DE723602C - Zellentrommel, insbesondere zum Trocknen und Kuehlen von Bahnen aus Zellstoff, Holzstoff, Papier, Gewebe u. dgl. mittels Blasluft - Google Patents

Zellentrommel, insbesondere zum Trocknen und Kuehlen von Bahnen aus Zellstoff, Holzstoff, Papier, Gewebe u. dgl. mittels Blasluft

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DE723602C
DE723602C DEK144994D DEK0144994D DE723602C DE 723602 C DE723602 C DE 723602C DE K144994 D DEK144994 D DE K144994D DE K0144994 D DEK0144994 D DE K0144994D DE 723602 C DE723602 C DE 723602C
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cell drum
cell
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drum
fabric
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DEK144994D
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Inventor
Fritz Kienzle
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F5/00Dryer section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F5/02Drying on cylinders

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Zellentrommel, insbesondere zum Trocknen und Kühlen von Bahnen aus Zellstoff, Holzstoff, Papier, Gewebe u. dgl. mittels Blasluft Die Erfindung betrifft eine Zellentrommel, insbesondere zum Trocknen und Kühlen von Bahnen ass Zellstoff, Holzstoff, Papier, Gewebe u. dgl.
  • Bei den bekannten Zellentrommeln nach der Bauart der Zellenfilter sind zu den @einzelnen Zellen im Innern der Trommel liegende verhältnismäßig enge Rohrleitungen geführt, die durch einen baulich schwierigen. und dabei teuren stirnseitigen Steuerkopf gesteuert werden. ' Gegenstand der Erfindung ist ;eine, @einfachere und billigere Bauweise der Zellentrommel, darin bestehend, daß die Zellen radial nach innen in den seitlich abgeschlossenen Trommelinnenraum ragende Stutzten haben, die im Bereich des von der Stoffbahn nicht bedeckten Zellentrommelumfanges durch von oder an ihnen gebildete Ventile o. dgl. mittels an der Drehbewegung der Zellentrommel nicht teilnehmender, z. B. auf einer durchlaufenden Stütze, Welle, Rohr o. dgl. angeordneter Steuerungsmittel vezschlossen werden. Vorteilhaft werden die beiden Seitenwände der Zellentrommel gleich als Abschlußwände des Trommelinnenraumes fortgesetzt und mit Lagerstutzen versehen, durch. die das Trockenmittel hindurchgeführt wird. Diese Gestaltung bietet den Vorteil, daß der abgeschlossene Innenraum innerhalb der Zellentrommel gleichsam als Windkessel wirkt, so ,daß diejenigen Zellen, die jeweils vorübergehend an der Stelle, wo der Zellentrommelumfang nicht mit der Bahn bedeckt ist, drucklos sein müssen, des kurzen Weges wegen sofort wieder unter vollem Druck stehen, wenn ihre Absperrvorrichtung außer Kraft tritt. Eine längere und enge Rohrleitung bei den bekannten Zellentrommeln mit seitlichem Steuerkopf stört dieses Bedürfnis, nicht zuletzt auch aus dem Grunde, weil man in der Bemessung des Rohrquerschnittes stark behindert ist.
  • ,Eine vereinfachte Steuerung der Zellenstutzen erreicht man z. B. .dadurch, daß auf der Welle eine bogenförmig gekrümmte Abschlußbahn von solcher Länge angeordnet ist, daß sie die drucklos zu machenden, aufeinanderfolgenden Zellenstutzen jeweils abdeckt. Teile der Stutzen oder die Abschlußbahn stehen vorteilhaft unter dem Einfluß federnder Mittel, so daß immer ein guter Abschluß erreicht wird. Schon der Druck des Trockenmittels sorgt dafür, daß diese Abschlußbahn gegen die Stutzen gedrängt wird. Dies kann auch auf hydraulischem Wege erreicht werden. Auf die Art der Durchführung dieser Abdichtung kommt es erst in zweiter Linie an.
  • In den Zellen können in bekannter Weise Heizkörper angeordnet sein, z. B. Rohrschlangen oder auch elektrische, deren Speisungszuleitungen in der Mitte der Drehachse liegen. Zellentrommeln dieser Art :eignen sich besonders für den Bau bekannter Trockenanlagen, bei denen die Stoffbahn hintereinander mehrere gegeneinander in zwei Reihen versetzte, mit einem Gehäuse versehene Blaslufttrommeln schlangenförmig umläuft und jeweils durch um Leitrollen geführte endlose, luftdurchlässige Bänder an deren Umfang gedrückt wird. Zu diesem Zweck werden die Zellentrommeln in bei zellenlosen Trockenzylindern für Trockenfilze an sich bekannter Weise auf .dem größten Teil ihres Umfanges bis zu den Leitrollen hin mit einem Gehäuse umgeben, das .einen Sammelraum für das Trockenmittel bildet und mit einem Anschlußstutzen zu dessen Abführung zwecks Weiterverwendung versehen ist. Dabei wird das Trockenmittel in an sich bekannter Weise im Gegenstromprinzip jeweils in den Innenraum einer Zellentrommel .eingedrückt und vom Gehäuseanschlußstutzen derselben, vorzugsweise unter Aufheizung, zum Innenraum der benachbarten Zellentrommel geleitet. Zwischen den einzelnen Zellentrommeln können auch gewöhnliche Trockenzylinder in den Weg der Stoffbahn eingeschaltet werden, die lediglich für die Verdampfung der Feuchtigkeit in der Stoffbahn sorgen. Der Dampf wird dann an der nächsten Zellenuommel durch den Trockenmittelstrom aus der Stoffbahn entfernt. .
  • Die neue Zellentrommel gemäß der Erfindung eignet sich ihrer einfachen, Bauart wegen auch für ihren Einsatz an Stellen, wo ihr Innenraum unter Vakuum gesetzt wird, aber auch als Kühlvorrichtung für Stoffbahnen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. i zeigt die Zellentrommel im Längsschnitt, Fig.2 im Querschnitt, Fig.3 eine Trockenanlage unter Benutzung von Zellentrommeln nach Fig. i und 2.
  • Der Zellentrockner gemäß Fig. i und 2 ähnelt im Aufbau einem sog. Zellenfilter. Die Zellentrommel ist auf einer Welle i gelagert. Sie besteht aus einem Sieb 2, das die einzelnen Zellen 3, in die ein P@ngzylinderkörper durch Längswände aufgeteilt ist, abdeckt.
  • Die Lagerung der Welle i erfolgt in Lagern q. und in Rohren 5. Der Antrieb der Zellentrommel erfolgt durch den Zahntrieb 6. Die Zellentrommel ist von einem Gehäuse umgeben, das als Sammelraum für das durch das Sieb 2 durchgetretene Trockenmittel dient. das durch einen Anschlußstutzen 7" zu erneuter Verwendung abgeleitet werden kann. Die Seitenwände 7L dieses Gehäuses 7 lehnen sich daher an die umlaufenden Seitenwände der Zellentrommel möglichst dicht, gegebenenfalls unter Benutzung von Dichtungsrollen und -rippen, an. An den Enden dieses Sammelraumes befinden sich zwei ihn abschließende Leitrollenpaare 8 und 9. Das Rollenpaar 9 leitet die Stoffbahn 9a, das Rollenpaar 8 ein Andruckband 8a, das die Aufgabe hat, die zu trocknende Stoffbahn 9a fest gegen die Siebwand 2 angedrückt zu halten. Diejenigen Zellen 3, die jeweils zwischen den beiden Rollenpaaren 8, 8, 9, 9 liegen, werden abgestellt. Das Trocknungsmittel, heiße Luft, Gase. Dampf, bei Verwendung als Kühlvorrichtung wird natürlich ein entsprechender Kühlstrom verwendet, wird also vom Innern der Zellen 3 her durch die Siebwand 2, die Stoffbahn 9a und das luftdurchlässige Andruckband 8, an fast dem ganzen Umfang der Zellentron-iinel hindurchgedrückt, wobei sowohl die Temperatur wie der Druck des Trockenmittels regelbar sind. Das im Gehäuse 7 gesammelte Trocknungsmittel kann weiteren Zellentrommeln dieser Art zur Wiederverwendung zugeführt werden.
  • Die Zellen 3 weisen -einwärts ragende Stutzen io für den Eintritt des Trockenmittelstromes auf. Die Stutzen haben eine breite flanschartige Dichtungsfläche ioa und stehen dauernd mit dem Innenraum i i, der durch Seitenwände i ia dicht abgeschlossen ist, in Verbindung.
  • Wie Fig. i links zeigt, ist auf der Welle i. die sich hier mitdrehen möge, ein Körper 12 lose gelagert und an seinem unteren Ende als Gewicht 12,1 ausgebildet, damit er atif der sich drehenden Welle die gezeichnete Lage beibehält. In diesem Körper 12 ist oben eine bogenförmige Abschlußbahn 13 verschiebbar gelagert. Sie wird durch eine Feder 1,1 immer gegen die Stutzenflächen i oa gedrängt, damit sie diese gut abdichtet.
  • Wie in Fig. i rechts gezeigt ist, kann man aber auch die Stutzen io unmittelbar mit einem Abschlußdeckel i oa versehen, der durch eine Feder lob stets geöffnet gehalten n ird. bis er mit der bogenförmigen Steuerungsbahn 13a des Körpers 12 in Verbindung kommt, die unter Überwindung des Federdruckes io" den Abschlußdeckel ioa schließt.
  • In Fig.2 rechts ist schematisch ein zweiteiliger Stutzen io dargestellt, dessen innerer Teil i or unter dem Einfluß einer Feder i od gegen die Abschlußbahn 13 gedrängt- wird.
  • Der Innenraum i i dient den Zellen 3 als Windkessel, dem das Trocknungsmittel durch die entsprechend großen Löcher i 5a .der Lagerstutzen 15 aus der Zuführleitung 5 zugeleitet wird. Dies ist für die Schnelligkeit von Bedeutung, mit der die Zellen zu arbeiten beginnen.
  • In den Zellen können gemäß Fig.2 Heizkörper 16 untergebracht werden, um das Trockenmittel zu erwärmen. Die gestrichelte Lage der Abschluß- bzw. Steuerungsbahn i3 in Fig.2 ergibt sich für die Fälle, in denen das Gehäuse 7 und die Rollen 8, 9 um i 8o' gewendet angebracht werden.
  • Fig.3 zeigt eine Trocknumgsanlage unter Benutzung von Zellentrommeln gemäß Fi,g. i und 2. Die Stoffbahn 9a läuft schlangenlinienartig über die Leitrollen 9 der in zwei Reihen versetzt angeordneten Zellentrommeln Z1, Z3, Z5, Z7 und Z2, Z4, Z6. Zwei endlose Abdeckbänder 8a umlaufen die Leitrollen 8 der Zehentrommeln Z2, Z4, Z6 einerseits und Zi, Z3, Z5, Z7 andererseits. Das Trockenmittel tritt durch die Leitung 5 im Gegenstromprinzip zunächst in den Innenraum i i der Zelllentrommel Z7 ein. Nachdem @es durch die Stoffbahn 9a und das Andruckband 8a dieser Zellentrommel hindurchgegangen ist, verläßt @es deren Gehäuse 7 durch den entsprechenden Stutzen 7a. Von dort aus führt eine Leitung 17 zu einem Ventilator 18 und wird von diesem in den Innenraum i i der Zellentrommel Z6 gedrückt. Auf diesem Wege kann @es durch eingebaute Heizvorrichtungen aufgeheizt bzw. getrocknet werden. Diese Zellentrommel Z6 verläßt es durch eine an den entsprechenden Gehäusestutzgn 7a angeschlossene Leitung 19, die wiederum zu: einem Ventilator 20 führt. Von .dort aus läuft eine entsprechende Leitung nach dem Innenraum i i der Zellentrommel Z5 usf., bis zuletzt die Zellentrommel Z1 bespeist wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zellentrommel, insbesondere zum Trocknen und Kühlen von Bahnen aus Zellstoff, Holzstoff, Papier, Gewebe u. dgl. mittels Blasluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Zellen (3) radial nach innen in den seitlich abgeschlossenen Trommelinnenraum (i i) ragende Stutzen (10, i oa) haben, die im Bereich dies von der Stoffbahn (9a) nicht .bedeckten Zellentrommelumfanges durch von oder an ihnen gebildete Ventile o. dgl. mittels an der Drehbewegugg der Zellentrommel nicht teilnehmender, z. B. auf einer durchlaufenden Stütze, Welle, Rohr (i) o. dgl. angeordneter Steuerungsmittel (13, 13a) verschlossen werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Zellentrommel durch Seitenwände (IIa), die zugleich die Lagerstutzen (15) zum Zuführen des Trockenmittels tragen können, abgeschlossen und dadurch .als Luftkessel (i i) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Einlaßstutzen (To) :eine bogenförmig gekrümmte Abschlußbahn (13) von solcher Länge, daß sie die von der Stoffbahn (9a) nicht bedeckten Zellen (3) verschließt, auf einem z. B. .durch .ein Gewicht (i 2a) belasteten Körper (12) angeordnet ist, der lose auf einer den Innenraum (i i) durchtretenden, sich drehenden Welle (i) gelagert ist.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußbahn (13) von Federn (14) gegen die Stutzen (i o) angedrängt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, -daß die Stutzen (i o, Ios, Tod) selbst in sich federnd ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zellen (3) in bekannter Weise Heizkörper (I6) angeordnet sind.
  7. 7. Trockenanlage, bei der die Stoffbahn. hintereinander mehrere gegeneinander in zwei Reihen versetzte, mit .einem Gehäuse versehene Blaslufttrommeln schlangenförmig umläuft und jeweils durch um Leitrollen geführte endlose. luftdurchlässige Bänder an diese angedrückt wird, unter Verwendung von Zellentrommeln nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln (Z' bis Z7) auf dem größten Teil ihres Umfanges bis zu den Leitrollen (8, 9) hin mit einem einen Sammelraum bildenden und mit einem Anschlußstutzen (7a) zur Abführung des dort gesammelten Trockenmittels versehenen Gehäuse (7,7b) umgehen sind und das Trockenmittel in an sich bekannter Weise im Gegenstromprinzip jeweils in den Innenraum (i i) der einen Zellentrommel eingedrückt und vom Gehäuseanschlußstutzen (7a) derselben, vorzugsweise unter Aufheizung, zum Innenraum (i i) der benachbarten Zellentrommel geleitet wird (Fis. 3).
DEK144994D 1937-01-03 1937-01-03 Zellentrommel, insbesondere zum Trocknen und Kuehlen von Bahnen aus Zellstoff, Holzstoff, Papier, Gewebe u. dgl. mittels Blasluft Expired DE723602C (de)

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DE (1) DE723602C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860039C (de) * 1943-06-16 1952-12-18 Zell J Krueckels K G Maschf Heisslufttrockner fuer Ketten-Schlichtmaschinen
DE3914761A1 (de) * 1989-03-08 1990-11-15 Voith Gmbh J M Leitwalze fuer ein poroeses band, beispielsweise fuer ein trockensieb einer papiermaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860039C (de) * 1943-06-16 1952-12-18 Zell J Krueckels K G Maschf Heisslufttrockner fuer Ketten-Schlichtmaschinen
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