DE7228211U - Schuheinlegesohle - Google Patents
SchuheinlegesohleInfo
- Publication number
- DE7228211U DE7228211U DE19727228211 DE7228211U DE7228211U DE 7228211 U DE7228211 U DE 7228211U DE 19727228211 DE19727228211 DE 19727228211 DE 7228211 U DE7228211 U DE 7228211U DE 7228211 U DE7228211 U DE 7228211U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shoe insole
- insert
- knitted fabric
- insole according
- cover
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
- A43B17/10—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined specially adapted for sweaty feet; waterproof
- A43B17/102—Moisture absorbing socks; Moisture dissipating socks
- A43B17/105—Disposable
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schuheinlegesohlε und ist
dadurch gekennzeichnet, daß Giner Versteifungseinlage eine aus einem Gestrick bestehende Umhüllung zugeordnet ist. Vorzugsweise
v'ird dieser Vorschlag derart verwirklicht, daß dia Versteifungseinlage
mit e::.nem schlauchförraigen Gestrick überzogen
ist, so daß also die Oberseite und die Unterseite sowie die Ränder der Einlage von dem Gestrick bedeckt ist.
Das die Umhüllung bildende Gestrick kann aus tierischen, pflanzlichen oder künstlichen Fasern gebildet sein. Mit besonderem
Vorteil findet ein Gestrick aus Wolle Verwendung.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß das die Umhüllung bildende Gestrick einerseits wegen seines Maschencharakters sehr luft-
durchlässig ist, andererseits aus dem gleichen Grunde sehr saugfähig
ist. Kin weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das aus einem Schlauch bestehende Gestrick einfach über die
Einlage gestreift zu werden braucht. Infolge seiner Dehnbarkeit und Elastizität legt sich dieser Schlauch sowohl oberseitig als
auch unterseitig und auch entlang den Rändern dicht an die Einlage an. Besonderer Mittel, die Umhüllung der Versteifungseinlage
anzupassen^bedarf es somit nicht.
Gemäß der weiteren Erfindung empfiehlt es sich, die Umhüllung gegen Verschieben gegenüber der Einlage zu sichern. Dies kann
durch eine Randnaht und/oder eine Mittelnaht geschehen.
Der über die Versteifungseinlage gestülpte Gestrick-Schlauch
wird an seinem offenen Rand vorzugsweise fersenseitig vernäht. Diese dadurch gegebene Naht kann mit einer Ferseneinfassung aus
geeignetem Werkstoff abgedeckt sein. Es ist aber auch möglich, die Naht im Fersenbereich unten- oder oberseitig vorzusehen und
dann sie mittels einer absatzartigen Auflage abzudecken.
Die Versteifungseinlage besteht vorteilhafterweise aus einer Unterschicht aus Schaumstoff und einer Oberschicht aus Styropor.
Damit ist der Vorteil verbunden, daß die Unterschicht die polstern de Wirkung der Einlage erhöht und die Oberschicht gute wärmeleitende
Eigenschaften besitzt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind in der nach-
Beschreibung dex· Zeichnung erläutert, v.-clche eine
Schuheinlegesohle gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung
veranschaulicht. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Schuheinlegesohle
;
Fig. 2 das Überstülpen der Versteifungseinlage mit dem umhüllenden
Gestrick;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform;
Fig. 4 in vergrößerter Darctellung einen unterbrochenen
Schnitt nach IV-Iv" der Fin I.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel weist die Schuheinlegesohle
eine Versteifungseinlage a auf. Diese kann aus Jedem geeignetem
Werkstoff gefertigx sein. Vorzugsweise besteht sie, wie bei der gezeichneten Sohle, aus einer Unterschicht b aus
Schaumstoff und einer Oberschicht c aus Styropor. Die Versteifungseinlage
weist, wie insbesonders Fig. 2 und 4 erkennen lassen, zahlreiche Durchlochungen d auf, welche die Porosität
und Luftdurchlässigkeit vergrößern.
Die Schuheinlegesohle weist, wie bereits erwähnt, eine Umhüllung e auf, welche vorzugsweise aus einem schlauchförmigen Gestrick
besteht, das aus tierischen, pflanzlichen oder künstlichen Fasern hergestellt sein kann, Vorzugspreise aus Wolle gebildet
ist.
·■ Jt ■· ■■·*
Das an einem ~Fxid ι offene Cchlauch-Gestrick wird über die Versteifungseinlage
gestülpt, vorzugsweise derart, daß das geschlossene Ende des Gestricks am einen Sohlenonde, vorzugsweise zehenseitig,
anliegt und dann der Schlauch unter Umkehrung über die Einlage gezogen wird. Das offene Ende des Schlauch-Gestricks
kommt ^ann an das gegenüberliegende, z.B. fersenseitige Sohlenende
zu liegen und wird dort vernäht. Zur Abdeckung der Naht kann gemäß Fig. 1 und 4 .ine Randeinfassung f vorgesehen sein.
Es ist aber auch möglich, die Naht g so anzubringen, daß sie
gemäß Fig. 3 unter- oder oberseitig im Fersenbereich auf die Einlage zu lie^an kommt, in welchem Falle sie mit einer absatzartigen
Auflage h abgedeckt wird.
Die Gestrick-Umhüllung, die sich, wie schon erwähnt, durch ihre Luftdurchlässigkext und ihre Saujfäh-igkeit auszeichnet; legt
sich eng an die Einlage an. Um sie gegen Verschieben gegenüber der Einlage zu sichern, kann, wie ·:■ :i der Ausführungsform nach
Fig. 1, eine Randnaht i oder, wie bei der Ausführungsform nach
Fig. 3, eine Mittelnaht k vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Schuheinlagesohle, dadurch gekennzeichnet, da3 einer Versteifungseinlage
eine aus einem Gestrick bestehende Umhüllvng
zugeordnet ist.
2. Schuheinlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstehfungseinlage mit einem schlauchfönnigen Gestrick überzogen ist.
3. Schuheinlegesoh?e nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung gegen Verschieben gegenüber der Einlage gesichert ist, z.B. durch eine Randnaht und/oder eine
Mittelnaht.
4. Schuheinlegesohle nach ei .em der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem Gestrirk aus
einer tierischen Faser, z.B. Wolle, besteht.
5. Schuheinlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem Gestrick aus einer pflanzlichen Faser, z.B. Baumv/oller besteht.
6. Schuheinlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung aus einem Gestrick aus
einer künstlichen Faser, z.B. einem Kräuselgarn, besteht.
7. ochuheinlepesohle nac'i einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch
£ek£..-nzeiciinet, daß sie nit einer L'erseneinfassung versehen
ist.
•3. S chuhe inlege sohle nach einem der Ansprüche 1 bis C, dadurch
gekeiinzeichnet, aaß sie im Fersenbereich m;t eir:.'.r absatzartigen
Auflage versehen ist.
9. Schuhe inlege sohle nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlage aus einer Unterschicht aus
Schaumstoff und einer Oberschicht aus Styropor besteht.
Schaumstoff und einer Oberschicht aus Styropor besteht.
10. Schuheinlegesohle nach einem der Ansprüche Λ ba.s 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlage mit zahlreichen Durchlochungen versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727228211 DE7228211U (de) | 1972-07-29 | 1972-07-29 | Schuheinlegesohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727228211 DE7228211U (de) | 1972-07-29 | 1972-07-29 | Schuheinlegesohle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7228211U true DE7228211U (de) | 1972-11-02 |
Family
ID=6631802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727228211 Expired DE7228211U (de) | 1972-07-29 | 1972-07-29 | Schuheinlegesohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7228211U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9114301U1 (de) * | 1991-11-16 | 1992-01-16 | Wenko Wenselaar GmbH & Co. KG, 4010 Hilden | Einlegeelement für Schuhe |
WO2006021934A1 (en) * | 2004-08-26 | 2006-03-02 | Solveig Kesby | Disposable sweat and odour absorbing insoles or inserts for shoes |
-
1972
- 1972-07-29 DE DE19727228211 patent/DE7228211U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9114301U1 (de) * | 1991-11-16 | 1992-01-16 | Wenko Wenselaar GmbH & Co. KG, 4010 Hilden | Einlegeelement für Schuhe |
WO2006021934A1 (en) * | 2004-08-26 | 2006-03-02 | Solveig Kesby | Disposable sweat and odour absorbing insoles or inserts for shoes |
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