DE7232536U - Entwicklungsgeraet fuer fotografische schichttraeger - Google Patents

Entwicklungsgeraet fuer fotografische schichttraeger

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DE7232536U
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    • GPHYSICS
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

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Agfa-Gevaert AG 1. Sept. 1972
Leverkusen 10-hu-kl
PG 646/MG 918
Entwicklungsgerät für fotografische Schichtträger
Die Erfindung betrifft ein Entwicklungsgerät für fotografische Schichtträger mit einer elektrischen, thermostatisch geregelten Heizung für wenigstens eine der Behandlungsflüssigkeiten, mit einer Wässerungseinrichtung und mit einer beheizten Trocknungseinrichtung für die Schichtträger.
Bei derartigen, hauptsächlich zur Entwicklung von Röntgenfilmen verwendeten Geräten ist von Nachteil,.daß in der Kegel sowohl ein Kaltwasser- als auch ein Warmwasseranschluß für die Maschine gefordert wird. Mit Hilfe eines thermostatisch gesteuerten Mischventile wire1 dann ein Mischwasserzulauf mit konstanter Temperatur so gesteuert, daß die Temperatur für den WasserungsVorgang gut geeignet ist. Diese Ausstattung mit dem Mischventil erhöht die Kosten für den Maschinenanschluß und für die Maschine selbst ganz beträchtlich.
• ·
• ·
- 2 PG 64-6/MG 913
Ziel der Erfindung ist es, ein Gerät der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß auf den Warmwasseranschluß und die Mischeinrichtung verzichtet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist ein Gerät der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner einen Wärmetauscher für Frischwasser enthält, an den ein v/eiterer Wärmetauscher im Kreislauf der beheizten Behandlungsflüssigkeit angeschlossen ist und daß der zweite Wärmetauscher in der Wässerungseinrichtung mündet.
Die Anbringung eines Wärmetauschers für Frischwasser in dem Trockner ermöglicht es, das den Wärmetauscher durchströmende Wasser bereits erheblich über die normale Kaltwassertemperatur hinaus zu erwärmen. Die Temperatur liegt dann nicht sehr wesentlich unter der Betriebstemperatur des Behandlungsbades, in dem der zweite Wärmetauscher liegt, so daß diesem Bad nicht mehr Wärme entzogen wird, als zur hinreichend genauen Temperaturregelung dieses Behandlungsbades erforderlich ist. Das aus dem zweiten Wärmetauscher kommende Wasser- hat dann eine Temperatur, die für den Wässerungsverbrauch auf einem kleinstmöglichen Wert gehalten wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
- 3 PG 6WMG 918
aus den Unteransprächen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhsnd von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Durchlaufentwicklungsgerätes für Blattfilme in einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung,
Fig. 2 einen in dem Abluftstrom des Trockners
gemäß Fig. 1 anzubringenden Wärmetauscher.
In Fig. 1 ist mit 1 ein fotografischer Blattfilm bezeichnet, der am Einlauf eines Entwicklungsgerätes 2 von oinem Transportrollenpaai 3, 4- erfaßt wird. Dieses Rollenpaar führt den Film zu einem Führungsrollenträger 5» einem sogenannten Rack, auf dem eine Vielzahl von paarweise angeordneten Transportrollen 6, 7 cLen Film längs eines U-förmigen Weges nach unten und wieder nach oben zu einem nächsten Rack 8 führen. Das Rack 5 sitzt in einem Behälter 9, z. B. aus thermoplastischem Kunststoff, der mit einer Entwicklerflüssigkeit gefüllt ist. Die Spiegelhöhe in dem Behälter 9 ist durch ein Überlaufrohr 10 geregelt, das mit einem Abfluß 11 in Verbindung steht. Am Boden des Behälters 9 ist eine Ausflußöffnung 9a vorgesehen, an der die Saugleitung einer Umwälzpumpe 12 angeschlossen ist. Auf der Druckseite der Pumpe ist eine
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Verbindung zu einer Rückflußöffnung 9b vorgesehen. Auf der Druckseite der Pumpe 12 ist eine thermostatisch geregelte Heizeinrichtung 30 für die Entwicklerflüssigkeit angebracht, z. B. in Form eines Heizstabes in der Nähe der Rückflußöffnung 9b. Vor der Pumpe 12 ist die Öffnung 9a mit dem Abfluß 11 verbunden, wobei die Verbindung durch ein Ventil 13 zu unterbrechen ist.
Im Anschluß an den Entwicklungsbehälter erreicht der Film das Rack 8, das in einem mit dem 9 gleichartigen, etwas weniger tiefen Behälter 14 für Fixierbadflüssigkeit angeordnet ist. Der Filmtransport, die Spiegelregulierung und die Badumwälzung erfolgen in gleicher Weise wie "beim Behälter 9.
Hinter dem Fixierbehälter 14 ist ein Wässerungsbehälter angeordnet, in dem die Filmführung, die Umwälzung und die Regulierung der Spiegelhöhe in gleicher Weise wie im Behälter 14 erfolgen.
Im Anschluß an den Wässerungsbehälter 1? durchläuft der Film zwei Abquetschwalzen 16, 17» denen eine durch einen angrenzenden Trockner vorgewärmte Trocknungswalze 18 folgt. Danach gelangt der Film in den Trockner 19, wo er längs
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eines nach unten gskrräimten Weges durch Walssenpaare 20 einem Trocknungsluftstrom 21 entgegengeführt wird. Am Ende der von den Transportwalzenpaaren 20 bezeichneten Trocknungsstrecke fällt der Film in eine Auffangschale 22. Dei1 Trocknungsluftstrom wird durch ein nicht dargestelltes Gebläse bekannter Bauart mit einem nachgeschalteten thermostatisch geregelten Heizgerät erzeugt. Der der Laufrichtung des Filmes entgegengerichtete Trockenluftstrom tritt am unteren Ende der Trockenstrecke durch einen Verteilschacht 23 ein und wird am oberen Ende de« Trockners in Abluftkanäle 24, 25 umgelenkt. Diese Kanäle stehen dann mit der Saugseite des Gebläses in Verbindung. Hier kann auch ein bestimmter Anteil Frischluft zugemischt werden, um den Feuchtegehalt der Trocknungsluft nicht über ein bestimmtes Maß hinaus ansteigen zu lassen.
In dem Abluftkanal 24 ist ein Wärmetauscher 26 angeordnet, dessen Aufbau aus Fig. 2 zu entnehmen ist. Ein mäanderförmig getogenes Rohr 26b ist mit kreisscheibenförmigen oder schraubenflächenförmigen Rippen 26a ummantelt, so daß eine hinreichend große Wärmeübergangsfläche zwischen feuchter Warmluft aus dem Trockner und Frischwasser im Rohr zur Verfügung steht.
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Der Wärmetauscher 26 liegt an einer Frischwasserleitung hinter einem Magnetventil 27* das von einer Abtasteinrichtung 28, die mit den Rollen 3? 4- zusammenwirkt, gesteuert ist. Die Steuerung erfolgt so, daß wenigstens in der Zeit, in der ein Film das Gerät durchläuft, das Magnetventil 27 geöffnet ist.
Neben dem Wärmetauscher 26 könnte ein gleichartiger Wärmetauscher im Abluftkanal 25 angeordnet sein, der zu dem Wärmetauscher 26 parallel oder in Reihe geschaltet ist. Der Abfluß des Tauschers 26 steht in Verbindung mit dem Einlauf eines zweiten Wärmetauschers 29 in Form einer Rohrschlange in dem Entwicklertank 9. Im Anschluß daran durchläuft eine weitere Schlange 30 mit dem aus dem Wärmetauscher 29 kommenden Frischwasser den Fixierbadbehälter 14 und mündet schließlich in die Wasserungseinrichtung 15.
Die Wirkung der Temperiereinrichtung für die Flüssigkeiten ist nun folgende:
Der Durchlaßquerschnitt des Magnetventils ist so bemessen, daß gerade eine im Dauerbetrieb der Maschine für die Wässerung erforderliche Wassermenge das Magnetventil durchfließt. Dies
"7"
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sind ζ. B. bei einer Bearbeitungsiaenge von 400 Filmen pro Stunde 2 "bis 2 1/2 1 pro Minute. Diese Wassermenge durchfließt den Wärmetauscher 26 gemäß Fig. 2 in dem Abluftkanal 2A- und gegebenenfalls den in dem Abluftkanal 251 wobei durch die Rippen 26a ein besonders intensiver Wärmeübergang erfolgt. Die aus dem Trocknungsraum abströmende Luft hat eine Temperatur von ca 45 ° C, so daß die Erwärmung des Frischwasser mit verhältnismäßig großem Wärisie-
f gefälle erfolgen kann. Das den Wärmetauscher 26 verlassende
fe Wasser hat Je nach Wassermenge einen Temperaturanstieg von
M ca. 200C erfahren.
f Mit dem Einlauf eines Films in die Rollen 3, 4 wird das Ventil geöffnet und der Frischwasserstrom durch die Wärmetauscher in das Wässerungsbad beginnt. An dem Schalter 28 ist weiter eine Verzögerungseinrichtung vorgesehen, die das Ventil 27 geöffnet hält, bis der den Öffnungsbefehl auslösende Film die Trocknungseinrichtung durchlaufen hat. Weitere Filme verlängern die Öffnungszeit Jeweils entsprechend. Eine eventuelle Mehrerwärmung des in den Wärmetauschern stehenden Wassers trägt dann zum Ausgleich einer Abkühlung des Wässerungsbades während des Gerätestillstands bei. Bereits nach kurzer Anlaufzeit stellen sich dann die Temperaturverhältnisse wie im Dauerbetrieb ein.
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Bei großer Feuchtigkeitsbelastung der abströmenden Warmluft, insbesondere bei einer Ausbildung des Wärmetauschers 26 nach, dem Gegenstromprinzip kann dies zur Kondensation von Feuchtigkeit aus der Trocknungsluft an den Rippen 26a und Rohren 26b führen. Dieser Effekt kann sehr erwünscht sein, wenn der Trockner nicht an einen Abzug für verbrauchte Luft angeschlossen ist. Es ist dann eine Abflußmöglichkeit für das Kondenswasser an dem kalten Ende des Wärmetauschers 26 vorzusehen.
Die Temperaturdifferenz zwischen dem den Wärmetauscher 26 verlassenden Wasser und der Entwicklerflüssigkeit im Behälter 9 beträgt nur einige Grad. Diese Temperaturdifferenz reicht insbesondere bei der Anbringung des zweiten Wärmetauschers 29 in der Nähe der Ansaugöffnung 9a der Pumpe 2 dazu aus, das der Pumpe zugeführte Wasser um einen konstanten Betrag unter die Solltemperatur des Behälters 9 abzukühlen, wobei aufgrund der Temperaturkonstanz des aus dem Trockner kommenden Frischwassers eventuelle Temperaturschwankungen der in die Pumpe gelangenden Flüssigkeit verringert werden. Bei einem angepaßten Regelf;piel der Heizeinrichtung 30 ergibt sich dann auf der Druckseite der Pumpe 12 hinter der Heizeinrichtung 30 eine ausgezeichnete Konstant der Temperatur der Behandlungsflüssigkeit, die nur um wenige
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Zehntel Grad schwankt. In die Schlange 31 innerhalb des Fixierbehälters 14 gelangt nun ein Frischwasser, dessen Temperatur nicht wesentlich unter der des Entwicklerbades 9 liegt. Die Fixierflüssigkeit wird deshalb erwärmt auf eine Temperatur, die erheblich über der Raumtemperatur und nur wenig unter der Entwicklertemperatur liegt. Aufgrund des Wärmedurchgangs durch die Trennwand zwischen den Behältern 9 und 14 findet eine weitere Aufheizung des Fixierbades statt, so daß besondere Temperiereinrichtungen für das Fixierbad sich erübrigen.
Die Ausflußöffnung der Schlange 31 mündet in das Wässerungsbad 151 dessen Temperatur ebenfalls deutlich über der Raumtemperatur und nicht wesentlich unter der Temperatur des Entwicklerbades liegt. Die Wässerungsergebnisse sind bei dieser Temperatur ganz vorzüglich, so daß mit den angegebenen, verhältnismäßig geringen Wassermengen eine vollständig ausreichende Wässerung erzielt wird. Die Pumpleistung der Pumpen beträgt dabei etwa 22 1 pro Minute. Eine der zufließenden Frischwassermenge entsprechende Menge von mit Chemikalien belastetem Wasser geht durch das Überlaufrohr zu dem Abfluß 11,
Eine Maschine mit den obengenannten Daten bringt ohne einen Warmwasseranschluß oder eine Mischeinrichtung zum Mischen von
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Kalt- tmd Warmwasser auch, im Dauerbetrieb befriedigende Entwicklungsergebnisse. Der Grundgedanke der Erfindung wird auch nicht verlassen, wenn die Schlange 31 in dem Fixiertank 14 entfällt. Der zweite Wärmetauscher 29 in dem Entwicklertank 10 dient hauptsächlich der besseren Temperaturkonstans des Entwicklerbades, so daß auch bei Anwendung eines anderen Temperiersystems oder bei geringeren Anforderungen an die Temperaturkonstanz des Entwicklerbades auf den Wärmetauscher 29 in dem Entwicklerbehälter verzichtet werden könnte.
Zur Erwärmung des Frischwassers können auch noch andere Stellen des Entwicklungsgerätes beitragen, deren Erwärmung durch benachbarte Wärmequellen nicht notwendig oder unerwünscht ist, z. B. ein aus Rohren zusammengeschweißtes Maschinengestell oder Verkleidungsteile insbesondere des Trockners. Der Wärmeaustausch kann hier mittels in doppelwandigen Verkleidungsteilen verlegter Rohre oder mittels des im Rohrgestell geführten Frischwassers erfolgen.
Zur Steuerung des Frischvrasserzulaufs entsprechend der durchgesetzten Menge an fotografischen Schichtträgern kann auch ein Impulsspeicher etwa entsprechend der Lehre des deutschen Patents 1 237 789 verwendet werden, der bis zu einem gegebenen
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Grenzwert Impulse für behandelte Filme speichert, solange das Ventil 27 geschlossen ist, dann das Ventil öffnet und Impulse abbaut, solange das Ventil geöffnet ist. Ist der Speicher leer, wird auch das Ventil wieder geschlossen.

Claims (1)

  1. I I I
    AGPA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 4.11.75
    10-pa-gl
    Leverkusen
    Schut zansprüche
    1. Entwicklungsgerät für fotografische Schichtträger mit einer elektrischen, thermostatisch geregelten Heizung für wenigstens eine der Behandlungsflüssigkeiten, mit einer Wässerungseinrichtung und mit einer beheizten Trocknungseinrichtung für die Schichtträger, dadurch gekennzeichnet, daß der Trockner (19) einen Wärmetauscher (26) für Frischwasser enthält, der in der Wässerungseinrichtung (15) mündet.
    2. Entwicklungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Wärmetauscher (26) im Trockner ein weiterer Wärmetauscher (29) im Kreislauf der beheizten Behandlungsflüssigkeit angeschlossen ist, über den der erste Wärmetauscher (26) in die Wässerungseinrichtung (15) mündet.
    3. Entwicklungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wärmetauscher (26) im für die Trocknung wenig nutzbaren Teil des Warmluftstromes, insbesondere im Abluftstrom des Trockners (19) liegt.
    M-. Entwicklungsgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3 * dadurch
    gekennzeichnet, daß der erste Wärmetauscher (26) als Rohr' (26b) mit durch Wendelungen oder Hippen (26a) vergrößerter Wärmeübergangsfläche ausgebildet ist.
    5· Entwicklungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wärmetauscher als Wasserführung in den Rohren des Gerätegestells oder in einer doppeIwandigen Verkleidung ausgebildet ist.
    6. Entwicklungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    If dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Wärmetauscher (29)
    f im Kreislauf der Behandlungsflüssigkeit vor der Heizein-
    richtung (30) angeordnet ist.
    7. Entwicklungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß im Eri schwas s er zulauf für den ersten Wärmetauscher (26) ein Magnetventil (27) liegt, das von einem den Filmlauf abtastenden Schalter (28) so gesteuert ist, daß das Ventil mindestens geöffnet ist, solange ein Film das Gerät durchläuft.
    8. Entwicklungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (27) im Frischwasser-
    til* 1 ■ i I
    f i I lld
    zulauf über eine an sich bekannte Impulsspeichereinrichtung gesteuert ist, die Impulse entsprechend der durchgesetzten Menge an Schichtträgern speichert, und während der Öffnungszeit des Ventils Impulse abbaut.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    Ib ZiIIZ 7ß
DE7232536U 1972-09-02 1972-09-02 Entwicklungsgeraet fuer fotografische schichttraeger Expired DE7232536U (de)

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