DE723529C - Steuereinrichtung, insbesondere fuer OElbrenner, mit zwei waermeempfindlichen Gliedern - Google Patents

Steuereinrichtung, insbesondere fuer OElbrenner, mit zwei waermeempfindlichen Gliedern

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DE723529C DEA77420D DEA0077420D DE723529C DE 723529 C DE723529 C DE 723529C DE A77420 D DEA77420 D DE A77420D DE A0077420 D DEA0077420 D DE A0077420D DE 723529 C DE723529 C DE 723529C
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  • Steuereinrichtung, insbesondere für Ölbrenner, mit zwei wärmeempfindlichen Gliedern Bei der Anlage von Heizausrüstungen, wie z. B. Ölbrennern u. dgl., ist es bekannt, Steuergeräte zum Einlassen und Absperren der Brennstoff- und Luftzufuhr zum Brenner vorzusehen, die durch einen an der zu beheizenden Stelle angeordneten Wärmeregler beeinflußt werden. Um das Einströmen erheblicher Mengen von Brennstoff in die Feuerung zu vermeiden, ist die Anordnung so getroffen; daß zunächst die Zündspule und etwas verzögert der Stromkreis zu einem die Einspritzung bewirkenden Motor geschlossen wird. Dadurch könnte auch für den Fall, daß die Flamme nicht brennt, und zur Vermeidung von Fehlzündungen während des Anlaßvorganges der Motor entsprechend gesteuert werden. Man hat hierzu auch im Ofen eine wärmeempfindliche Einrichtung angeordnet; die über ein Relais unabhängig von der Brennstoffzufuhr auf eine Zündspule einwirkt.
  • Die bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß in Störungsfällen nur eine Abschaltung der gesamten Anlage möglich ist. Ferner ist der im Heizraum angeordnete Temperaturfühler von der absoluten Temperatur abhängig, d. h. die Ansprechzeit ist auch durch den Zustand des Wärmeerzeugers bedingt. Je nach dem erforderlichen Wärmebedarf ist der Wärmeerzeuger mehr oder weniger lange Zeit in Betrieb, und es wird sich auch die Feuerraumtemperatur auf verschieden hohe mittlere Temperaturwerte einstellen. Die Abkühlungszeiten des wärmeempfindlichen Gliedes werden entsprechend klein oder groß sein. Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß mittels eines temperaturdifferenzempfindlichen Thermoelementes ein Strom erzeugt wird, gemäß dem über ein polarisiertes Relais ein Umschalter derart betätigt wird, daß in einem von dem der Regeltemperatur ausgesetzten Temperaturfühler beeinflußten Steuergerät unabhängig von der Regeltemperatur bei Aussetzen der Heizung sofort der Anheizzustand wiederhergestellt wird. Dadurch ergibt. sich der Vorteil, daß eine hohe Ansprechgeschwindigkeit auf Flammenfehler oder Aussetzen der Flamme, wie solche bei Beginn oder nach erfolgter Zündung auftreten, erzielt wird, da der erfindungsgemäß angeordnete Temperaturfühler entsprechend einer Temperaturdifferenz wirksam und mithin von der absoluten Feuerraumtemperatur unabhängig ist. Es kann dann in einfacher Weise vermieden werden, daß unverbranntes Öl in die Verbrennungskammer gelangt, was zu gefährlichen oder unerwünschten Zuständen führen würde.
  • Die Temperaturregeleinrichtung nach der Erfindung weist im einzelnen zwei oder mehrere wärmeempfindliche Glieder auf, von denen das eine der zu regelnden Temperatur und das andere der Heiztemperatur des Wärmeerzeugers ausgesetzt ist. Beide wirken auf den gleichen Regelstromkreis ein. Das der Heiztemperatur ausgesetzte Glied bewirkt einen der Temperaturänderung in Richtung und Größe proportionalen Stromfluß und beeinflußt das Steuerrelais eines Umschalters. Andererseits wird aber ein vom Raumtemperaturregelglied verursachter Zustand der Steuervorrichtung durch das andere, der Heiztemperatur ausgesetzte Glied bei Ausbleiben der Heizung sofort wieder hergestellt. Daraus folgt,daß beispielweise bei mangelhafter Flammenbildung sofort der Zündvorgang wiederholt wird, bis die normale Anheizung gesichert ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand an mehreren Ausführungsbeispielen, die im folgenden mit weiteren Einzelheiten der Erfindung näher beschrieben sind.
  • . Abb. i zeigt in vereinfachter Darstellung einen ölbeheizten Kessel mit einer elektrischen Steuervorrichtung, die eine Therznobatterie als temperaturempfindliches Glied besitzt; Abb. 2 und 3 zeigen in schaubildlicher Darstellung und im Querschnitt den Aufbau der Thermobatterie; Abb. 4. und 5 sind Kennlinien für die Wirkungsweise der Thermobatterie in Verbindung mit dem Steuermechanismus; Abb. 6 ist ein Schaltbild für eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der zwei temperaturabhängige Widerstände als wärmeempfindliches Glied benutzt werden; Abb. 7 veranschaulicht die Anordnung eines temperaturempfindlichen Gliedes gemäß Abb. 6 in Verbindung mit dem elektrischen Steuergerät einer Ölfeuerung; Abb. 8 zeigt den Aufbau des temperaturempfindlichen Gliedes aus den beiden veränderlichen Widerständen; Abb. g und io zeigen die Kennlinien über die Wirkungsweise der in den Abb. 6 bis 8 dargestellten Einrichtungen; Abb. ii zeigt in einer Schaltskizze eine weitere Ausfühiungsform für die Anordnung der veränderlichen Widerstände; Abb. 12 gibt die Kennlinie über die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Abb. ii wieder. Gemäß -Abb. i ist in einem Ölkessel 2o eine Verbrennungskammer 2i vorgesehen, an deren Oberseite sich ein Brennerkopf 22 mit einem Öl-und Luftzuführungsstutzen 23 und Zündelektroden 24 befinden. Öl, fein verteilte Luft und einfache Verbrennungsluft werden unter Anwendung geeigneten Druckes dem Stutzen 23 durch eine kombinierte Gebläse- und Druckeinrichtung 25 zugeführt, welche durch eine mit der Stromleitung 26 verbundene elektrische Vorrichtung 27 gesteuert wird.
  • Ein Wärmefühler (Thermostat) 28 veranlaßt die Inbetriebsetzung des Steuergerätes, wobei ein Umschalter 30 in Seiner Anlaßstellung S betätigt und darauf in seine Betriebsstellung R gebracht wird. Dieses geschieht mittels eines umlegbaren Kontaktes 31, der in dem Steuerapparat 27 eingebaut sein kann. Der Kessel 2o, der Brennerkopf 22, der Gebläsekompressor 25, das Steuergerät 27 und der Wärmefühler 28 sind nur umrißartig dargestellt, sie sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • In Wirkverbindung mit dem Schalter 3o des Steuergerätes 27 steht eine weitere auf Wärmeänderungen ansprechende Einrichtung, die im wesentlichen aus einem temperaturempfindlichen Glied 32 besteht, das in der Verbrennungskammer 21 direkt der Verbrennungstemperatur ausgesetzt ist. Es ist mittels Leitungen 33 und 34. mit der Spule eines polarisierten Relais 35 verbunden, das mit dem beweglichen Kontakt 31 zusammenwirkt. Dieser wird zunächst durch die Feder 36 in der Anlaßstellung in Verbindung mit dem Kontakt S gehalten.
  • Zeigt der Wärmefühler 28 ein Wärmebedürfnis an, so schaltet sich über den mittels der Feder 36 in der Anlaßstellung S befindlichen Schalter 30 der Steuerapparat27 ein. Durch die Gebläse- und Druckeinrichtung 25 wird dem Brennstoff ein zündfähiges Gemisch zugeführt und dieses durch die ebenfalls von der Steuervorrichtung 27 beeinflußten Elektroden 24. gezündet. Durch die gezündete Flamme wird das temperaturempfindliche Glied 32 erwärmt. Es erregt die Spule des Relais 35 und veranlaßt die Umlegung des Schalterkontaktes 31 in die Betriebsstellung R. Wird die Heizung vor Erreichen des Sollwertes mangelhaft, geht die Wirkung des Gliedes 32 auf die Spule 35 zurück, und der Schalter geht in die Anlaßstellung S zurück. Der vom Wärmefühler 28 verursachte Zustand wird also durch das Glied 32 sofort wiederhergestellt.
  • Das temperaturempfindliche Glied 32 gemäß Abb. 2 und 3 besteht aus einer Anzahl Thermoelemente, die zu einer Thermobatterie in Reihe geschaltet sind. Die Anzahl der Elemente ist so groß zu wählen, daß eine ausreichende Spannung an der Relaisspule 35 zur Betätigung des Kontaktes 31 hervorgerufen wird. Beide Seiten der Lötstellen der Thermobatterie sind unmittelbar der Verbrennungstemperatur ausgesetzt. Der Einfachheit halber sei auch hier von einer kalten Lötstelle A und einer warmen Lötstelle B gesprochen. Die Metallstreifen der Thermosäule sind an den Enden, die die warmen Lötstellen bilden, zweizinkig und schmaler ausgebildet als an den Enden, die die kalten Lötstellen bilden, so daß sie eine verhältnismäßig geringe Wärmekapazität und ein großes Verhältnis von Wärmeabstrahlfläche zur Masse haben. Die kalten Lötstellen haben dagegen noch die Verbindungs-und Befestigungsteile in Gestalt von Bolzen 41 aufzunehmen, von denen sie durch Isolierrohre .12 getrennt sind. Unter Zwischenschaltung von Metallscheiben 43 und Isolierscheiben .a4 sind sie auf diese Bolzen aufgeschoben. Da also die Masse der kalten Lötstellen wesentlich größer als die der warmen Lötstellen ist und das Verhältnis der Abstrahlfläche zur Masse wesentlich kleiner ist, so bleiben sie in ihrer Temperatur bei Temperaturänderungen hinter den warmen Lötstellen zurück.
  • Infolgedessen sind auch die von den Lötstellen A und B ausgehenden Thermospannungen beim Anheiz- und Abkühlvorgang im Feuerraum verschieden groß, wie dies in den Kennlinien der Abb. q. dargestellt ist. An den Klemmen der Thermobatterie resultiert ein in Größe und Richtung von der Größe und Richtung der Temperaturänderung abhängige Spannungsdifferenz, die einen Strom in der einen oder anderen Richtung durch das Relais 35 treibt und ein Umlegen des Kontaktes 31 bewirkt. Bei abgeschalteter Heizung wie bei normalem Betrieb verlaufen die Kennlinien gleichartig. Es ist somit an den Klemmen keine Spannungsdifferenz, und der Kontakt 31 des Zündsteuerrelais bleibt in seiner jeweiligen Lage, bei abgeschalteter Heizung in der Startstellung, bei brennender Flamme in der Betriebsstellung.
  • Wenn beim Ingangsetzen des Ölbrenners die Verbrennung nicht gleichmäßig ist oder eine Fehlzündung stattfindet, so entsteht keine Temperaturdifferenz am Wärmeregler, und es kann auch kein Strom im Relais 35 entstehen, der den Schalter von der Startstellung in die Betriebsstellung umlegt. Vielmehr bleibt er solange in der Startstellung und gestattet die Wiederholung des Zündvorganges, bis eine einwandfreie Zündung erfolgt ist und die Verbrennung gleichmäßig geworden ist. Erst dann kann das Wärmeglied eine Spannung zum Umschalten des Kontaktes erzeugen.
  • Während bei einer Kennlinie nach Abb. 4 das Relais zur Steuerung des Zündvorganges bei Stromlosigkeit in beiden Stellungen stehen kann, ist bei einer Ausbildung nach einerKennlinie der Abb. 5 nur eine eindeutige Stellung des Kontaktes 31 bei Stromlosigkeit des Relais 35 möglich. Dies ist zweckmäßigerweise die Startstellung. Zur Erzeugung einer solchen Kennlinie sind die kalten Verbindungen A der temperaturempfindlichen Einrichtung 32 in innige leitende Verbindung mit der vom Wasser berührten Oberfläche der Verbrennungskammer gebracht, in dem die Bolzen 41 an der Stelle 45 befestigt sind. Sie geben dabei Wärme in solchem Maße ab, daß die kalten Verbindungen stets kühler als die warmen bleiben. Nach Zünden des Olgemisches steigt die Temperatur der warmen Lötstellen B sehr schnell an, und es entsteht an den Klemmen der Thermobatterie eine solche Spannung, daß die Federkraft 36 überwunden wird und der Schalter in die Betriebsstellung R gelegt wird. Die Differenz-Spannung zwischen den Lötstellen A und B bleibt so groß, daß der Kontakt 31 auch sicher in der. Betriebsstellung gehalten wird. Erst beim Aussetzen der Flamme tritt eine Angleichung der Lötstellentemperaturen und damit ein Absinken der Spannungsdifferenz auf, so daß die Federkraft überwiegt und der Kontakt 31 wieder in die Startstellung gebracht wird.
  • Bekanntlich treten bei Ölbrennern Temperaturschwankungen auf, die auf Unregelmäßigkeiten in der Brennstoffzufuhr zurückzuführen sind. Bis zu einem gewissen Grade können solche Schwankungen zugelassen werden, da sie auf die Wirkung der Feuerung keinen Einfluß ausüben können. @#@"erden sie jedoch zu groß, so daß der Brenner ungenau arbeitet, muß er abgestellt und neu gezündet werden. Dieser Forderung 'wird durch die Ausbildung des wärmeempfindlichen Gliedes 32 Rechnung getragen. Die Absoluthöhe der Temperaturdifferenz bestimmt auch das Maß der bei Temperaturänderungen auftretenden Spannungsdifferenz und damit das Ansprechen des Relais 35. Durch geeignete Wahl dieser absoluten Spannungshöhe kann das Maß der zulässigen Schwankungen eingestellt werden. Die geeignete Einstellung bietet auch eine Sicherheit gegen eine unzulässige Betätigung des Schalters infolge Änderungen der Außentemperatur, wenn der Brenner nicht in Tätigkeit ist. Diese Änderungen erfolgen allgemein so langsam, daß entweder gar keine oder nur eine geringe Abweichung zwischen den Temperaturen der Thermoverbindungen A und B entstehen. Es fließt demzufolge in dem Relais 35 ein derart kleiner Strom, daß eine Umschaltung ausgeschlossen ist.
  • Ein wesentliches Merkmal der wärmeempfindlichen Steuereinrichtung ist die Sofortwirkung, die nach Betätigung des Zündapparates die Vorrichtung beim Ausbleiben der Flamme schnell in umgekehrter Richtung wirksam werden läßt. Bisher wurde dies durch eine umständliche mechanische Einrichtung mit Hilfe einer Kupplung erreicht. Wie die Abb. 4 und 5 zeigen, wird die erforderliche Spannungsdifferenz zwischen warmen und kalten Lötstellen in kurzer Zeit nach dem Ausbleiben der Flamme erreicht, wobei diese Zeit vernachlässigbar klein ist gegenüber der vollständigen Abkühlzeit. Insbesondere ist die Wartezeit umgekehrt proportional der Temperaturänderung im Heizraum. Es ist nicht notwendig, wie bei bisher bekanntgewordenen Einrichtungen, daß eine vollständige Abkühlung des Heizraumes erfolgt, bevor ein neuer Zündvorgang eingeleitet werden kann.
  • In den Abb. 6, 7 und 8 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die temperaturempfindliche Einrichtung 46 besteht aus einem Paar temperaturempfindlicher Widerstände R1 und R2, welche positive Temperaturkoeffizienten haben und mittels Leitungen 47 und 48 mit einander entgegenwirkenden Spulen Cl und C2 eines Differentialrelais 5o verbunden sind. Die elektrische Energie wird den Relaisspulen über die Widerstände. R,. und R2 mittels der Leitung 51 zugeführt, welche ebenso wie die Rückleitung 52 mit einer Stromquelle oder direkt mit dem Steuergerät 27 verbunden ist Die Widerstände R1 und R2 sind so ausgebildet, daß sich ihre Kennlinien in bezog auf eine gegebene Temperaturänderung in verschiedenem Maße ändern. Der Schalterkontakt 31 wird so eingestellt, daß er auf einen bestimmten Wert des Differenzflusses aus den Spulen Cl und C2 des Relais 5o anspricht, wobei der Differenzfloß aus der Differenz der durch die ungleich veränderlichen Widerstände fließen_ den Ströme hervorgeht.
  • Eine Ausführungsform der temperaturempfindlichen Einrichtung 46 ist in Abb. 8 dargestellt, wobei die Widerstände R1 und R2 aus um Kerne 53 gewundenen Drähten bestehen. Die Kerne 53 sind zweckmäßig aus Speckstein und werden durch Blechstege 54 und 55 in Abstand gehalten. Der Durchmesser des den Widerstand R1 bildenden Drahtes ist größer als der des Widerstandes R2, so daß der erstere eine höhere Wärmekapazität hat und ein kleineres Verhältnis der wärmestrahlenden Oberfläche zur Masse aufweist als der letztere. Außerdem ist R2 aus sehr feinem Draht gemacht, so daß er sehr schnell warm wird und wieder abkühlt. Da die Temperatur und demzufolge der Widerstand von R1 erheblich hinter R2 bei einer gegebenen Temperaturänderung zurückbleibt, was durch entsprechende Wahl der Drähte erreicht werden kann, so treten die erforderlichen Bedingungen für die Betätigung der wärmeempfindlichen Einrichtung auf. Dasselbe kann dadurch erreicht werden, wenn bei gleichem Durchmesser der Drähte die Oberfläche des Drahtes R, mit wärmeisolierendem Material bekleidet ist und die Wärme daher langsamer als der Draht R2 abgibt.
  • Die Drähte sind zusammen mit ihrem einen Ende an einer Klemme 56 befestigt, an der auch die elektrische Zuführungsleitung 51 angeschlossen wird. Die anderen Enden der Widerstände sitzen an Klemmschrauben 57 und 58, die mit den Leitungen ,47 und 48 verbunden werden. Ein Haltearm 6o ist am oberen Blechsteg 55 befestigt, so daß die Vorrichtung 46 in der Kammer 2x nahe dem Stutzen 23 angebracht werden kann.
  • Gemäß Abb. 9 sind die Widerstände Rl und R2 so bemessen, daß sie bei einer unteren Temperatur den gleichen Widerstandswert haben. Wenn nun die Flamme gezündet hat, so steigt die Temperatur und demzufolge der Widerstand R2 schneller an als der WiderstandRl, so daß durch die Spule Cl des Relais ein größerer Strom fließt als durch die Spule C2. Der dadurch hervorgerufene Differenzfloß bewirkt in wenigen Sekunden die Umlegung des Kontaktes 31 von Kontakt S auf den Kontakt R entgegen dem Zug der Feder 36. Der Widerstand R1 nimmt infolge seines größeren Drahtdurchmessers als der Widerstand R2 bei Erreichen des Dauerzustandes in der Temperatur kleinere Temperaturwerte an als der Widerstand R2. Wenn ein gleichmäßiger Differenzfloß erreicht wird, so legt das Relais den Kontakt 31 auf die Betriebsstellung R um, wie es die Kurve in Abb. 9 zeigt. Beim Aussetzen der Flamme oder bei Sättigung des Wärmehalters 28 kühlen die Widerstände sofort ab, wobei R2 in größerem Maße abfällt als R1, so daß sich ihre Widerstandswerte nähern und der Differenzfloß im Relais 5o so klein wird, daß die Feder 36 den Kontakt 3= auf den Kontakt S umlegt.
  • Gemäß Abb. zo sind die Kennlinien der Vorrichtung 46 so ausgewählt, daß die Widerstände verschiedene Temperaturkoeffizienten haben und der Widerstand R1 bei einer unteren Temperatur größer als der Widerstand R2 ist. Ferner ist die Anzugsrichtung des Relais 50 und die der Feder 36 umgekehrt, so daß der Kontakt 31 normalerweise mit dem Kontakt S in Verbindung gehalten wird, wenn der Differenzfloß, der sich aus den Widerstandswerten R1 und R2 im kalten Zustande ergibt, vorhanden ist. Bei Zündung der Flamme steigt der Wert des Widerstandes R, stärker an als der Wert des Widerstandes R1, so daß in wenigen Sekunden der im Relais erzeugte Differenzfloß so stark absinkt, daß die Feder 36 den Schalter 30 umlegt und so den Anlaßstromkreis unterbricht und den Betriebsstromkreis herstellt. Die Widerstandstemperaturen steigen weiter, und ihre Widerstände nehmen gleiche Werte an, sobald ein Dauerzustand in der Verbrennung erreicht wird. Bei einem Ausbleiben der Flamme fällt der Wert des Widerstandes R2 schneller ab als der Wert des Widerstandes R1, so daß wiederum verschiedene Stromwerte in den Relaisspulen erzeugt werden und der resultierende Differenzfloß den Kontakt 31 zum Kontakt S zurückführt.
  • Abb. z= zeigt eine abgeänderte Anordnung des temperaturempfindlichen Gliedes gemäß Abb. 8 im Relaisstromkreis. Bei dieser Ausführungsform, deren Widerstandskurven in Abb. 12 dargestellt sind, sind die Widerstände R1 und R2 so gewählt, daß sie den gleichen positiven Temperaturkoeffizienten und gleiche Widerstandswerte sowohl bei einer unteren wie bei einer oberen Temperatur in der Verbrennungskammer haben, aber, wie vorher beschrieben, der Widerstand Rl hinter dem Widerstand R2 bei einer Temperaturänderung zwischen dem unteren und dem oberen. Wert zurückbleibt. Die Anordnung des temperaturempfindlichen Gliedes 46 ist die gleiche wie in Abb. 7.
  • Die Widerstände R1 und R2 sind mittels Leitungen 47 und 48 mit zwei Widerständen R3 und R4 zu einer Brücke 61 zusammengeschaltet, wobei die anderen Widerstände außerhalb der Feuerung liegen. Die die Brücke bildenden Widerstände sind so gewählt, daß der Widerstand R3 gleich R4 ist und Rl gleich R2, wenn deren Temperaturen gleich sind. Ferner sind die Widerstände Rr bis R4 alle untereinander gleich, wenn ihre Widerstandstemperaturen gleich sind, d. h. wenn der Brenner nicht arbeitet und in der Verbrennungskammer die Außentemperatur herrscht. Als Stromquelle dient eine Wechselstromleitung 62, an die auch das Steuergerät 27 angeschlossen sein kann. An den Leitungen 62 liegt die Primärspule eines Transformators 63, dessen Sekundärspule einerseits über eine Leitung 64 und einen Gleichrichter 65 mit dem einen Brückenzuführungspunkt, an dem die Widerstände R, und R4 zusammenstoßen, verbunden ist, während die andere Seite über Leitungen 66 und 5= mit dem anderen Brückenzuführungspunkt, an deni die WiderständeRi und R2 zusammenstoßen, verbunden ist. Ein Übertrager, dessen Kern 7o zwei Primärspulen 7r und 72 besitzt, die mit der Relaisspule 73 in Reihe geschaltet sind, ist ebenfalls mit der Leitung 62 verbunden. Die Sekundärspulen 7q. und 75 des Übertragers sind mit der Brücke verbunden, und zwar liegt die Spule 74 im Brückenzweig der Brücke 61, während die Haltespule 75 durch Leitungen 64 und 66 parallel zur Brücke an der Sekundärspule des Transformators 63 liegt. Die Primärspulen 71 und 72 des Übertragers sind gegeneinandergeschaltet, so daß keine Spannung in den Sekundärspulen erzeugt werden kann. Die Spule des Relais 73 ist mit den Spulen 71 und 72 in Reihe geschaltet und so angeordnet, daß eine vorbestimmte Größe des magnetischen Flusses durch den Strom der Spulen 71 und 72 erzeugt wird und den Kontakt 31: vom KontaktS zum Kontakt R entgegen dem Zug der Feder 36 umlegt.
  • Der normalerweise durch die Haltespule 75 fließende Sättigungsstrom verringert die Impedanz des Übertragers 7o derart, daß der durch die Primärspulen fließende .Strom gerade ausreicht, um den Schalter am Kontakt R zu halten, nachdem er einmal in diese Lage gebracht ist, daß er dagegen nicht ausreicht, um den Schalter vom Kontakt S auf den Kontakt R umzulegen. Nach Zündung der Flamme erwärmt diese die Widerstände R, und R2, so daß ihre Werte ansteigen und, wie die Kennlinien inAbb. z2 zeigen, voneinander abweichen. Die Abweichung der Widerstandswerte ruft eine Verstimmung der Brücke hervor, so daß durch die im Brückenzweig liegende Spule ein in Richtung des in der Spule 75 fließenden Stromes entsprechender Strom entsteht. Da die Sättigungswirkung beider Ströme sich addiert und die Impedanz des Übertragers sich verringert, so kann in den Spulen 71 und 72 und im Relais 73 ein Strom fließen, welcher nach wenigen Sekunden ausreicht, um den Kontakt 31 vom Kontakt S auf den Kontakt R umzulegen. Sobald die Höchsttemperatur erreicht ist, wird der Wert des Widerstandes R1 wieder gleich dem Wert des Widerstandes R2, und es fließt kein Strom mehr in der Brückenspule 7q., da die Brücke wieder ausgeglichen ist. In diesem Zustande reicht die Sättigung durch die Haltespule 75 aus, damit das Relais 73 den Schalter am Kontakt R festhält. Sobald die Flamme ausbleibt, fallen die Temperatur und der Wert des Widerstandes R2 schneller ab als der des Widerstandes Rr, so daß wiederum imBrückenzweig ein Strom, jedoch in entgegengesetzter Richtung, erzeugt wird. Die Sättigungswirkungen der Spulen 75 und 74 ziehen sich jedoch voneinander ab. Sobald die Impedanz des Relais 73 so stark angewachsen ist, daß der von ihm erzeugte Fluß nicht mehr zum Festhalten des Kontaktes 31 ausreicht, wird dieser unter Wirkung der Feder 36 vom Kontakt R auf den Kontakt S umgelegt.
  • Die erforderliche Zeit zur Betätigung der temperaturempfindlichen Vorrichtung mit ungleichen Widerständen ist umgekehrt proportional dem Maß der Temperaturänderung, dem das . empfindliche Glied 46 ausgesetzt ist, wie es bei der Thermobatterie ebenfalls der Fall war. Mit anderen Worten, je kleiner das Maß der Temperaturänderung, desto länger dauert die temperaturabhängige Abweichung der Widerstände R, und R2 voneinander, um einen Relaisstrom zur Betätigung des Schalters 3o hervorzurufen. Ferner tritt der erforderliche Grad der Abweichung nicht auf, wenn die Temperaturänderung unterhalb einer gewissen Größe bleibt. Die Vorteile dieser Kennzeichnung der beschriebenen Einrichtung sind im Zusammenhang mit der wärmeempfindlichen Thermobatterie beschrieben worden.
  • In gleicher Weise hat die temperaturempfindliche Einrichtung mit den ungleichen Widerständen die Sofortwirkung, wie es bei der Thermobatterie beschrieben ist. Nachdem die Flamme gezündet hat und genügend Zeit zur Erzielung des Widerstandsunterschiedes verstrichen ist, damit das Relais anspricht, steigen die Temperaturen beider Widerstände weiter an und behalten untereinander ein solches Verhältnis, daß beim Aussetzen der Flamme das Relais in umgekehrter Richtung wirkt, und zwar in so kurzer Zeit, daß sie gegenüber der Temperatur bei der Einschaltung des Relais nach der Zündung außerordentlich klein ist. Es ist daher für die Widerstände nicht erforderlich, daß sie bis zur Zündpunkttemperatur, bei der das Relais anspricht, abkühlen.
  • Wie aus der Beschreibung hervorgeht, kann die temperaturempfindliche Einrichtung so ausgebildet werden, daß sie mit großer Schnelligkeit sowohl bei der Flammenzündung wie beim Aussetzen der Flamme anspricht. Mit einem bestimmten temperaturempfindlichen Glied, entweder einer Thermobatterie oder einem Satz veränderlicher Widerstände, lassen sich je nach den für den praktischen Fall zu bestimmenden Kennlinien die erforderlichen Anordnungen treffen, für die bei einem bestimmten Maß der Temperaturänderung die entsprechenden Stromsteuerelemente, also die Thermoelemente in dem einen Falle und die veränderlichen Widerstände in dem anderen Falle, unter den gegebenen Bedingungen ansprechen. Sobald es möglich ist, die verschiedenen Grade der Abweichung zwischen den Temperaturen zu bestimmen, lassen,' sich die entsprechenden stromsteuernden Elemente auf ihre Größen zueinander bezüglich des Ansprechens bei der Flammenzündung und beim Aussetzen der Flamme festlegen. Die entsprechenden Schaubilder gemäß den Abb. .4, 5, g, Zo und 12 können dementsprechend entworfen werden, so daß die Einrichtung den im einzelnen an sie gestellten Bedingungen entspricht. Das Relais für den Anlaß- und Betriebsschalter oder den Ein-und Ausschalter, je nach dem vorliegenden Falle, läßt sich ebenfalls entsprechend der erforderlichen kurzen Ansprechzeit auslegen. Es ist festgestellt worden, daß die wärmeempfindliche Einrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet werden kann, daß sie etwa 2 oder 3 Sek. nach der Flammenzündung oder nach dem Ausbleiben der Flamme in Tätigkeit tritt. Dieser Vorgang erfolgt also wesentlich schneller, als es bei anderen auf die Flamme ansprechendeh Vorrichtungen bekannter Art üblich ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die Erreichung der Sofortwirkung mit einfachen und billigen Mitteln im Gegensatz zu den bekannten mechanischen Schnellregelvorrichtungen, die aus komplizierten Gleitkupplungen u. dgl. bestehen, deren Wirkung bei Wärmeabweichungen unzuverlässig ist und die sich nur schwer und ungenau einstellen lassen.
  • Ein weiterer Vorteil der temperaturempfindlichen Einrichtung gemäß der Erfindung besteht darin, daß nur langsam erfolgende Temperaturänderungen keinerlei Wirkung auslösen, dagegen unerwünscht große Schwankungen in der Verbrennung, welche mehr oder weniger schnelle Temperaturänderungen hervorrufen, die Vorrichtung zur Wirkung bringen, und zwar in solchem Verhältnis, daß die Auslösung umgekehrt proportional zum 'Maß der Temperaturänderung erfolgt und eine außergewöhnlich schnelle Änderung der Temperatur wie bei der Zündung oder beim Ausbleiben der Flamme, praktisch eine sofortige Wirkung der temperaturempfindlichen Einrichtung hervorruft.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Steuereinrichtung, insbesondere für Ölbrenner, mit zwei wärmeempfindlichen Gliedern, von denen das der zu regelnden Temperatur ausgesetzte bei Wärmebedarf die Inbetriebsetzung des Wärmeerzeugers veranlaßt und das andere, der Temperatur des Wärmeerzeugers ausgesetzte, die Inbetriebnahme steuert und von Anheizen auf Dauerheilen umschaltet, gekennzeichnet durch die Verwendung eines temperaturdifferenzempfindlichen Thermoelementes, gemäß dessen Strom über ein polarisiertes Relais ein Umschalter derart betätigt wird, daß in einem von dem ersteren Temperaturfühler beeinflußten Steuergerät unabhängig von der Regeltemperatur bei Aussetzen der Heizung sofort der Anheizzustand wiederhergestellt wird.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch Z, dadurch gekennzeichnet, daß als temperaturempfindliches Glied eine Thermobatterie aus hintereinandergeschalteten Thermoelementen verwendet wird, deren warme und kalte Lötstellen der gleichen Temperatur ausgesetzt sind, wobei die Thermobatterie derart ausgebildet ist, daß die kalten Lötstellen eine größere Wärmeträgheit besitzen.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Thermobatterie die warmen Lötstellen zugespitzt, insbesondere doppelzinkig ausgebildet sind, so daß das Verhältnis ihrer Oberfläche zur Masse groß ist, während es bei den kalten Lötstellen, insbesondere durch Hinzufügen weiterer Masseteile, insbesondere Befestigungsbolzen u. dgl., klein ist. ! 4..
  4. Steuereinrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Thermobatterie mit den nahe den kalten Lötstellen angeordneten Befestigungsbolzen, geg--n die sie elektrisch isoliert sind, am Wasserraum oder einer sonstigen wärmeableitenden Stelle der Feuerung befestigt ist.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß als temperaturempfindliches Glied eine Vereinigung von zwei Widerständen dient, die verschiedene Temperaturkoeffizienten haben.
  6. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch z und 5, dadurch gekennzeichnet, daß als temperaturempfindliches Glied eine Vereinigung von zwei Widerständen dient, die vers-hiedene Wärmeträgheit besitzen.
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte der beiden Drähte bei einer bestimmten Anfangstemperatur verschieden sind. B. Steuereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Widerstandsdrähte wärmeisoliert ist. g. Steuereinrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände des temperaturempfindlichen Gliedes in eine Brücke geschaltet sind und bei einer Temperaturänderung die Brückenabgleichung derart stören, daß eine im Brückenzweig angeordnete Spule eines Übertragers den Steuerstromkreis derart verändert, daß das Schalterrelais die Umschaltung in entsprechender Weise vornimmt. =o. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche z bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das von der temperaturempfindlichen Einrichtung gesteuerte Relais den Schalter einer Steuereinrichtung für eine Ölfeuerung unmittelbar betätigt, und zwar den Schalter aus der Zündstellung in die Betriebsstellung bringt.
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