DE7233180U - Dekadisch einstellbarer Verkaufszähler - Google Patents
Dekadisch einstellbarer VerkaufszählerInfo
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Description
G-ebrauchsmusteraniueldung 1.September 1972
Dekadisch einstellbarer Verkaufszähler
Die Erfindung betrifft einen Verkaufszähler für Automaten.
Solche Verkaufszähler nehmen die von einem Münzprüfer gegebenen
Signale auf und addieren - ggf.nach einer Impulsvervielfachung - die Münzwerte.Eine veränderliche Einstellung
erlaubt die Abfrage,ob ein bestimmter Preis erreicht worden
oder überschritten ist.In diesen Fällen meldet eine Ausgangsstufe
den erreichten Zustand dem Automaten.
Aufgabe der Erfindung ist die besonders vorteilhafte Gestaltung
des Verkaufszählers in räumlicher Hinsicht und die besonders zweckmässige prinzipielle Anordnung der benötigten ^autei-Ie
mit dem Ziel,in den Vorgegebenen Abmessungen ein Maximum an
Aufzählr und Einstellmöglichkeiten zu ermöglichen. Es sei hier bemerkt,dass die üblichen Abmessungen eines Münzprüfers
ein Seitenmaß von 127 x 16ο mm aufweisen und der yerkaufszähler
die gleichen Seitenmasse haben sollte. Die nachfolgend aufgestellten Grundsätze für eine besonders zweckmässige Anordnung
gelten jedoch für alle übrigen Abmessungen gleichermassen.
Die einzelnen Vorschläge der Erfindung ergeben sich aus der r.achfolgenden
Beschreibung eines Beispieles.
Die einzige Abbildung zeigt eine Draufsicht auf die Schaltungskarte eines elektronischen Verkaufszählers,wobei die einzelnen
Elemente als Punktionsblocks dargestellt sind.
Die gedruckte Schaltungskarte ist mit 1 bezeichnet,ihr Steckerfortsatz
mit 2. In der einen Hälfte des Steckers sind die von auaaen kommenden Impulsleitungen für die Meldung der verschiedenen
i/iürizsn angeordnet (21,22,23,24·), in der anderen Hälfte die nach
uuayen führenden Leitungen für die Meldung der Verkaufsbereitschaft
(;;ü1 bia 212), dazwischen die Leitungen 26,27,28 für die Versorgung
des Zählers.
Zwischen den Steckerzungen 2o1 bis 212 und der gegenüberliegenden Seite der gedruckten Schaltungskarte ist ein Kreuzschienenverteiler
3 angebracht.Dieser besteht aus zwei identischen Hälften -nur alsmBeispiel - ,deren jede in 12 Reihen zu je 1o Stück Löcher (4)
für das Einstecken von Kurzschlussstiften(=Programmiersteckern)
aufweist. Eine Beschriftungsleiste 5 d±nt der Kennzeichnung der 12 Lochreihen. Eine Beschriftungsleiste 6 in der unteren Hälfte
bezeichnet mit den Ziffern O bis 9 die Steckpositionen für die erste Zähldekade, eine ^eschriftungsleiste 7 in der oberen Hälfte
bezeichnet mitkden Ziffern 00 bis 9o die Steckpositionen für die zweite Zähldekade.
Zwischen dem Kreuzschienenverteiler 3 und den Steckerzungen 2o1 bis i
212 sind die ^auteile für die logische verknüpfung der Ausgangsignale
und die Ausgangsstufen angeordnet.
92o und 932 bezeichnen auä dem oberen *'eld des Kreuzschienenverteilers
kommende Leiterbahnen, 82o und 832 aus dem unteren Feld des Kreuzschienenverteilers kommende Leiterbahnen. Die entsprechenden
UND-Glieder sind mit 1o1 bzw.112 bezeichnet, die Ausgangsstufen mit 3o1 bzw.312.
Diezäen übrigen Ausgängen gehörenden auteile sind aus Gründen der
einfachen Darstellung weggelassen.
Die über die Steckerzungen 21 bis 24 kommenden Eingangsleitungen münden in eine Impulsformer- und -Vervielfachungsstufe 1o, von der
über leitungen 11 bzw.12 die Zähler 8 oder 9 angesteuert werden.
Diesen ei.-.d die Dekoder 8o oder 9o zugeordnet.
Von diesen führen je 1o, mit 8o1 bis 81 ο und 9o1 bis 91 ο bezeichnete
leitungen zu den Kreuzschienenverteilern.
Eine besonders vorteilhafte Anordnung erhält man,wenn man nach
einem weiteren Vorschlag der Erfindung die -leitungen 8o1 bis 81 ο
und 9o1 bis 91 ο als gedruckte xeiterbahnen auf der Unterseite der
gedruckten Schaltungskarte ausbildet, die Leitungen 82o/92o bis
832/932 als gedruckte Leiterbahnen auf der Oberseite der Schaltungskarte. Auf diese Weise kann man den Zähler besonders wirtschaftlich
• · I
Gelegentlich wird man eine Anzeige des eingezahlten ^etrages
durch Leuchtröhren o.a. benötigen. Nach einem Vorschlag der Erfindung wird man in diesem JJ'alle eine zusätzliche gedru ckte
Schaltungskarte in zweiter Ebene oberhalb der Zähler/Dekoder 8/80 und 9/90 anordnen,welche entsprechende Dekoder/Sreiber
für die Leuchtanzeige aufweisen.
Es sei noch angemerkt,dass die prinzipielle Anordnung nach den
Vorschlägen der Erfindung natürlcih auch für eindekadige oder vieldekadige Zähler gleichermassen gilt, einerlei ob mehr oder
weniger als die 12 Ausgänge nach diesem Beispiel vorgesehen werden
Von Besonderem Vorteil ist es,wenn man den Verkaufszähler allseits
vollkommen einkapselt,um ihn gegen Beschädigungen und Verschmutzung zu schützen.Nach einem Vorschlag der Erfindung
weist ein solches öehäuse im Bereich des Kreuzschienenverteilers ein fenster auf,durch welches hindurch die Einstellung
des Kreuzschienenverteiler verändert werden kann.
Claims (6)
1. Dekadisch einstellbarer Verkaufszähler für Automaten,
gekennzeichnet durch eine in der Form viereckige gedeckte Sch<ungskarte, deren eine Seite als(vzw.
direkter)Stecker ausgebildet ist und auf der mindestens die
Sehaltorgane für Impulsaufbereitung und Impulszählung, ein
Kreuzschienenverteiler zur Vorwahl bestimmter Verkaufspreise und mindestens eine Ausgangsstufe pro vorgesehenen Verkaufspreis
angeordnet i&k/rind'
2. Verkaufszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, dass auf der gedruckten Schaltungskarte die Leiterbahnen für die Eingangssignale in die eine Hälfte des
Verbindungsteckers führen,die für die Ausgangssignale in^ie
andere.
3. Verkaufszähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet
, dass der Kruezschienenverteiler vorzugsweise zwischen dem mit den Ausgangsleitungen belegten Steckerteil und
der diesem gegenüberliegenden Seite der Schaltungskarte angeordnet ist und zwischen dem Kreuzschienenverteiler und den Ausgangsleitungen
ggf.bauteile für die logische Verknüpfung und die Aufbereitung
von Ausgangssignalen angeordnet sind.
4. Verkaufszähler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
, dass der oder die Impulszähler zwischem dem mit Eingangsleitungen belegten Steckerteil und der gegenüberliegenden
Seite der Schaltungskarte angeordnet sind und zwischen dem oder den Zählern und den üiingangsleitungen ggf .Schaltmittel für die
Vervielfachung der Eingangsimpulse.
5. Verkaufszähler nach Anspruch 1-4, dadurch gekennz e imc h η e t , dass Einrichtungen für das Ansteuern von
Zahlenanzeigeröhren odgl.auf einem gesonderten Print in zweiter Ebene oberhalb des Zählers angeordnet sind.
Zahlenanzeigeröhren odgl.auf einem gesonderten Print in zweiter Ebene oberhalb des Zählers angeordnet sind.
6. Verkaufszähler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte
Verkaufszähler in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht ist, dessen eine Seite einen Durchbruch für die Bedienung des Kreuzschinenverteilers aufweist.
dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte
Verkaufszähler in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht ist, dessen eine Seite einen Durchbruch für die Bedienung des Kreuzschinenverteilers aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7233180U true DE7233180U (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=1284684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7233180U Expired DE7233180U (de) | Dekadisch einstellbarer Verkaufszähler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7233180U (de) |
-
0
- DE DE7233180U patent/DE7233180U/de not_active Expired
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