DE7231782U - Halterung für Blumenkästen - Google Patents

Description

20.8.1972

a 1 t e r u η r für 3 1 u m e η k ä s t ο η

3ci den heute -üblichc-n, schräg nach außen anfallenden ?encterborden macht die Anorin^u^ von Blumenküsten oft erhebliche Schwierigkeiten.Hs müssen an den meist aus llunstntein bestehenden,aus der I.'auerflucht herausra^enöen Penstorcoräen mittels JDüoeln rahmen- oder hakenförmige HaI-"ccrun-;:c·η feist an^ebracl-it v;ercen,aie dann in cer k-uileu •J-".hrccj::eit nach V.'e.^ne;;:.-ien der Slur.enkänten das architcktor.icche Eile der Kuufront erripfinclich stürcn. Auf^a^-1Co cer Erfindun,- IrA cd,eine Ilalterunr; für 31ur::cn- >M:-;ten zu schaffen,"bei 5er eine Eefeati^ung am Pensterbord nic:it not'.ven-:i,3 lot und die außerdem beim Entfernen der Blu-nenkästen leicht abnehmbar ist.

^,riineun"3ζ3näß sind an Fensterrahmen U-förr.i-t abrebo^;:ene , '.vagere cht ceachlitzte Ilalteeisen befestigt, in deren Schlitz ein hakenförmig ab/tebo^enec Ende des Blumenkastenhalters in .senkrechter Stellung eingeführt wird und eich nach einer ζclv.vcnkun.3 um 90 in v;a?;crechter La^e mit dor Innenseite des I-Iakens an die Innenseite des Halteeisens anlegt und mit einer auf der Unterseite des Elur.enkasterJialters angebrachten ITase rer.cn die Außenseite des Halteeisens aost'itst. ArJiand der ?irjuren,v;Dbei Fig. 1 eine' teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht ,Fir, · 2 eine Aufsicht der Halterung für Blumenkästen zei£t.üoll die Erfindung näiicr erläutert v/erde η

1 ist der eigentliche Halter,der aus einem an beiden Snden um 90° aufgebogenem Blechstreifen besteht.Die rechte Aufbiegung dient als Sicherung gegen Abrutschen der Blumenkasten. Zweckmäßig weist sie ein -gestrichelt angedeutetes-Loch (Pig.1) auf,um die Blumenkästen gegebenenfalls durch Schrauben zusätzlich befestigen zu können.Am linken Ende ist der Halter 1 kurz hakenförmig aufgebogen.In senkrechter Stellung des Halters kann dieser Kakon in einen wage re elite n Schlitz des Halteeisens 2 eingeführt werden,da3 am Holz des Fensterrahmens 3 angeschraubt ist.Bei einer -durch den gekrümmter. Pfeil angedeuteten- Schwenkung des Halters 1 in die wagerechte Lage legt sich die Innenseite der hakenförmigen Aufbiegung an die Innenseite des Halteeisens 2.Zugleich stützt sich der Halter 1 mit seiner Nase 4 gegen die Außenseite des Halteeisens 2 ab.Diese liase 4 wird,wie in den Figuren dargestellt,zweckmäßig aus dem Hrlter 1 unmittelbar ausgestanzt und nach unten abgebogen.Dadurch ist der Halter 1 in wagerechter Lage fixiert.

Vorteilhaft wird zusätzlich ein Stützfuß 5 vorgesehen,der beispielsweise aus Gummi oder elastischem Kunststoff besteher kann und wahlweise in Löcner 6 des Halters 1 in verschiedenen Abständen von seinem Drehpunkt eingesetzt werden kann. Zweckmäßig v/erden die Löcher 6 quadratisch geformt und zur Befestigung des Stützfußes 5 schloßschraubenähnliche Schrauben 7 verwendet,die unter dem Kopf einen prismatischen Ansatz besitzender eine Drehung der Schraube beim Aufschrauben der Mutter 8 verhindert.

Durch die Erfindung ist eine Halterung für Blumenkästen geschaffen worden, die ohne Beschädigung der i'ensterborde mit wenigen Handgriffen angebracht werden kann.Ebenso kann sie

nach dem Wegnehmen der Blumenkästen im Herbat durch einfaches Hochschwenkeη der Halter entfernt werden.Ug bleiben dann nur die am Fensterrahmen angeschraubten Kalteeisen,die, •mit gleicher Farbe wie die Fensterrahmen selbst ar^ostrichen, für das architektonische Bild der Kauofront überhaupt nicht auffallen.

J.

Claims (1)

1. - A 1 -

   Ansprüche

   1. Halterung für Blumenkästen, dadurch gekennzeichnet,ca£ ^Grder Außenseite des i'ensterrahnens (3) ilaltceisen (2) angeschraubt sindjdie einen wagerechten Schlitz aufweisen, in Vielehen ein hakenförmig abgebogenes Ende des halte ro (1) in senkrechter Stellung eingefuhi't wird und sich nach einer Schwenkung des Halters un 9ü° in wagerechte La;c mit der Innenseite des liakens an die Innenseite des halteeisens anlegt und gleichzeitig sich der Halter mit einer auf seiner Unterseite angebrachten r;ase (4) ßoßen die Außenseite des Halteeisens abstützt.

   2. Halterung nach Anspruch 1,dadurch r;ekennzeichnet,cir.C der Halter (1) in seinem vva^crechten Teil Locher (6)· euiv/eiet, die zur Befestigung eines Stützfußes (5) im geväincchton Abstand vom Drehpunkt deu Kalter^ dienen.

   3. Halterung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß c_e Löcher (6) quadratisch sind und in diese der 7icri;.antansatz der schloßschraubenähnlich ausgebildeten Iri'efjti^un-nschraube (7) ces Stützfu^ss (5) eingreift.

   4. Halterung nach Anspruch 1 oder folgenden, d'-üurch gekennzeichnet, daß das andere rechtwinklig aufgebogene ^näe do H-lters (1) ein Loch zur Aufnahme einer zusätzlichen 3eltj igungsschraube aufweist.

   - A 2 -

   Halt ν. rung r.ach Aneprucl-a 1 of.-.r fo Ir·: nc cn, äac zeichnet, oaS die I.^:asc (4) &'J3 ietn Material i herausgedrüclit j.ct.

   6. Halterung nach Anspruch >,dadurch c²'-^:eiinze^-^c~-^:r-^cx r ^f--^:- -^; I.".uttor,ßewinde ' füi.· die Ucxesti£ur.rsschrage [Ί) in don Stützfuß ein^cpreGst ist und der IIöhonauGrloich r<2~-n den schril~on ?ensterborc mittels U:-terlo~sch'-ibc:. orf-