bereich unmittelbar hinter der Frontplatte 8 fehlt diese Stufe, sodaß der Bodenschlitz hier entsprechend erweitert ist und das Einsetzen der Kartenstutze
Die Karteikasten ««»weisen ferner im Bereich der Ecken Stapelnuten 40, 41 und 43, sowie Nocken 42 auf. Auch die oberen Ecken der Rückwand 7 wirken als entsprechende Nocken, da die Rückwand in *V ^m oberen Teil einen Mittelausschnitt aufweist.
Der neuerungsgemäße Katalogschrank, insbesondere dessen Schubkasten gewährleistet nicht nur eine sichere Verbindung zwischen Frontplatte und Vorderteil, sondern ermöglicht dieses sowie alle weiteren notwendigen Funktionen ohne Hinzunahme zusätzlicher Elemente. Aus diesem Grunde ist es daher möglich, den fertigen Schubkasten einstückig, beispielsweise in Kunststoff auszuführen. Hierbei verringert sich der Aufwand trotz der komplizierten Form beträchtlich und es kann dennoch von den Vorzügen dieses Materials Gebrauch gemacht werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Katalogschrank mit Schubkästen, die ein in seitlichen Nuten gehaltenes aufschiebbares Vorderteil aus Kunststoff aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (9) aus elastischem Material besteht, etwa schalenförmig ausgebildet ist und eine an die Frontwand Mndrückbar* Rückwand (17) aufweist, die mit entsprechenden Elementen (20, 21, 22) der Schubkasten-Frontplatte (8) zusammenwirkend-) Rast'-lemente (18, 19) trägt.
    2« Katalogschrank nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dtß die Rückwand (17) des Vorderteils (9) als «ie Seitenflächen verbindendes Band mit Querschnitteecbwächungen (23) und/oder Einschnitten in der Nähe der Seitenflächen ausgebildet .ist.
    3. Katalogschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückwand (17) untere (18) und obere Rastelemente (19) zur Fixierung des Vorderteils (9) in zwei Stellungen vorgesehen sind.
    4. Katalogschrank nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß das Vorderteil (9) «ine an sieh bekannte Nut (13) für den Einschub eines Beschriftungsstreifens (14) aufweist, daß diese Nut (13) einen T=f8rsigen Querschnitt- aufweist und daß in der Nut Anschläge für die Endkanten eines endseitig umgelegten Beschriftungsstreifens, bzw. dessen Abdeckung vorhanden sind.
    -Z-
    5. Katalogschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge die Enden eines axialen Mittelsteges (15) am Nutboden sind.
    6. Katalogschrank nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (13) des Vorderteils (9) neben mindestens einem der Anschläge randseitig eine öffnung (16) vorgesehen ist.
    7. Katalogschrank nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubkasten-Frontplatte (8) einen Halte- \ kegel (24) mit runder Zentralbohrung (25) für eine Schließ4 stange (30) aufweist.
    8. Katalogschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekegel (24) eine Formfläche (28) zum Eingriff mit einer dachartigen Sektoren (31) aufweisenden Wellung der Rückseite des Stangenknopfes (29) aufweist=
    9· Katalog3chrank each Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß in die Zentralbohrung (25) ein dem Jeweiligen Stangendurchmesser entsprechendes Reduzierstück (26) eingesetzt ist.
    10. Katalogschrank nach Anspruch 7-9» dadurch gekennzeichnet, daß der Stangenknopf (29) frontseitig eine Anlagfläche (32) an die Rückwand (17) des Vorderteils (9) aufweist.
    11. Katalogschrank nach Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente der Schubkasten-Frontplatte (8) als Vorsprunge (20) und die Gegenelemente des Vorderteils (9) als Rastöffnungen (18) ausgebildet sind, wobei die Rastuffmangen (18) die doppelte der benötigten Länge
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    haben und neben den Vor Sprüngen (20) Ausnehmungen zur | Aufnahme von di© Vcrsprünge verlMngeraften äreatzeiementen aufweisen.
    12. Katalogschrank nach Anspruch 1-11, dadurch gekenn- ; zeichnet, daß die Rückseite der Schubkasten-Frontplatte (8) in der oberen Hälfte eine mittige Mulde (34) aufweist, ι
    13. Katalogschrank nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückseite der Schubkasten-Frontplatte (8) in der oberen Hälfte randseitige Mulden (34) vorgesehen sind.
    14. Katalogschrank nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkastenboden einen an sich bekannten zentralen Längsschlitz aufweist, in demeine Kartenstütze (36) geführt ist, und daß unmittelbar an der Fro.· ^ "».atte (8) eine stufenförmige Erweiterung des Schlitzes zum Einsetzen der Kartenstütze (36) vorgesehen ist.
    15. Katalogschrank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenbereiche des Bodenschlitzes bis zum stufenartig erweiterten Bereich eine Stufe an der Unterseite aufweisen.
    16. Katalogschrank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die unterseitige Fläche der Stufe eine Wellung (39) aufweist.
    17. Katalogschrank nach Anspruch 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schubkastenrückwand (7) ein Ftihrungstrichter (33) für die Schließstange (30) vorgesehen ist.
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    16. Katalogschrank nach Anspruch 1 - 17, dadurch gekennzeich· net, daß die Schubkastejnrückwana (7) in ihrem oberen ' Teil einen Hittelausschnitt aufweist.
    19. Katalogschrank nach Anspruch 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubkasten im Bereich der Ecken Stapelnuten (40, 41, 43) und/oder Nocken (42) zum Aufeinandersetzen der Schubkästen aufweist.
    20. Katalogschrank nach Anspruch 1 - 19, dadurch gekennzeich» net, daß jeder Aufnahmeraum für einen Schubkasten (2) frontseitig eine obere Traverse (5) aufweist, die mit den Ecken der Rückwand (7) des Schubkastens (2) zusammenwirkende Nuten (6) hat.
DE7237011U Katalogschrank Expired DE7237011U (de)

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DE7237011U true DE7237011U (de) 1973-02-01

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