DE722734C - Installations-Schalter mit Kippschaltwerk - Google Patents

Installations-Schalter mit Kippschaltwerk

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Publication number
DE722734C
DE722734C DEST58717D DEST058717D DE722734C DE 722734 C DE722734 C DE 722734C DE ST58717 D DEST58717 D DE ST58717D DE ST058717 D DEST058717 D DE ST058717D DE 722734 C DE722734 C DE 722734C
Authority
DE
Germany
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switch
switching
contact
toggle
swing arm
Prior art date
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Expired
Application number
DEST58717D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Botz
Heinrich Schachtner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stotz Kontakt GmbH
Original Assignee
Stotz Kontakt GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Stotz Kontakt GmbH filed Critical Stotz Kontakt GmbH
Priority to DEST58717D priority Critical patent/DE722734C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE722734C publication Critical patent/DE722734C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Tumbler Switches (AREA)

Description

  • Installations-Schalter mit Kippschaltwerk Bei Installationsschaltern mit Kippschaltwerk, das bekanntlich aus einer den beweglichen Schaltkontakt tragenden Schaltschwinge und einem Antriebskniehebel sowie einer auf Druck oder gegebenenfalls Zug beanspruchten Schaltfeder besteht, z. B. bei Kippschaltern oder Druckknopfschaltern mit einem oder mehreren Schaltdruckknöpfen, ist es häufig erwünscht, die Einleitung -der Schaltbewegung zwangsläufig erfolgen zu lassen. Es geschieht dies mit Rücksicht darauf, daß Hemmungen des beweglichen Kontaktes, die durch Schmelzperlbildung, Verharzung von Schmiermittel oder durch sonstige Verschmutzungen herbeigeführt werden können, unwirksam gemacht werden und mit Sicherheit der bewegliche Schaltkontakt aus der einen in die andere Schaltstellung herübergeschnellt wird. Die bekannten Ausführungen solcher In-. stallationsschalter mit zwangsläufiger Einleitung der Schaltbewegung sind jedoch nicht frei von Unvollkommenheiten.
  • Bei den meisten der bekannten Ausführungsformen, setzt die - zwangsläufige Mitnahme des beweglichen Schaltstückes sofort bei Beginn der durch den Schaltgriff oder Schaltknopf veranlaßten Schaltbewegung ein. Das führt aber dazu, daß der bewegliche Schaltkontakt schon vom ersten Augenblick der Schaltbewegung an mitgenommen und, wenn es sich um die Einschaltstellung handelt, langsam vom ortsfesten Gegenkontakt fortbewegt wird. Erst nach vollendeter Trennung der Kontakte wird der Totpunkt des Kippschaltwerkes überschritten, und auch dann erst setzt, also bei bereits getrennten Kontakten, unter dem Einfluh der inzwischen stark gespannten Schaltfeder die schnelle Schaltbewegung ein.
  • Dies gilt auch von einer weiteren bekannten Ausführung eines Kipphebelschalters, bei welchem außer der Schaltschwinge und dem Antriebshebel noch ein Hilfsschwingbügel vorgesehen ist, der um eine ortsfeste Achse drehbar gelagert ist und seinerseits einen Bolzen zur drehbaren Lagefung der Schaltschwinge am Hilfsschwingbügel trägt. Bei dieser bekannten Ausführung ist vorgesehen, daß die Mitnahme des Hilfsschwingbügels erst nach Beginn der Schaltbewegung, gegebenenfalls sogar erst spät danach, einsetzt. Aber auch dann ergibt sich der Nachteil, daß der bewegliche Schaltkontakt beim Umlegendes Antriebskniehebels langsam aus der Einschaltstellung herausgebracht wird.
  • Besonders ungünstig wirkt sich bei den bisher bekannten Installationsschaltern mit zwangsläufiger Einleitung der Schaltbewegung ein etwa eintretender Bruch der Schaltfeder aus. Besitzt der Installationsschalter überhaupt keine Einrichtung zur zwangsläufigen Einleitung der Schaltbewegung, so läßt sich bei eingetretenem Federbruch das bewegliche Schaltstück überhaupt nicht bewegen, es bleibt unverändert z. B. in der Einschaltstellung stehen. Bei Schaltern mit zwangsläufiger Einleitung der Schaltbewegung, z. B. also auch bei solchen mit Hilfsschwingbügel, wird gerade bewirkt, daß selbst auch bei Federbruch der bewegliche Kontakt aus seiner Einschaltstellung herausgebracht wird; er bleibt aber dann möglicherweise in einer solchen Stellung stehen, in der ein Lichtfunken zwischen dem beweglichen und dem ortsfesten Kontakt überspringen kann. Es kann dies zu einer vollständigen Zerstörung und zu einem Unbrauchbarwerden des Schalters führen. Besonders nachteilig ist ein Federbruch natürlich dann, wenn es sich um einen Schalter in einem lebenswichtigen Stromkreis handelt, der unter allen Umständen, selbst unter Inkaufnahme einer langsamen statt einer augenblicklichen Schaltung, aus der einen in die andere Schaltstellung gebracht werden muß.
  • Die Erfindung bezieht sich auf- einen Installationsschalter mit Kippschaltwerk, bei welchem eine den beweglichen Schaltkontakt tragende Schaltschwinge und der Antriebskniehebel unter Vermittlung eines doppelarmigen Hilfsschwingbügels, der mit dem ortsbeweglichen Kontakt zwangsläufig verbunden ist, zwangsläufig über die Totpunktlage geführt werden können. Um mit Sicherheit eine schnelle und von der Hand des Bedienenden unbeeinflußbare Trennung der Kontakte und ebenso auch eine rasche Schließung derselben zu ermöglichen und selbst bei eingetretenem Federbruch den Schalter doch noch brauchbar bleiben zu lassen, wird nach der Erfindung der Hilfsschwingbügel so angeordnet, daß er einen Mitnehmer am Antriebskniehebel in einem solchen Längsschlitz umfaßt, daß der Mitnehmer bei der Hin- und Rückschaltung zunächst frei durch den Längsschlitz gleitet und erst bei Erreichen der Totpunktlage von Schaltschwinge und Antriebskniehebel zur Anlage an den Hilfsschwingbügel gelangt. Der besondere Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht außer in der Einfachheit im Aufbau in der großen Sicherheit der Wirkungsweise der Hilfsmittel. Diese besteht aus dem erwähnten einfach gestalteten Hilfsschwingbügel, der z. B. als Doppelbügel ausgebildet sein kann und beiderseits des eigentlichen Kippschaltwerkes angeordnet wird. Er läßt sich meist ohne Schwierigkeit auch nachträglich bei Installationsschaltern mit Kippschaltwerk anbringen, zumal er sehr wenig Raum in Anspruch nimmt. Der besondere Vorteil der Erfindung aber ist es, daß im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen und auch denen, bei denen ein Hilfsschwingbügel vorgesehen ist, beim Erfindungsgegenstand bei der Einleitung der Schaltbewegung z. B. durch Druck auf einen Schaltknopf zunächst nichts weiter geschieht, als daß durch die gegenseitige Verdrehung von Schaltschwinge und Antriebskniehebel die Schaltfeder stark gespannt wird. Der Hilfsschwingbügel veranlaßt erst, sobald der Mitnehmer am Antriebskniehebel durch den Längsschlitz geglitten ist, die zwangsläufige Einleitung der Schaltbewegung des ortsbeweglichen Kontaktes, so daß dieser aus seiner Schaltendstellung heraus stets plötzlich in die andere Schaltstellung herübergeschnellt wird. Ist ein Federbruch eingetreten, so entfällt zwar die durch die Schaltfeder veranlaßte augenblickliche Schaltbewegung, trotzdem ist der Schalter brauchbar, da durch den Hilfsschwingbügel eine in Richtung der erforderlichen Schaltbewegung zwangsläufige Verbindung geschaffen ist, also der bewegliche Schaltkontakt niemals in einer Zwischenstellung stehenbleiben kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgedankens, dabei ist angenommen ein Eindruckknopfschalter, welcher durch eine Rückholfeder nach beendeter Schaltung stets wieder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht wird. Ein solcher Druckknopfschalter ist beispielsweise für die. Fernschaltung von Relais oder Schützen brauchbar. Es kann sich selbstverständlich auch um einen gewöhnlichen Druckknopfschalter handeln, der mit zwei jeweils in einer Schaltrichtung wirksamen Druckknöpfen versehen ist, ebenso kann auch der Antriebskniehebel mit einem kippbaren Schaltgriff verbunden sein.
  • Abb. r veranschaulicht einen Längsschnitt durch den Schalter etwa nach Linie A-B der Abb. 3 ; Abb. a zeigt das Kippschaltwerk für sich; Abb.3 veranschaulicht eine Draufsicht auf das Schaltwerk unter Fortlassung des Schaltergehäuses.
  • In einem Gehäuse a, welches etwa die Form des Isoliertragkörpers eines bekannten Kipp- oder Druckknopfeinbauschalters aufweist, ebenso aber - auch beispielsweise die Form eines Installationsschaltersockels haben könnte, ist ein - Druckknopf b entgegen der Wirkung der Feder c- verschiebbar gelagert. Der Druckknopf b umfaßt mit einem Haken d einen Mitnehmerbolzen e, der an dem um die feste Achse f drehbar gelagerten Antriebskniehebel g befestigt ist. Dieser Antriebskniehebel g ist vermittels des Bolzens la gelenkig verbunden mit einer Schaltschwingei, die sich auf dem Isolierkörper j, dem Träger des beweglichen Schaltkontaktbolzens k, abstützt. Die Schaltschwinge i umschließt die Schaltfeder na. Der ortsfeste Gegenkontakt n besitzt die in Abb. i bis 3 angedeuteten Kontaktfedern. Ein Anschlag o dient zur Begrenzung der Ausschaltbewegung.
  • Nach der Erfindung ist nun noch ein besön-` der-er Hilfsschwingbügelp vorgesehen, welcher bei dem Ausführungsbeispiel aus zwei die übrige Schalteinrichtung seitlich abdeckenden Bügeln besteht (Abb.3). Dieser Hilfsschwingbügel p ist um einen fest gelagerten Bolzen r drehbar gelagert. Der Hilfsschwingbügel p stellt eine zweiarmigen Hebel dar, der mit dem Tragteil j und damit auch mit dem beweglichen Schaltkontaktbolzen k zwangsläufig verbunden ist. Zu diesem Zwecke besitzt der Hilfsschwingbügelp einen-Längsschlitz s, der in seinem erweiterten Teil das Einführen des Tragkörpers j gestattet und in seinem engeren Teil die zwangsläufige Verbindung zwischen dem beweglichen Kontakt k und dem Schwingbügel p vermittelt. Auf dem zweiten Hebelarm ist der Hilfsschwingbügel p mit einem Längsschlitz t versehen, welcher von dem Mitnehmerbolzen e durchsetzt wird. In der- Ausgangsstellung liegt der Mitnehmerbolzen e an der Fläche v des Längsschlitzes t an.
  • Die Wirkungsweise des Installationsschalters ist folgende: Es sei zunächst angenommen, daß der Hilfsschwingbügelp fehlt. Beim Druck auf den Knopf b wird vermittels des Mitnehmers e der Antriebskniehebel g um dessen Achse f im Sinne entgegen dem Uhrzeiger gedreht. Es erfolgt, wie bei derartigen Schaltwerken üblich, ein Strecken der Kippschaltteile g, i und zugleich ein Zusammendrücken der Ausschaltfeder m. Sobald der Gelenkbolzen h die Totpunktlage des Kippschaltwerkes ein wenig überschritten hat, kommt die Ausschaltfeder m zur Wirkung und schnellt den beweglichen Kontakt k aus der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung bis zur Anlage an den Anschlag o. Beim Loslösen des Knopfes b bringt die Rückholfeder c das Schaltwerk in umgekehrtem Bewegungsgange wieder in :die Ausschaltstellung zurück. Diese Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes findet sich hei allen Installationsschaltern mit Kippschaltwerk, abgesehen von der Wirkung der Rückholfeder c, die für den Erfindungsgegenstand unwesentlich ist.
  • Die Wirkung des Hilf sschwirigbügels p ist folgende: Beim 1)-ruck auf den Knopf b vollzieht sich die Schaltbewegung zunächst unter Stehenbleiben des Schwingbügels p genau so, wie dies vorstehend beschrieben ist. Es bewegt sich der Mitnehmerbolzen c in dem Längsschlitz t, bis er etwa zugleich mit Erreichen der Tfltpunktlage des Kippschaltwerkes zur Anlage an die Fläche a, des Längsschlitzes t kommt. Beim weiteren- Niederdrücken des Knopfes b erfolgt nunmehr eine zwangsläufige Mitnahme des Schwingbügels p und damit auch des beweglichen Schaltkontaktes h. Bei ordnungsgemäßem Zunnständ :des ganzen Schaltwerkes bewirkt also --der Hilfsschwingbügel p lediglich das etwa erforderlich werdende zwangsläufige Einleiten der Schaltbewegung des Schaltkontaktes k. Ist ein Federbruch eingetreten, so würde bei bekannten Ausführungen, auch selbst bei Überschreiten der Totpunktlage der Kippschaltteile, eine weitere Bewegung des Schaltkontaktes k nicht eintreten. Beim Erfindungsgegenstandebewirkt in einem solchen Falle der Hilfsschwingbügel p, daß bei der Weiterbewegung des Druckknopfes b vermittels des Mitnehmers e der Schwingbügel p und damit auch der Schaltkontakt k weiterbewegt wird, so daß die Schaltung durchgeführt wird, wenn sie nunmehr auch zufolge Versagens der Ausschaltfeder na langsam erfolgt. Es ist also unter allen Umständen möglich, mittels des Schalters nach der Erfindung eine - Kontaktunterbrechung oder Kontaktschließung herbeizuführen. Es könnte nämlich die in Abb. i veranschaulichte Schaltendstellung natürlich auch die Ausschaltstellung und die zweite, in Abb. i gestrichelt angedeutete Lage des Schaltstückes die Einschaltstellung sein; es müßten dann die Kontakt n entsprechend höher angeordnet werden.
  • Wie der Antriebskniehebel g in Bewegung gesetzt wird, ist für die Erfindung unwesentlich. Es könnte unter Fortlassung der Rückholfeder c in der Verlängerung des Druckknopfes b ein zweiter Schaltdruckknopf vorhanden sein, der beim Ausführungsbeispiel die Einschaltung bewirken würde. Man kann ebensogut auch unter Fortlassen jedes Druckknopfes den Antriebskniehebel g über seine Achse f hinaus verlängern und dadurch zu einem Kippschaltgriff ausbilden. An Stelle eines Einbauschalters ist ein solcher auch in Form eines gewöhnlichen Installationsschalters mit ovalem Schaltersockel dienbar, in welchem Falle die Schalteinrichtung zweckmäßig derart auf dem Schaltersockel in Gestellen o. dgl. gelagert wird, .daB der Antriebskniehebel g und die Schaltschwinge i in einer senkrecht auf der Sockelgrundfläche stehenden Ebene schwingt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Installationsschalter mit Kippschaltwerk, bei welchem eine den beweglichen Schaltkontakt tragende Schaltschwinge und der Antriebskniehebel unter Vermittlung ,eines doppelarmigen Hilfsschwingbügels, der mit dem ortsbeweglichen Kontakt zwangsläufig verbunden ist, zwangsläufig über die Totpunktlage geführt werden können, dadurch gekennzeichnet, da8 der Hilfsschwingbügel (p) einen Mitnehmer (e) am Antriebskniehebel (g) in einem solchen Längsschlitz (t) umfaßt, daß der Mitnehmer (e) bei der Hin- und Rückschaltung zunächst frei durch den Längsschlitz (t) gleitet und erst bei Erreichen der Totpunktlage von Schaltschwinge (i) und Antriebskniehebel (g) zur Anlage an den Hilfsschwi'ngbügel (p) gelangt.
DEST58717D 1939-05-17 1939-05-17 Installations-Schalter mit Kippschaltwerk Expired DE722734C (de)

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DEST58717D DE722734C (de) 1939-05-17 1939-05-17 Installations-Schalter mit Kippschaltwerk

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DE (1) DE722734C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1002836B (de) * 1954-02-12 1957-02-21 Voigt & Haeffner Ag Kipp- bzw. Wippenschalter
US2853573A (en) * 1956-01-09 1958-09-23 Burroughs Corp Snap-action switch
EP2755222A1 (de) * 2013-01-14 2014-07-16 Siemens Aktiengesellschaft Schaltschloss für Niederspannungsschutzgeräte

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014108248A1 (de) * 2013-01-14 2014-07-17 Siemens Aktiengesellschaft Schaltschloss für niederspannungsschutzgeräte

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