DE9416893U1

DE9416893U1 - Transportgestell

Info

Publication number: DE9416893U1
Application number: DE9416893U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1994-10-20
Filing date: 1994-10-20
Publication date: 1995-03-02
Anticipated expiration: 2004-10-21

Description

Gebrauchsmusteranmeldung vom 18.10.94 * drV js*-ki Dr. Ing. Walter Jürgens, Horbacher Str. 313, 52072 Aachen

Beschreibung ,Transportgestell

Beim Transport von Automobil teilen, insbesondere wegen der Automatisierung werden Transportgestelle mit senkrechten Klinkensäulen verwendet, in denen Seitenteile, Dächer, Kofferraumdeckel usw. transportiert werden. Die Säulen sind mit Klinken versehen, die nacheinander beim Auflegen der zu transportierenden Teilen ausklappen und diese Teile aufnehmen. Diese Säulen müssen in einem Toleranzbereich von ca. 2 mm senkrecht stehen. Schon wenige Zehntel im Fußbereich der Säule genügen, damit die Säulen oben weit über 2 mm hinaus von der Senkrechen abweichen. Heute werden die Füße der Säulen mit dünnen Plättchen oder Papier unterlegt, um die Lage zu korrigieren Ein weiterer Weg vom Erfinder vorgeschlagen, waren Stützfüße in denen die Säulen eingeschraubt waren, die seitlich mit Justierelementen versehen waren. Dieser Weg war zu aufwendig und ungenau.

Der Erfinder hat es sich zur Aufgäbe gemacht, diese Nachteile zu eliminieren." Er schlägt vor, die Platte, auf denen die Säule steht,, mit Gewindebuchsen zu versehen, die Außen- und Innengewinde haben. Mit dem Außengewinde sind die Buchsen in die Platte geschraubt. In das Innengewinde werden die Befestigungsschrauben der Säule gedreht. So kann über die Gewindebuchsen in die Säule senkrecht auf der Platte ausgerichtet werden und dann dieselbe mit der Schraube verzurrt und ausgerichtet werden. So ist es wirtschaftlich effizient möglich, die Säulen in die senkrechte Sollläge zu bringen.

Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Transportgestell (1) mit Säulen (2) mit den Klinken (2a) auf denen die Autoteile (2b) gelagert werden. Die Säulen stehen mit ihren Füßen (3) auf Platten (4) des Gestelles (1).

Fig. 2 zeigt eine Platte (4) des Gestelles (1), die mit vier Büchsen (5) versehen ist, die in vier Gewinde, die sich in der Platte (4) befinden senkrecht hoch oder tiefer geschraubt werden können. Diesen Büchsen (5) haben neben dem notwendigen Außengewinde (6) auch ein Innengewinde (7) , in die die Befestigungschraube (8), der Säule (2) hineingedreht wird.

Fig. 3 zeigt im Schnitt die Platte (4) mit den Büchsen (5), die ein Außengewinde (6) und ein Innengewinde <78) haben und die Säulen (2) mit der Fußplatte (3) in die die Befestigungsschrauben (8) gesteckt sind, die in die Innengewinde (7) der Buchsen eingeschraubt werden. Die Büchsen (5) werden in die Position gebracht, in der die Säule (2) senkrecht steht. Dann werden die Schrauben (8) angezogen und verzurrt.

Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf Fig. 3.

Claims

Gebrauchsmusteranmedlung vom 1BI,1Ö.£4 .:. *..dr. js-ili Dr. Ing. Walter Jürgens, Horbacher Str. 313, 52072'Aachen Schutzansprüche Transportgestell

1.) Transportgestell mit Klinksäulen zur Aufnahme und zum Transport von Automobil teilen, wie Motorhauben, Dächer und ähnliches, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte der Klinkensäulen mit Buchsen versehen ist, die mit Außengewinde in der Platte sitzen und nach oben und unten verschiebbar sind, wobei diese Büchsen Innengewinde aufweisen, in denen die Befestiungsschrauben der Säulenfüße sitzen.

2.) Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenfußplatten alle auf den Buchsen aufliegen.

3.) Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenfußplatten partiell auf den Aufnahmeplatten und auf den Buchsen (vielleicht auch nur auf einer Buchse, ansonsten auf der Aufnahmeplatte) aufliegen