DE7229218U - Eckverbindungsgerat fur Metall Hohlprofile, insbesondere Leichtmetall Hohlprofile zur Herstellung von Fenstern, Türen und dgl - Google Patents
Eckverbindungsgerat fur Metall Hohlprofile, insbesondere Leichtmetall Hohlprofile zur Herstellung von Fenstern, Türen und dglInfo
- Publication number
- DE7229218U DE7229218U DE7229218U DE7229218DU DE7229218U DE 7229218 U DE7229218 U DE 7229218U DE 7229218 U DE7229218 U DE 7229218U DE 7229218D U DE7229218D U DE 7229218DU DE 7229218 U DE7229218 U DE 7229218U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hollow profiles
- drive
- lever arm
- corner connection
- metal hollow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 title claims description 10
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 title claims description 10
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 5
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 17
- 238000004049 embossing Methods 0.000 claims description 13
- 210000000629 knee joint Anatomy 0.000 claims description 4
- 241000806977 Odo Species 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 210000002414 Leg Anatomy 0.000 description 2
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 240000000800 Allium ursinum Species 0.000 description 1
- 230000001070 adhesive Effects 0.000 description 1
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000002950 deficient Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 1
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
Description
<il ■ ■ ! I ^^*
8702 Veitshöchheim
SudetenstraB· 2
Hermann Nickel, 8700 Würzburg
Eckverbindungsgerät für Metall-Hohlprofile, insbesondere
Leichtmetall-Hohlprofile zur Herstellung von Fenstern,
Leichtmetall-Hohlprofile zur Herstellung von Fenstern,
Türen und dgl.
Die Neuerung betrifft ein EcV/erbindungsgerät für Metall-Hohlprofile,
insbesondere Leichtmetall-Hohlprofile zur Herstellung von Fenstern, Türen und dgl. mit einem auf dem Gerätetiseh angeordneten,
die Außenecke der zu verbindenden Hohlprofile aufnehmenden Widerlager, einem diesem achsgleich gegenüberstehenden
Spannblock, dessen Abstand vom Widerlager in Abhängigkeit von der Stärke der Hohlprofile verstellbar ist, und zwei seitlich
und symmetrisch zur Außenecke der eingespannten Hohlprofile angeordneten Preß- oder Prägewerkzeugen mit waagrecht verschiebbaren
Stempeln.
Es ist bekannt (DT-OS 1 575 215 und DT-GM 6 609 495), zur Verbindung
der auf Gehrung zugeschnittenen Enden zweier Leichtmetall-Hohlprofile
einen mit Vertiefungen versehenen Eckverbindungswinkel in die Hohlprofile einzuschieben und deren
Wandungen durch Preß- oder Prägestempil im Bereich der Vertiefungen des Eckverbindungswinkels so einzudrücken, daß die
Hohlprofile auf die Verbindungsstelle hin gleiten und damit
Wandungen durch Preß- oder Prägestempil im Bereich der Vertiefungen des Eckverbindungswinkels so einzudrücken, daß die
Hohlprofile auf die Verbindungsstelle hin gleiten und damit
eine Pressung und einwandfreie Verbindung an den Gehrungskanten
der Hohlproflle erreicht wird. Säbel 1st es üblich, den
Eekverbindungswinkel an beiden Schenkeln sowohl Innen, als auch
außen mit entsprechenden Vertiefungen zu versehen und demzufolge die Preß- oder Prägestempel an der Innenwand und/oder
Außenwand der Hohlproflle angreifen zu lassen, sowie durch Verwendung eines Klebers die Festigkeit einer solchen Eckverbindung
welter zu erhöhen.
Ss 1st welter ein Eckverbindungsgerät für Leichtmetall-Hohlprofile
bekannt (DT-GrM 7 001 165), bei dem das Sindrücken der
Außenwänden gen der zu verbindenden Hohlprofile im Bereich der
entsprechenden Vertiefungen des in die Hohlprofile eingesetzten Eckverbindungswinkels durch zwei in Bezug auf die Außenecke
der eingespannten Hohlprofile seitlich angreifende Preßoder Prägestempel erfolgt, die jedoch jeweils für sich, d.h.
voneinander unabhängig von Hand oder hydraulisch-pneumatisch betätigt werden. Bei einer solchen unabhängigen bzw. getrennten
Betätigung der Preß- oder Prägestempel besteht jedoch die Gefahr, daß auf die Außenwandungen der Hohlprofile ungleiche
Brücke zu verschiedenen Zeitpunkten ausgeübt werden, die zu unerwünschten Spannungen und einer Verschiebung der Gehrungsstelle und damit zu einer mangelhaften Eckverbindung führen
können, und zwar auch dann, wenn die zu verbindenden Hohlprofil d sich in ihrer eingespannten Position befinden. Infolge
der Verwendung getrennter mechanischer oder hydraulischpneumatischer Betätigungsorgan für die Stempel ist das bekannte
Gerät ferner baulieh ziemlieh aufwendig und eine um-
rtietting von Handbetrieb auf pneumatisch-hydraulischen Antrieb
odar umgekehrt ist nicht oder nur sehr umständlich möglich.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein baulich
einfaches, preiswertes Eclnrerbindungsgerät mit manuellem oder hydraulisch-pneumatischem Antrieb zu schaffen, bei dem die
Umrüstung von einer Antriebsart auf die andere leicht und schnell durchgeführt werden kann und dessen Preß- oder Präge-.- stempel stets gleichzeitig unter Ausübung eines gleichen
Druckes an den Wandungen der zu verbindenden Hohlprofile angreifen, um die erforderlichen Eindrückungen im Bereich der
Vertiefungen des Eckverbindungswinkels durchzuführen und dabei die Hohlprofile gleichmäßig auf ihre Gehrungsstelle hin
zu verschieben, so daß man ein« inwandfreie saubere Eckverbindung erhält.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Preß- oder Prägestempel über Kniegelenke mit eigenen, im
O Gerätetiseh senkrecht geführten Stößeln verbunden sind, die an einer gemeinsamen, waagrechten Antriebsachse angelenkt
sind, der eine einzige, manuell, pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Antriebseinrichtung zugeordnet ist. In vorteilhafter Weise wird dadurch die von der einen Antriebseinrichtung ausgehende Betätigungekraft über die gemeinsame Antriebsachse, den senkrecht geführten Stößeln und die Kniegelenke
gleichmäßig auf die beiden Preß- oder Prägestempel übertragen, die ihrerseits mit gleichem Druck sowie gleichzeitig an den
Wandungen der Hohlprofile die erforderlichen Einprägungen
durchführen, wobei sich die beiden zu verbindenden Hohlprofile gleichmäßig auf die Gehrungsetelle hin verschieben und eine
einwandfreie feste Eckverbindung erreicht wird. Die Umrüstung von manueller Betätigung auf eine hydraulisch-pneumatische Betätigung
oder umgekehrt bereitet keine Schwierigkeiten, da die der gemeinsamen Antriebsachse vorgeschaltete einzige Antriebseinrichtung
leicht ausgewechselt werden kann. Der bauliche Aufwand ist durch den einzigen gemeinsamen Antrieb für beide
Preß- oder Prägestempel im Vergleich zu der bekannten obigen
Ausführung erheblich reduziert, d.h., daß das Eckverbindungsgerät gemäß der Neuerung insgesamt in der Herstellung preiswert
ist. Die Anordnung der Kniegelenke zwischen den einzelnen waagrecht geführten Preß- oder Prägestempeln und ihren
im Gerätetisch senkrecht geführten Stößeln bringt den Vorteil, daß eine im wesentlichen rechtwinklige Kraft- und Bewegungsumlenkung
erzielt wird, in deren Verlauf die Preßstempel zunächst schnell und mit geringer Kraft über einen relativ großen Hubbereich
und dann allmählich langsamer, jedoch mit erhöhter Kraft in dem Hubabschnitt bewegt werden, in dem der eigentliche
Preß- oder Prägevorgang stattfindet.
Zweckmäßig kann die Antriebseinrichtung für die gemeinsame Antriebsachse aus einem bekannten Hebel- oder Exzenterantrieb
gebildet sein, der eine kraftsparende Arbeitsweise ermöglicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung sind am unteren Ende der senkrecht geführten Stößel Zwischenglieder angelenkt,
die ihrerseits drehbeweglich an kurzen, mit der Antriebsachse
drehfest verbundenen Armen angebracht sind, während an der Antriebsachse
ein weiterer Betätigungs-Hebelarm befestigt ist, dessen Länge ein Mehrfaches der Länge der kurzen Arme beträgt.
Man erhält dadurch eine baulich einfache Antriebsverbindung zwischen den Stößeln und der gemeinsamen Antriebsachse sowie
eine günstige, kraftsparende Hebelübersetzung.
In vorteilhafter Weise kann am freien Ende des Betätigungs-Hebelarmes
eine Fußplatte befestigt und zwischen dem Hebelarm und einer gerätefesten Halterung kann eine Zugfeder eingespannt
sein.
Bei einer Weiterbildung der Neuerung kann das freie Ende des Betätigungs-Hebelarmes mit dem Kolben eines Pneumatik- oder
Hydraulikzylinders verbunden sein.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Eckverbindungsgeräts gemäß der Neuerung für Fußbetätigung;
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Geräts;
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 1, jedoch mit pneumatischem oder hydraulischem Antrieb;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des in Fig. 5 gezeigten
Antriebszuges;
• · I I I *
ir
Pig. 5 Einzelheiten des Antriebszuges zwischen einem Preß- oder Prägestempel und der gemeinsamen Antriebsachse in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 6 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
eines Spannblocks.
In den Ausftihrungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 ist auf dem
Geräterahmen 1 eine Tischplatte 2 befestigt, auf der wiederum ein Widerlager 3 und ein diesem achsgleich gegenüberstehender
Spannblock 4 in entsprechenden Schlitzführungen 5 bzw. 6 verstellbar angeordnet sind. Das Widerlager 3 dient im Ausführungs
beispiel zur Aufnahme dar Außenecke der zu verbindenden Hohlprofile
7» 8, während der Spannblock 4 eine in seiner Achsrichtung verschiebbar gelagerte Spannplatte 9 aufweist, die über
einen Exzenter 10, der durch einen Hebel 11 betätigbar ist, gegen die Innenwandungen der Hohlprofile 7 und 8 preßbar ist,
um letztere gegen das Widerlager 3 zu drücken und eingespannt ' zu haltern. Die verstellbare Anordnung des Spannblockes 4
und des Widerlagers 3 auf der Tischplatte 2 ermöglicht auf einfache Weise eine Anpassung an die Stärke der jeweils zu
verbindenden Hohlprofile. Bei 12 ist der Eckverbindungswinkel angedeutet, der mit seinen Schenkeln in die auf Gehrung zugeschnittenen
Enden der Hohlprofile 7» 8 eingesteckt ist und an seiner Außenseite die üblichen Vertiefungen 13 aufweist, in
deren Bereich, etwas nach außen versetzt, die Stempel 14 zweier gleichartiger Preß- oder Prägewerkzeuge 15 an den Hohlprofilen
7, 8 angreifen, wie noch erläutert wird.
■ I I t t I
Die Preß- oder Prägewerkzeuge 15 sind im Ausführungsbeispiel
seitlich und symmetrisch zur Außenecke der eingespannten Hohlprofile 7, 8 singeordnet. Sie umfassen jeweils (vgl. Fig. 5)
einen auf der Tischplatte 2 befestigten Führungsblock 16 zur waagrechten Führung eines Stößels 17, an dessen freiem Ende
der meißelartige Preß- oder Prägestempel 14 mittels einer Schraube 20 lösbar befestigt ist, so daß man ihn für die Verarbeitung
unterschiedlicher Profilformen leicht auswechseln kann. Das gegenüberliegende Ende des Stößels 17 ist über ein Kniegel
enk-Grliederpaar 21 mit einem Stößel 22 beweglich verbunden,
der in einer in der Tischplatte 2 befestigten Buchse 23 senkrecht verschiebbar geführt ist. Am unteren Ende der senkrecht
geführten Stößel 22 beider Werkzeuge 15 sind Zwischenglieder 24 drehbeweglich angebracht, deren andere jinden mit kurzen
Hebelarmen 25 drehbeweglich verbunden sind, die ihrerseits an einer gemeinsamen, im Geräterahmen 1 waagrecht gelagerten
Antriebsachse 26 drehfest angebracht, z.B. angeschweißt sind. Zwischen den Armen 25 ist ein Betätigungs-Hebelarm 27 mit der
Antriebsachse 26 drehfest verbunden, z.B. verschweißt, der im Ausführungsbeispiel nach Fig. l mit seinem freien Ende
durch eine öffnung an der Vorderseite des Geräterahmens herausragt,
eine Fußplatte 28 trägt und somit al- Fußhebel zur Betätigung
der Preß- oder Prägestempel 14 übe: den in Fig. 5 besonders
deutlich gezeigten Antriebszug dient. Eine zwischen dem Hebelarm 27 und einer nicht gezeigten gerätefesten Halterung
eingespannte Zugfeder 29 spannt den Hebelarm 27 und damit auch die Preß- oder Prägewerkzeuge 15 in ihren Ausgangslagen
vor.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist dagegen 'as freie
Ende des Betätigungs-Hebelarmes 27' mit dem Kolben 30 sines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders 31 verbunden, der in diesem
Fall die Antriebseinrichtung für die Preß- oder Prägewerkzeuge
15 bildet.
Fig. 4 läßt besonders deutlich die vorteilhafte Kraftübertragung vom Betätigungs-Hebelarm 27 bis zu der Preß- oder
Prägestempeln 14- erkennen, und es wird betont, daß die dargestellten
Hebelverbindungen beiden Preß- oder Prägewerkzeugen 15 gleichartig zugeordnet sind und auf die gemeinsame Antriebsachse
26 führen, wodurch ein exakt gleichzeitiger und gleichförmiger Prägevorgang an beiden Seitenwänden der zu verbindenden
Hohlprofile 7, 8 gewährleistet wird.
Die in Fig. 2 von oben gezeigte Anordnung des Widerlagers, Spannblockes und der beidei Preß- oder Prägewerkzeuge kann
ohne weiteres auch umgekehrt werden, um entsprechende Präge- : ) vorgänge an den innenliegenden Seiten der zu verbindenden Hohlprofile
7, 8 auszuführen. Ferner ist auch eine Doppelanordnung der Preß- oder Prägewerkzeuge zum gleichzeitigen Eindrücken
der Innen- und Außenseite der zu verbindenden Hohlprofile möglich, die ebenfalls eine gemeinsame Antriebsachse aufweist.
In Fig. 6 ist die Spannplatte 9 über eine Stift-Schlitzverbindung
35 durch einen ü-förmigen Hebel 36 betätigbar, der auf Stützen 37 schwenkbar gelagert ist. Gegenüber der Exzenter-Betätigung
nach den Fig. 1-3 wird dadurch ein größerer Arbeits-
hub erzielt. Wenn sich der Hebel 36 in der in Pig. 6 gezeigten
"Spannsteilung" befindet, betätigt er einen elektrischen
Schalter 38 für ein nicht gezeigtes Magnetventil in einem Druckmitieikreis, ixi ueü der Zylinder _?! el!lg65öiläl1ic"t IS ~t, de!
"Spannsteilung" befindet, betätigt er einen elektrischen
Schalter 38 für ein nicht gezeigtes Magnetventil in einem Druckmitieikreis, ixi ueü der Zylinder _?! el!lg65öiläl1ic"t IS ~t, de!
dadurch in Funktion tritt. Die Spannplatte 9 des Spannblockes 4 kann auch als innen angreifendes Prägewerkzeug ausgebildet sein
(nicht gezeigt).
Claims (5)
1. Eckverbindungsgerät für Metall-Hohlprofile, insbesondere Leichtmetall-Hohlprofile zur Herstellung von Penstern, Türen
und dgl. mit einem auf dem Gerätetisch angeordneten, die Außenecke der zu verbindenden Hohlprofile aufnehmenden Widerlager,
einem diesem achsgleich gegenüberstehenden Spannblock, dessen Abstand vom Widerlager in Abhängigkeit von der Stärke der
Hohlprofile verstellbar ist, und zwei seitlich und symmetrisch zur Außenecke der eingespannten Hohlprofile angeordneten Preßoder
Prägewes'kzeugen mit waagrecht verschiebbaren Stempeln,
dadurch gekennzeichnet, daß die Preß- oder Prägestempel (14, 17) über Kniegelenke (21) mit eigenen, im Gerätetisch (2)
senkrecht geführten Stößeln (22) verbunden sind, die an einer gemeinsamen, waagrechten Antriebsachse (26) angelenkt sind,
der eine einsige, manuell, pneumatisch oder hydraulisch betätigbare
Antriebseinrichtung (27, 28; 27', 30, 31) zugeordnet ist.
2. Eckverbindungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die gemeinsame Antriebsachse
(26) aus einem bekannten HeLeI- (27, 27') odo" Exzenterantrieb
gebildet ist.
3. Eckverbindungsgerät nach den Ansprüchen 1, 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Ende der senkrecht geführten Stößel (22) Zwischenglieder (24) angelenkt sind, die ihrerseits
drehbeweglich an kurzen, mit der Antriebsachse (26)
I · I I I I
drehfest verbundenen Armen (25) angebracht sind, "nd daß an
der Antriebsachse (26) ein Betätigungs-Hebelarm (27, 27') befestigt iat, dessen Länge ein Mehrfaches der Länge der kurzen
Arme (25) beträgt.
4. Eckverbindungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende des Betätigungs-Hebelarmes (27) eine Fußplatte (28) befestigt und zwischen dem Hebelarm und einer gerätefesten
Halterung eine Zugfeder (29) eingespannt ist.
5. Eckverbindungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Betätigurgs-Hebelarmes (27') mit dem
Kolben (30) eines Pneumatik- oder Hydraulikzylinders (31) verbunden
ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7229218U true DE7229218U (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=1283637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7229218U Expired DE7229218U (de) | Eckverbindungsgerat fur Metall Hohlprofile, insbesondere Leichtmetall Hohlprofile zur Herstellung von Fenstern, Türen und dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7229218U (de) |
-
0
- DE DE7229218U patent/DE7229218U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3411397C2 (de) | ||
DE69009446T2 (de) | Werkzeug für biegepresse zum freibiegen. | |
DE2411744C3 (de) | Presse zum Pressverbinden eines Kabels oder isolierten Drahtes mit einem Kabelschuh | |
DE19536415C2 (de) | Scherschneidevorrichtung zur Verwendung mit einer Presse | |
DE2835514B1 (de) | Vorrichtung zum axialen Verschieben von konischen Zwischenwalzen in einem Mehrrollen-Walzgeruest | |
DE3235040A1 (de) | Presse zum aufpressen von huelsen, kabelschuhen oder dergleichen | |
DE3826310A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen von blechabkantungen durch biegen | |
DE10021781B4 (de) | Werkzeug zum mechanischen Fügen mindestens zweier Werkstücke aus duktilem Material | |
DE2443376C2 (de) | Pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Rahmenpresse | |
DE1206385B (de) | Abkantpresse fuer Bleche | |
DE2851746C2 (de) | Bandvorschubgerät | |
DE2516454A1 (de) | Druckmittelbetaetigte presse zur spanlosen formgebung | |
DE7229218U (de) | Eckverbindungsgerat fur Metall Hohlprofile, insbesondere Leichtmetall Hohlprofile zur Herstellung von Fenstern, Türen und dgl | |
DE3844262C2 (de) | Fahrbare Sprühdüsenvorrichtung für Gesenkschmierung | |
DE2652886A1 (de) | Biegebearbeitungseinrichtung | |
DE2741918A1 (de) | Werkzeugmaschine mit einrichtungen zum wahlweisen anbringen eines keilnuten- ziehmessers und eines raeumwerkzeuges | |
DE3040400C1 (de) | Be- und/oder Entladegeraet fuer Pressen,Stanzen o.dgl. Werkzeugmaschinen | |
DE3021332A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden wneigstens zweier bauteile durch ein schnitt-umform-verfahren | |
DE4315706C2 (de) | Abkantpressen zur Bildung von Falznuten an Blechprofilen | |
DE3436998C2 (de) | Druckmittelbetätigte Schere | |
DE866461C (de) | Kniehebelpresse | |
DE2424802C3 (de) | Presse zum Herstellen von Formungen aus pulverförmigen oder körnigen Werkstoffen | |
DE2049237C3 (de) | Vorrichtung zur stufenweisen Weitergabe und zum Zuführen von Werkstücken | |
DD141467A5 (de) | Abbiegewerkzeug zum herstellen u-foermiger werkstuecke | |
EP0058827A2 (de) | Hebelwerkzeug |