DE7229218U - Eckverbindungsgerat fur Metall Hohlprofile, insbesondere Leichtmetall Hohlprofile zur Herstellung von Fenstern, Türen und dgl - Google Patents

Eckverbindungsgerat fur Metall Hohlprofile, insbesondere Leichtmetall Hohlprofile zur Herstellung von Fenstern, Türen und dgl

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DE7229218U
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Description

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Patentanwalt Richard Fuchs
8702 Veitshöchheim SudetenstraB· 2
Hermann Nickel, 8700 Würzburg
Eckverbindungsgerät für Metall-Hohlprofile, insbesondere
Leichtmetall-Hohlprofile zur Herstellung von Fenstern,
Türen und dgl.
Die Neuerung betrifft ein EcV/erbindungsgerät für Metall-Hohlprofile, insbesondere Leichtmetall-Hohlprofile zur Herstellung von Fenstern, Türen und dgl. mit einem auf dem Gerätetiseh angeordneten, die Außenecke der zu verbindenden Hohlprofile aufnehmenden Widerlager, einem diesem achsgleich gegenüberstehenden Spannblock, dessen Abstand vom Widerlager in Abhängigkeit von der Stärke der Hohlprofile verstellbar ist, und zwei seitlich und symmetrisch zur Außenecke der eingespannten Hohlprofile angeordneten Preß- oder Prägewerkzeugen mit waagrecht verschiebbaren Stempeln.
Es ist bekannt (DT-OS 1 575 215 und DT-GM 6 609 495), zur Verbindung der auf Gehrung zugeschnittenen Enden zweier Leichtmetall-Hohlprofile einen mit Vertiefungen versehenen Eckverbindungswinkel in die Hohlprofile einzuschieben und deren
Wandungen durch Preß- oder Prägestempil im Bereich der Vertiefungen des Eckverbindungswinkels so einzudrücken, daß die
Hohlprofile auf die Verbindungsstelle hin gleiten und damit
eine Pressung und einwandfreie Verbindung an den Gehrungskanten der Hohlproflle erreicht wird. Säbel 1st es üblich, den Eekverbindungswinkel an beiden Schenkeln sowohl Innen, als auch außen mit entsprechenden Vertiefungen zu versehen und demzufolge die Preß- oder Prägestempel an der Innenwand und/oder Außenwand der Hohlproflle angreifen zu lassen, sowie durch Verwendung eines Klebers die Festigkeit einer solchen Eckverbindung welter zu erhöhen.
Ss 1st welter ein Eckverbindungsgerät für Leichtmetall-Hohlprofile bekannt (DT-GrM 7 001 165), bei dem das Sindrücken der Außenwänden gen der zu verbindenden Hohlprofile im Bereich der entsprechenden Vertiefungen des in die Hohlprofile eingesetzten Eckverbindungswinkels durch zwei in Bezug auf die Außenecke der eingespannten Hohlprofile seitlich angreifende Preßoder Prägestempel erfolgt, die jedoch jeweils für sich, d.h. voneinander unabhängig von Hand oder hydraulisch-pneumatisch betätigt werden. Bei einer solchen unabhängigen bzw. getrennten Betätigung der Preß- oder Prägestempel besteht jedoch die Gefahr, daß auf die Außenwandungen der Hohlprofile ungleiche Brücke zu verschiedenen Zeitpunkten ausgeübt werden, die zu unerwünschten Spannungen und einer Verschiebung der Gehrungsstelle und damit zu einer mangelhaften Eckverbindung führen können, und zwar auch dann, wenn die zu verbindenden Hohlprofil d sich in ihrer eingespannten Position befinden. Infolge der Verwendung getrennter mechanischer oder hydraulischpneumatischer Betätigungsorgan für die Stempel ist das bekannte Gerät ferner baulieh ziemlieh aufwendig und eine um-
rtietting von Handbetrieb auf pneumatisch-hydraulischen Antrieb odar umgekehrt ist nicht oder nur sehr umständlich möglich.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein baulich einfaches, preiswertes Eclnrerbindungsgerät mit manuellem oder hydraulisch-pneumatischem Antrieb zu schaffen, bei dem die Umrüstung von einer Antriebsart auf die andere leicht und schnell durchgeführt werden kann und dessen Preß- oder Präge-.- stempel stets gleichzeitig unter Ausübung eines gleichen Druckes an den Wandungen der zu verbindenden Hohlprofile angreifen, um die erforderlichen Eindrückungen im Bereich der Vertiefungen des Eckverbindungswinkels durchzuführen und dabei die Hohlprofile gleichmäßig auf ihre Gehrungsstelle hin zu verschieben, so daß man ein« inwandfreie saubere Eckverbindung erhält.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Preß- oder Prägestempel über Kniegelenke mit eigenen, im O Gerätetiseh senkrecht geführten Stößeln verbunden sind, die an einer gemeinsamen, waagrechten Antriebsachse angelenkt sind, der eine einzige, manuell, pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Antriebseinrichtung zugeordnet ist. In vorteilhafter Weise wird dadurch die von der einen Antriebseinrichtung ausgehende Betätigungekraft über die gemeinsame Antriebsachse, den senkrecht geführten Stößeln und die Kniegelenke gleichmäßig auf die beiden Preß- oder Prägestempel übertragen, die ihrerseits mit gleichem Druck sowie gleichzeitig an den Wandungen der Hohlprofile die erforderlichen Einprägungen
durchführen, wobei sich die beiden zu verbindenden Hohlprofile gleichmäßig auf die Gehrungsetelle hin verschieben und eine einwandfreie feste Eckverbindung erreicht wird. Die Umrüstung von manueller Betätigung auf eine hydraulisch-pneumatische Betätigung oder umgekehrt bereitet keine Schwierigkeiten, da die der gemeinsamen Antriebsachse vorgeschaltete einzige Antriebseinrichtung leicht ausgewechselt werden kann. Der bauliche Aufwand ist durch den einzigen gemeinsamen Antrieb für beide Preß- oder Prägestempel im Vergleich zu der bekannten obigen Ausführung erheblich reduziert, d.h., daß das Eckverbindungsgerät gemäß der Neuerung insgesamt in der Herstellung preiswert ist. Die Anordnung der Kniegelenke zwischen den einzelnen waagrecht geführten Preß- oder Prägestempeln und ihren im Gerätetisch senkrecht geführten Stößeln bringt den Vorteil, daß eine im wesentlichen rechtwinklige Kraft- und Bewegungsumlenkung erzielt wird, in deren Verlauf die Preßstempel zunächst schnell und mit geringer Kraft über einen relativ großen Hubbereich und dann allmählich langsamer, jedoch mit erhöhter Kraft in dem Hubabschnitt bewegt werden, in dem der eigentliche Preß- oder Prägevorgang stattfindet.
Zweckmäßig kann die Antriebseinrichtung für die gemeinsame Antriebsachse aus einem bekannten Hebel- oder Exzenterantrieb gebildet sein, der eine kraftsparende Arbeitsweise ermöglicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind am unteren Ende der senkrecht geführten Stößel Zwischenglieder angelenkt, die ihrerseits drehbeweglich an kurzen, mit der Antriebsachse
drehfest verbundenen Armen angebracht sind, während an der Antriebsachse ein weiterer Betätigungs-Hebelarm befestigt ist, dessen Länge ein Mehrfaches der Länge der kurzen Arme beträgt. Man erhält dadurch eine baulich einfache Antriebsverbindung zwischen den Stößeln und der gemeinsamen Antriebsachse sowie eine günstige, kraftsparende Hebelübersetzung.
In vorteilhafter Weise kann am freien Ende des Betätigungs-Hebelarmes eine Fußplatte befestigt und zwischen dem Hebelarm und einer gerätefesten Halterung kann eine Zugfeder eingespannt sein.
Bei einer Weiterbildung der Neuerung kann das freie Ende des Betätigungs-Hebelarmes mit dem Kolben eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders verbunden sein.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Eckverbindungsgeräts gemäß der Neuerung für Fußbetätigung;
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Geräts;
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 1, jedoch mit pneumatischem oder hydraulischem Antrieb;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des in Fig. 5 gezeigten Antriebszuges;
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Pig. 5 Einzelheiten des Antriebszuges zwischen einem Preß- oder Prägestempel und der gemeinsamen Antriebsachse in vergrößertem Maßstab;
Fig. 6 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Spannblocks.
In den Ausftihrungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 ist auf dem Geräterahmen 1 eine Tischplatte 2 befestigt, auf der wiederum ein Widerlager 3 und ein diesem achsgleich gegenüberstehender Spannblock 4 in entsprechenden Schlitzführungen 5 bzw. 6 verstellbar angeordnet sind. Das Widerlager 3 dient im Ausführungs beispiel zur Aufnahme dar Außenecke der zu verbindenden Hohlprofile 7» 8, während der Spannblock 4 eine in seiner Achsrichtung verschiebbar gelagerte Spannplatte 9 aufweist, die über einen Exzenter 10, der durch einen Hebel 11 betätigbar ist, gegen die Innenwandungen der Hohlprofile 7 und 8 preßbar ist, um letztere gegen das Widerlager 3 zu drücken und eingespannt ' zu haltern. Die verstellbare Anordnung des Spannblockes 4 und des Widerlagers 3 auf der Tischplatte 2 ermöglicht auf einfache Weise eine Anpassung an die Stärke der jeweils zu verbindenden Hohlprofile. Bei 12 ist der Eckverbindungswinkel angedeutet, der mit seinen Schenkeln in die auf Gehrung zugeschnittenen Enden der Hohlprofile 7» 8 eingesteckt ist und an seiner Außenseite die üblichen Vertiefungen 13 aufweist, in deren Bereich, etwas nach außen versetzt, die Stempel 14 zweier gleichartiger Preß- oder Prägewerkzeuge 15 an den Hohlprofilen 7, 8 angreifen, wie noch erläutert wird.
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Die Preß- oder Prägewerkzeuge 15 sind im Ausführungsbeispiel seitlich und symmetrisch zur Außenecke der eingespannten Hohlprofile 7, 8 singeordnet. Sie umfassen jeweils (vgl. Fig. 5) einen auf der Tischplatte 2 befestigten Führungsblock 16 zur waagrechten Führung eines Stößels 17, an dessen freiem Ende der meißelartige Preß- oder Prägestempel 14 mittels einer Schraube 20 lösbar befestigt ist, so daß man ihn für die Verarbeitung unterschiedlicher Profilformen leicht auswechseln kann. Das gegenüberliegende Ende des Stößels 17 ist über ein Kniegel enk-Grliederpaar 21 mit einem Stößel 22 beweglich verbunden, der in einer in der Tischplatte 2 befestigten Buchse 23 senkrecht verschiebbar geführt ist. Am unteren Ende der senkrecht geführten Stößel 22 beider Werkzeuge 15 sind Zwischenglieder 24 drehbeweglich angebracht, deren andere jinden mit kurzen Hebelarmen 25 drehbeweglich verbunden sind, die ihrerseits an einer gemeinsamen, im Geräterahmen 1 waagrecht gelagerten Antriebsachse 26 drehfest angebracht, z.B. angeschweißt sind. Zwischen den Armen 25 ist ein Betätigungs-Hebelarm 27 mit der Antriebsachse 26 drehfest verbunden, z.B. verschweißt, der im Ausführungsbeispiel nach Fig. l mit seinem freien Ende durch eine öffnung an der Vorderseite des Geräterahmens herausragt, eine Fußplatte 28 trägt und somit al- Fußhebel zur Betätigung der Preß- oder Prägestempel 14 übe: den in Fig. 5 besonders deutlich gezeigten Antriebszug dient. Eine zwischen dem Hebelarm 27 und einer nicht gezeigten gerätefesten Halterung eingespannte Zugfeder 29 spannt den Hebelarm 27 und damit auch die Preß- oder Prägewerkzeuge 15 in ihren Ausgangslagen vor.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist dagegen 'as freie Ende des Betätigungs-Hebelarmes 27' mit dem Kolben 30 sines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders 31 verbunden, der in diesem Fall die Antriebseinrichtung für die Preß- oder Prägewerkzeuge 15 bildet.
Fig. 4 läßt besonders deutlich die vorteilhafte Kraftübertragung vom Betätigungs-Hebelarm 27 bis zu der Preß- oder Prägestempeln 14- erkennen, und es wird betont, daß die dargestellten Hebelverbindungen beiden Preß- oder Prägewerkzeugen 15 gleichartig zugeordnet sind und auf die gemeinsame Antriebsachse 26 führen, wodurch ein exakt gleichzeitiger und gleichförmiger Prägevorgang an beiden Seitenwänden der zu verbindenden Hohlprofile 7, 8 gewährleistet wird.
Die in Fig. 2 von oben gezeigte Anordnung des Widerlagers, Spannblockes und der beidei Preß- oder Prägewerkzeuge kann ohne weiteres auch umgekehrt werden, um entsprechende Präge- : ) vorgänge an den innenliegenden Seiten der zu verbindenden Hohlprofile 7, 8 auszuführen. Ferner ist auch eine Doppelanordnung der Preß- oder Prägewerkzeuge zum gleichzeitigen Eindrücken der Innen- und Außenseite der zu verbindenden Hohlprofile möglich, die ebenfalls eine gemeinsame Antriebsachse aufweist.
In Fig. 6 ist die Spannplatte 9 über eine Stift-Schlitzverbindung 35 durch einen ü-förmigen Hebel 36 betätigbar, der auf Stützen 37 schwenkbar gelagert ist. Gegenüber der Exzenter-Betätigung nach den Fig. 1-3 wird dadurch ein größerer Arbeits-
hub erzielt. Wenn sich der Hebel 36 in der in Pig. 6 gezeigten
"Spannsteilung" befindet, betätigt er einen elektrischen
Schalter 38 für ein nicht gezeigtes Magnetventil in einem Druckmitieikreis, ixi ueü der Zylinder _?! el!lg65öiläl1ic"t IS ~t, de!
dadurch in Funktion tritt. Die Spannplatte 9 des Spannblockes 4 kann auch als innen angreifendes Prägewerkzeug ausgebildet sein (nicht gezeigt).

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Eckverbindungsgerät für Metall-Hohlprofile, insbesondere Leichtmetall-Hohlprofile zur Herstellung von Penstern, Türen und dgl. mit einem auf dem Gerätetisch angeordneten, die Außenecke der zu verbindenden Hohlprofile aufnehmenden Widerlager, einem diesem achsgleich gegenüberstehenden Spannblock, dessen Abstand vom Widerlager in Abhängigkeit von der Stärke der Hohlprofile verstellbar ist, und zwei seitlich und symmetrisch zur Außenecke der eingespannten Hohlprofile angeordneten Preßoder Prägewes'kzeugen mit waagrecht verschiebbaren Stempeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Preß- oder Prägestempel (14, 17) über Kniegelenke (21) mit eigenen, im Gerätetisch (2) senkrecht geführten Stößeln (22) verbunden sind, die an einer gemeinsamen, waagrechten Antriebsachse (26) angelenkt sind, der eine einsige, manuell, pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Antriebseinrichtung (27, 28; 27', 30, 31) zugeordnet ist.
2. Eckverbindungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die gemeinsame Antriebsachse (26) aus einem bekannten HeLeI- (27, 27') odo" Exzenterantrieb gebildet ist.
3. Eckverbindungsgerät nach den Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der senkrecht geführten Stößel (22) Zwischenglieder (24) angelenkt sind, die ihrerseits drehbeweglich an kurzen, mit der Antriebsachse (26)
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drehfest verbundenen Armen (25) angebracht sind, "nd daß an der Antriebsachse (26) ein Betätigungs-Hebelarm (27, 27') befestigt iat, dessen Länge ein Mehrfaches der Länge der kurzen Arme (25) beträgt.
4. Eckverbindungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Betätigungs-Hebelarmes (27) eine Fußplatte (28) befestigt und zwischen dem Hebelarm und einer gerätefesten Halterung eine Zugfeder (29) eingespannt ist.
5. Eckverbindungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Betätigurgs-Hebelarmes (27') mit dem Kolben (30) eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders (31) verbunden ist.
DE7229218U Eckverbindungsgerat fur Metall Hohlprofile, insbesondere Leichtmetall Hohlprofile zur Herstellung von Fenstern, Türen und dgl Expired DE7229218U (de)

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