DE723085C - Verfahren zur Erhoehung der Ausbeute an Essigsaeure bei der katalytischen Umsetzung von Acetaldehyd mit Luft - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Ausbeute an Essigsaeure bei der katalytischen Umsetzung von Acetaldehyd mit Luft

Info

Publication number
DE723085C
DE723085C DEC54735D DEC0054735D DE723085C DE 723085 C DE723085 C DE 723085C DE C54735 D DEC54735 D DE C54735D DE C0054735 D DEC0054735 D DE C0054735D DE 723085 C DE723085 C DE 723085C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acetic acid
air
acetaldehyde
aldehyde
vapors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC54735D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Karl Bratzler
Dr Alfred Engelhardt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CARBO NORIT UNION VERWALTUNGS
Original Assignee
CARBO NORIT UNION VERWALTUNGS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CARBO NORIT UNION VERWALTUNGS filed Critical CARBO NORIT UNION VERWALTUNGS
Priority to DEC54735D priority Critical patent/DE723085C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE723085C publication Critical patent/DE723085C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/16Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
    • C07C51/21Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
    • C07C51/23Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups
    • C07C51/235Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of oxygen-containing groups to carboxyl groups of —CHO groups or primary alcohol groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Ausbeute an Essigsäure bei der katalytischen Umsetzung von Acetaldehyd mit Luft Verwendet man für die Oxydation des Acetaldehyds .reinen Sauerstoff, so verläuft das Sauerstoff bzw. Luft, die mit Sauerstoff angereichert ist, auf Acetatdehyd in flüssiger Phase in Gegenwart von Katalysatoren einwirken läßt. Hierbei wird der Acetaldehyd unter Einwirkung des Sauerstoffes. in Essigsäure umgewandelt. Man kann die Oxydation von Acetaldehyd mit Sauerstoff bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck durchführen. Ebenso kann man bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur arbeiten.
  • - Verwendet man für die Oxydation des Acetaldeliyds reinen Sauerstoff, so verläuft das Verfahren, ohne daß wesentliche Verluste an Essigsäure und insbesondere an Acetäl@dehyddämpfen eintreten, da bei Verwendung reinen Sauerstoffes dieser vollständig verbraucht wird, so daß kein Abgas entsteht, das noch Dämpfe von Essigsäure und Aldehyd mit fortführen könnte. Anders liegen die Verhältnisse, wenn man für die Durchführung des Verfahrens Luft verwendet. Die Arbeitsweise mit Luft ist zwar einfacher, da sie von , der Beschaffung reinen Sauerstoffes unabhängig ist, sie hat jedoch den Nachteil, daß Essigsäure und Acetaldehydverluste in größerem .oder geringerem Maße hingenommen werden müssen. Der Grund hierfür liegt darin, daß bei Verwendung von Luft ein erheblicher Rest an Inertgas verbleibt, das mit mehr oder weniger Essigsäure- und Acetaldehydanteilen beladen ist. Dieser Nachteil tritt besonders unangenehm bei Verwendung- höherer Arbeitstemperaturen auf.
  • Man hat bereits versucht, :dem geschilderten Nachteil dadurch zu begegnen, daß man die Abluft einer Kühlung unterworfen hat, um die in ihr enthaltenen Essigsäure- und Acetaldehvddämpfe zur Abscheidung zu bringen. Die Abscheidung der Dämpfe durch Kühlung ist jedoch unvollständig, da die Partialtension von Essigsäure und insbesondere Aldehyd auch bei niedrigen Temperaturen noch relativ hoch liegt. So enthält z. B. die Abluft bei Beginn des unter 5 atü Druck stattfindenden Oxydationsprozesses bei 2o° noch etwa 320 g Acetal:dehyd/m3, woraus durch Kühlung auf +5° ungefähr 27o g abgeschieden werden können, so daß auf i m3 Abluft noch So g Ayetaldehydverlust kommen würden. Selbst lvenn beim Fortschreiten des Oxydationsprozesses .der Aldehyd.gehalt der Abluft zurückgeht und dafür ein etwas geringerer Essigsäuregehalt an seine Stelle tritt, sind die Ergebnisse dieser Kondensationsrückgewinnung noch unbefriedigend, da sich beispielsweise bei einer Abkühlung von 2o° auf 5° im Durchschnitt einer Oxydationspartie ein Essigsäuregehalt von 29.g und ein Aldehydgehalt von io g/m3 Abluft ergibt, was 4 bis 6% des Aldehydeinsatzes bei der Fabrikation ausmacht. plan ist daher dazu übergegangen, .das Kondensationverfahren durch ein Waschverfahren zu ergänzen, das mit Wasser oder wäßrigen Lösungen arbeitet. Die Abluft wird dann nach der Kondensation mitdiesen Lösungen gewaschen. Arbeitet man mit Wasser, so wird nur ein Teil ,der Essigsäure und praktisch kein Aldehyd herausgewaschen. Arbeitet man aber mit einer Alkalilauge, so wird zwar die gesamte Essigsäure gebunden, jedoch erhält man sie in Form von Alkaliacetat in Wasser gelöst. In beiden Fällen ist für die Überführung der wäßrigen Essigsäure bzw. der verdünnten Acetatlösung in handelsfähige Produkte ein umständlicher Destillations- bzw. Eindampfprozeß erforderlich, und erhebliche Al,dehydverluste.bleiben noch immer bestehen.
  • Da diese letztgenannte Arbeitsweise eine kostspielige Apparatur erfordert, welche umfangreicher ist als die eigentliche Oxydationsapparatur, so verzichtet man in der Regel auf eine Abscheidung der in der Abluft nach der Kühlung noch verbleibenden Restmengen an Essigsäure und Aldehyd, d. h. man nimmt bei der Herstellung von Essigsäure aus Aldehyd durch Oxydation mit Luft einen Verlust von 4 bis 6 % des Einsatzes an Aldehyd in Kauf.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die in der Abluft enthaltenen Essigsäure- und Aldehyddämpfe in einfacher Weise restlos als konzentrierte Essigsäure gewinnen kann, wenn man die Dämpfe von Essigsäure und Aldehvd aus der Abluft mit Hilfe fester Adsorptionsmittel, wie aktive Kohle oder Silicagel, entfernt, anschließend :diese Stoffe aus den Adsorptionsmitteln durch Behandlung mit heißer Frischluft wieder abtreibt und sodann die Abtreibeluft bei der weiteren Oxydation von Acetaldehyd zu Essigsäure als Oxydationsmittel verwendet. Im Gegensatz zu dem vorgenannten Verfahren wird hierbei auch der Aldehyd vollständig als hochprozentige Essigsäure gewonnen, während man bei dem anderen Verfahren entweder verdünnte Essigsäure oder Alkaliacetat als weniger wertvolles Nebenprodukt erhält. Das neue Verfahren gewährleistet also, daß der beim Oxydationsverfahren eingesetzte Aldehyd vollständig als hochprozentige Essigsäure gewonnen wird, während bei .der bisherigen Arbeitsweise mit Verlusten von 4 bis 60/" zu rechnen war.
  • Die Abscheidung von Dämpfen mit Hilfe fester Adsorptionsmitel ist an sich bekannt. Es ist auch bekannt, Essigsäure aus einem Gemisch von Wasser und Essigsäuredä mpfen durch Behandeln des Dampfgemisches mit adsorbierenden Körpern zu trennen. Bekannt ist es schließlich auch, an feste Adsorptionsmittel adsorbierte Dämpfe z. B. durch Behandeln mit Wasserdampf, heißer Luft o. de-,]. oder unter Vakuumanwendung wieder abzutreiben. In der Anwendung dieser Maßnahmen an sich wird auch die Erfindung nicht gesehen. Die Erfindung liegt vielmehr darin, daß die an sich bekannte Adsorption an feste Adsorptionsmittel in Kombination mit einer Desorption mit heißer Frischluft mit der katalytischen Herstellung von Essigsäure aus Acetäldehyd in der Weise verbunden wird, daß die bei der Desorption anfallende Abtreibeluft als Oxydationsmittel bei der katalytischen Umsetzung im Hauptverfahren wieder verwendet wird und so die bisher mit der Abluft des Hauptverfahrens abgehenden Essigsäure- und Aldehyddämpfe in diesem selbst als hochprozentige Essigsäure zurückgewonnen werden.
  • Das neue Verfahren wird so .durchgeführt, daß man die aus der Oydationsapparatur kommende sauerstoffarme Abluft, gegebenenfalls nach Kühlung und Entspannung (falls die Oxydation unter Druck ausgeführt wurde), durch einen mit einem körnigen Adsorbens, z. B. Kieselgel, gefüllten Adsorber leitet, bis in der Austrittstuft Aldehyd auftritt. Alsdann schaltet man die Abluft auf einen zweiten Adsorber um, während der erste regeneriert wird. Zu diesem Zweck wird die für die Oxydation des Aldehyds zu Essigsäure in der Oxydationsapparatur bestimmte Frischluft auf etwa iSo° erhitzt und durch den mit Essigsäure und Aldehyddämpfen beladenen Adsorber -geleitet. Das Adsorbens wird :dadurch erwärmt und gibt die .adsorbierten Dämpfe an ,die durchstreichende Frischluft ab, welche :dann anschließend der Apparatur zugeführt wird, in der die Oxydation des Aldehyds zu Essigsäure stattfindet. Falls erforderlich, wird die Oxydationsluft vordem Eintritt in diese Apparatur noch auf .die für die Oxydation optimale Temperatur gebracht, deren Höhe sich nach den Arbeitsbedingungen des Oxydationsprozesses richtet.
  • Bei der Desorption der an .das Adsorbens . gebundenen Aldehyddämpfe durch warme Luft findet gleichzeitig eine partielle Oxydation des Aldehyds statt, da das Ädsorbens diesen Oxydationsvorgang katalytisch begünstigt. Bei einer Desorptionstemperatur von 15o° werden z. B. etwa 70°/o des in dem Adsorbens befindlichen Aldehyds zu Essigsäure oxydiert, so daß der Aldehydgehalt der Desorptionsluft bedeutend niedriger ist als der der Beladungsabluft. Ein Teil der Oxydationsarbeit für die Überführung des Aldehyds in Essigsäure wird also durch :das Adsorbens geleistet, was eine Entlastung,der Hauptoxy-:dationsapparatur bedeutet. Durch Anwendung geeigneter Reaktionsbedingungen, insbesondere einer ausreichenden Berührungszeit der Oxydationsluft mit .dem Adsorbens, kann die Aldehyd-beladung des Adsorbens vollständig in Essigsäure übergeführt werden. In diesem Falle wird der Hauptoxydationsapparatur eine lediglich mit Essigsäure beladene Luft zugeführt.
  • Normalerweise genügt es, die erwärmte Luft einmal .durch .das Adsorptionsmittel hindurchzuführen. Für besondere Fälle kann es jedoch von Vorteil sein, noch Vorsorge für eine zusätzliche Erwärmung des Adsorptionsmittels zu treffen. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, die Adsorber mit Vorrichtungen zur zusätzlichen Beheizung, beispielsweise mit Heizschlangen, auszurüsten, die in das Adsorptionsmittel eingebettet sind. Stehen für die Desorption nur geringe Luftmengen zur Verfügung, oder will man aus bestimmten Gründen mit einer geringen Luftmenge arbeiten, so kann man vorteilhaft auch so verfahren, daß man die Luft unter Zwischenschaltung von Kühl- und Aufheizvorrichtun,gen mehrfach im Kreislauf durch das Adsorptionsmittel hindurchfährt. Vorteilhaft kann man .die Desorption auch in der Weise durchführen, .daß man -die Desorptionsluft, gegebenenfalls unter Zwischenerhitzung, zunächst in geschlossenem Kreislauf, mehrfach durch das Adsorptionsmittel hindurchfährt und dieses so auf die optimale Desorptionstemperatur vorerhitzt. Ist das Adsorptionsmittel auf diese Weise vorgewärmt, kann der Kreislauf abgebrochen und die Desorptionsluft nunmehr in einfachem Durchgang durch das Adsorptionsmittel geführt werden. Man kann die Desorptionsluft auch weiterhin im Kreislauf führen und dem Kreislauf von der Erreichung der optimalen Desorptionstemperatur an eine bestimmte Luftmenge überlagern, d. h. es wird im Kreislauf neue Frischluft zugeführt und ein entsprechender Teil jeweils aus dem Kreislauf abgezogen.
  • Das Verfahren der Erfindung kann gegebenenfalls noch mit an sich -bekannten Maß-_nahmen zur Abscheidung der Essigsäure- und Aldehyddärnpfe aus den Gasen kombiniert werden. So kann man die Abluft beispielsweise vor der Adsorptionsbehandlung einer Abkühlung zur Vorabscheidung eines Teiles der Dämpfe unterwerfen. Statt die Abluft zum Zweck der V orabscheidung der Dämpfe abzukühlen, kann man der Adsorption zum gleichen Zweck auch eine Druckbehandlung vorangehen lassen. Auch die Adsorptionswirkung kann man je nach Bedarf :durch an sich bekannte fördernde Maßnahmen unterstützen, indem man sie beispielsweise unter Druck durchführt.
  • Als besonders günstig für die Desorption haben sich Temperaturen um 13o° erwiesen. Jedoch können auch höhere oder niedrigere Temperaturen in Betracht kommen. - Für alle Fälle geeignet dürften Temperaturen in dem Bereich von 8o bis 16o°, vorzugsweise iio bis 16o°, sein.
  • Zweckmäßig ist es, die Desorption mit Luft entgegen der Belaidungsrichtung durchzuführen.
  • Zweckmäßig verfährt man in Ausübung des Verfahrens in der Weise, daß man mehrere Adsorber verwendet, die wechselweise beladen und .regeneriert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE; . i. Verfahren zur Herstellung von Essigsäure durch katalytische Oxydation von Acetaldehyd mit Luft unter Nutzbarmachung der in der Abluft solcher Verfahren enthaltenen Dämpfe von Essigsäure und Acetaldehyd, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dieser Abluft in an sich bekannter Weise mit Hilfe fester Adsorptionsmittel, wie aktive Kohle oder Silicagel, die Dämpfe von Essigsäure und Acetaldehyd entfernt, anschließend, ebenfalls in an sich :bekannter Weise, diese Stoffe aus den Adsorptionsmitteln durch Behandlung derselben mit heißer Frischlust wieder abtreibt und :die Abtreibeluft bei der weiteren Oxydation von Acetaldehyd zu Essigsäure als Oxydationsmittel verwendet. z. Verfahren nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß man das Abtreiben der adsorbierten Aldehyd- und Essigsäuredämpfe aus dem Adsorptionsmittel in an sich bekannter Weise durch mittelbares Erhitzen der Adsorptionsmittel, etwa durch eingebettete Heizschlangen, unterstützt. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Abtreibung der Aldehyd- und Essigsäuredämpfe aus dem Adsorptionsmittel die erwärmte Frischluft so lange im Kreislauf durch die Adsorptionsmittelschicht leitet. bis diese auf die für die Abtreibung günstigste Temperatur vorgewärmt ist, worauf weitere heiße Frischluft nur einmal durch die Adsorptionsmittelschicht geleitet wird.
DEC54735D 1939-01-31 1939-01-31 Verfahren zur Erhoehung der Ausbeute an Essigsaeure bei der katalytischen Umsetzung von Acetaldehyd mit Luft Expired DE723085C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC54735D DE723085C (de) 1939-01-31 1939-01-31 Verfahren zur Erhoehung der Ausbeute an Essigsaeure bei der katalytischen Umsetzung von Acetaldehyd mit Luft

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC54735D DE723085C (de) 1939-01-31 1939-01-31 Verfahren zur Erhoehung der Ausbeute an Essigsaeure bei der katalytischen Umsetzung von Acetaldehyd mit Luft

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE723085C true DE723085C (de) 1942-07-30

Family

ID=7028008

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC54735D Expired DE723085C (de) 1939-01-31 1939-01-31 Verfahren zur Erhoehung der Ausbeute an Essigsaeure bei der katalytischen Umsetzung von Acetaldehyd mit Luft

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE723085C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69203181T2 (de) Verfahren zur Gewinnung von wässrigen Wasserstoff-Peroxidlösungen.
DE1418702A1 (de) Verfahren zur Gewinnung von Adipinsaeure aus den Reaktionsprodukten der Cyclohexanoxydation
DE2027018A1 (de) Verfahren zur Ruckgewinnung von verbrauchter Salzsaure Beize
DE723085C (de) Verfahren zur Erhoehung der Ausbeute an Essigsaeure bei der katalytischen Umsetzung von Acetaldehyd mit Luft
DE2501419C2 (de) Verfahren und vorrichtung zur verwertung der in sauerstoffhaltigen gasen mit einem hohen wasserdampfgehalt enthaltenen schwefelverbindungen
DE1618852C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff
DE1238000B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren
DE2831210C3 (de)
DE679850C (de) Aufarbeitung von orgnische Verunreinigungen enthaltender Abfallschwefelsaeure
DE594949C (de) Verfahren zur Reinigung von Waessern, insbesondere Abwaessern, unter Abscheidung von in diesen enthaltenen Bestandteilen
EP0031408A2 (de) Verfahren zur Abtrennung von Metallen aus Russ
DE1618818C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclo hexanol und Gemischen von Cyclohexanol und Cyclohexanon
DE2926201A1 (de) Reinigung von sauerstoffhaltigem recycling-gas aus der ozonisierung
AT151954B (de) Verfahren zum Entfernen von Kohlenoxyd und gegebenenfalls Kohlendioxyd aus Wasserstoff oder wasserstoffhaltigen Gasgemischen.
DE10302955A1 (de) Salpetersäurehochkonzentrierung mit Magnesiumnitrat
DE933787C (de) Thermisches Verfahren zur Metallgewinnung durch Reduktion ihrer Sauerstoffverbindungen
AT219568B (de)
DE446865C (de) Verfahren zur Reinigung von Milchsaeure
AT223170B (de) Verfahren zur Gewinnung von deuteriumangereichertem Wasserstoff und/oder deuteriumangereichertem Wasser
AT113315B (de) Verfahren zur Gewinnung von Stickstoff und Azeton aus Schlempen, Melassen und anderen stickstoffhältigen Rückständen.
AT266775B (de) Verfahren zur Reinigung von wässerigen Wasserstoffperoxydlösungen
DE571951C (de) Verfahren zur teilweisen Trennung dampffoermiger Gemische aus Essigsaeureanhydrid, Essigsaeure und Wasser in ihre Bestandteile
DE1926435C (de) Vorrichtung zur Herstellung konzen tnerter Salpetersaure
AT239809B (de) Verfahren zur Wiedergewinnung von Chlorwasserstoffsäure aus einem durch katalytische Oxydation von Chlorwasserstoffgas mit einem sauerstoffhaltigen Gas erhaltenen Gasgemisch
DE527859C (de) Verfahren zum Trocknen und Kuehlen heisser Adsorptionsmittel