DE7227032U - Becherförderer für Eier - Google Patents

Becherförderer für Eier

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DE7227032U
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conveyor
bucket conveyor
bucket
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Description

"Becherförderer für Eier" ·
Die Erfindung betrifft einen Becherförderer für Eier, die dem Becherförderer-tfittele mehrerer, etagenweise übereinander angeordneter Transportbänder zugeführt und vom Becherförderer einem quer zu den Zufuhr-Transportbändern verlaufend angeordneten Transportband übergeben werden, wobei das von. unten nach oben laufende Trum den Zufuhr-Transportbindern zugekehrt ist.
Bei einer bekannten Aueführungsform (DT-Gbm 6 930 269) schließt sich an jedes Zufuhr-Transportband ein sogenanntes Übergabegitter an. Dieses hat zwischen die Gitterstäbe der käfigartig .ausgebildeten Becher greifende, geneigt angeordnete Zinken, so daß die auf den Zinken aufliegenden Eier von den käfigartig ausgebildeten Bechern des Höhenförderers mitgenommen werden. Die Übergabegitter sind gestellfest angelenkt und schwenken unter Sperrung dea jeweiligen Bechers vom Becherförderer beeinflußt nach oben, wenn ein Becher bereite alt Üeeibeaetst tat« \
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Im Bereich des abwärts fördernden Trums ist ein rechenartiges, zwischen die Gitterstäbe der käfigartigen Becher eingreifendes Entnahmegitter angeordnet, au! welontt die Eier auflaufen und mittels eines umlaufenden, mehrflügligen Auswerferrades auf ein Transportband gefördert werden.
Bei einer solchen Vorrichtung besteht aber der Nachteil, daß sowohl bei der Aufnahme der Eier durch den Becherförderer als auch während der Übergabe der Eier vom Becherförderer auf das in Förderrichtung hinter dem Becherförderer angeordnete Transportband noch zu viel Eier beschädigt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, für einen Becherförderer eingangs beschriebener'Art Möglichkeiten zu schaffen, welche eine beträchtliche Senkung der Eierbruchgefahr gewährleisten.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß der Becherförderer mindestens drei Omlenkstellen aufweist, daß ferner die dritte tfmlenkstelle im Bereich des von oben nach unten fördernden Trum? angeordnet und als Eier-Abgabe stelle ausgebildet ist, und daß zwischen jedem Zufuhr-Transportband und dem von unten nach oben umlaufenden Trum des Becherförderers eine die »!geführten Eier vor der Obergabe auf den Becherförderer in Bichtung des aufwärts
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Eine vorteilhafte und erfin&erieohe Auegeetaltung dea τον^Ι beschriebenen Qegenetandee besteht darin, daß die dritte IJnlenkatelle «wischen der unteren und dor oberen Umlenk-
«teile angeordnet iet, und vor«ug»weiee ferner an der dritten Unlenketelle eine alt Abstand tu dieser angeordnete, den KrünmungeradiueHier üalenketelle etwa angepaßte und auf da« Querförderband hinsielende, reoheaartig auegebildete Schurre angeordnet ist.
Durch diese Maßnahnen werden die Eier weit behuteaver al« bisher von Becherförderer sowohl aufgenonnen als auch ab-, gegeben, weil bein Aufnehmen der Eier die ruckartige Beschleunigung der Eier durch die Becher selbst entfällt und weil die Abgabe der Eier in Förderrichtung de« Becherförderer« erfolgt, so daß die Eier ohne beschleunigt zu werden, auf da« nachgeordnete !Eraneportband rollen· '<·'
Weiterhin kennzeichnet «ich eine vorteilhafte und erfinde-
rische Ausgestaltung des vorbesohriebenen Gegenstandes dadurch, daß in Förderrichtung des Becherförderers in Anschluß an die dritte TJmlenkstelle eine vierte, über letzterer angeordnete Umlenketelle angeordnet ist, und unter letzterer dae Querförderband angeordnet ist.
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Hierdurch kann dM dm Becherförderer naehgsordnete förderband Äußerit rtvupewnd anf«ordn«t wtvdt&.
Sin« bevoraugt« und «rfiadtviioh« Auiführuagtioana «in«r vor· boiehviebenoa Hai«Uieit k«a&stiohn«t sich dmdurtih, d«B. di« vierte Umleoketelle «It fBhrungtikurv« auegebildet ist, dl« als Kettenspanner «m Gestell verstell- und festellber angeordnet ist.
Eine bevorzugte und erfinderische Aueführungeform einer weiteren vorbeechriebenen Einzelheit bestellt darin, daß zwischen dem aufwärts umlaufenden Trum 4es Becherförderers und jedem Zufuhr-Transportband ein von diesem mit Eiern beschickbarer Bwisehen gestelltesten Seitenwangen geführter Hubtisch mit einer sum Becherförderer geneigten Tischplatte angeordnet ist ^ der Hubtisch ferner mittels eines vom Becherförderer synchron angetriebenen Kurventriebes parallel zum aufwärts umlaufenden Trum des Becherförderers um mindestens die Dicke eines Eies auf und nieder verstellbar angeordnet ist, außerdem der Hubtisch an der dem Zufuhr-Transportband zugewandten Seite einen von der Tischplatte nach unten abströmenden, in der Länge mindestens dem Veretellhub des Hubtisehes entsprechenden Schild aufweist, zudem der Hubtisch in seinem unteren Totpunkt in der Höhe der S&g&e-rebene oder
steht,
daß Bvisohsti ds» Hubtisoh und dem Becherförderer sin nahe zu bis sun oberen Totpunkt des Hubtisohss reichender, ge stellteste* Schild angeordnet ist« und dal ia oberen *otpunkt des Hubtisches dessen Tischplatte der Boden eines Bechers des Becherförderers gegenübersteht, wobei vorzugsweise außerdem alle Hub ti sehe an einer gemeinsamen, gestellfest geführten Stange 'angeordnet sind, an der eine Pleuelstange angreift, diese an einer gestellfest gelagerten Schwinge angelenkt ist und mit der Schwinge eine auf der Welle der oberen Becherketten-Umlenkstelle angeordnete Steuerkurve korrespondiert.
Um Verschmutzungen der vom Becherförderer transportierten Eier vorallem durch Windeier, also schalenlose Eier auszu-
schließen, kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß der Becherförderer Becher mit geschlossenen Wänden aufweist.
Eine bevorzugte und erfinderische Ausführungsform kennzeichnet sich hierzu dadurch, daß die endlose Laschenkette des Becherförderers zwischen gestellfesten Seitenwangen umläuft und die Laschenkette U-förmig profilierte zur Längserstrekkung der Kette querveiaufend angeordnete Becher trägt, wo-
bei vorzugsweise ferner die in Vörderriehtung vordere Becherwand rechtwinklig but Becher-BUckwand und but Pörderricfctung der Kette und die in Vörderrichtung hintere Becherwand jedoch im spitzen Winkel sur Becher-BUekwand angeordnet sind·
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Ie zeigen*
Rg. 1 eine Vorrichtung sum Abtransport vcn" Eiern aus triner legebatterie in der Seitenansicht, teilweise aufgebrochen dargestellt,
TIg. 2 Einzelheiten entsprechend der Idcie A-B der Fig. 1 gesehen, ·.'
TIg. 3 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles des Becherförderers im Längsschnitt.
Hierbei werden die Eier 1 aus den in vier Etagen angeordneten, nicht dargestellten Käfigen mittels vier Transportbändern Z zu einem Becherförderer 3 gefördert, der die Eier einem etwa in noxmaler Tischhöhe angeordneten Transportband 4 übergibt, welches die Eier zur ebenfalls nicht dargestellten Sortier- und Verpackungsstation fördert. Dabei verläuft das Transportband 4 rechtwinklig zu den Transportbändern 2 und letztere stehen mit jeweils einem Endteil dem aufwärts fördernden Trum 5 des Becherförderers 3 gegenüber.
Zwischen diesen Endteilen der Transportbänder und dem Trum 5 ist jeweils ein Hubtisch 6 vorgesehen·
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letzterer hat eine zum Trum 5 Mn geneigte Tischplatte 7 und einen von letzterer abgezogenen Schild 8. . .
Alle Hubtische 6 sind an einer am Gestell 9 höhenverstellbar geführten Stange 10 angeordnet. An dieser greift eine Pleuelstange 11 an, deren anderer Endteil, an. einer gestellfest gelagerten Schwinge 12 angelenkt ist·
Letztere korrespondiert mit einer Steuerkurve 15« die auf der Welle der oberen Umlenkstelle 14 de« Becherförderers befestigt ist.
Der Becherförderer besitzt noch drei weitere Umlenkstellen 15,16 und 17, an welchen eine endlose, die Becher 18 tragende Laschenkette 19 umgelenkt wird. Die Laschenkette 19 wird mittels eines nichtgezeichneten, auf einem gestellfesten Sockel 20 befestigten Motor angetrieben.
Zu beiden Seiten der kontinuierlich umlaufenden Laschenkette 19 sind Seitenwangen 21 angeordnet. Die an den Stirnseiten offenen Becher 18 haben ein U-Profil, wobei die in Förderrichtung vordere Wand 22 rechtwinklig, die andere Wand 23 hingegen spitzwinklig zur Rückwand 24 angeordnet sind.
Die Umlenkstelle 15 ist als Eier-Abgabestelle ausgebildet. Hierzu wird die Laschenkette 19 nahezu um 180° umgelenkt. Ferner ist eine dem Krümmungsradius des Becherverlauf es angepaßte Sohurre 25 gestellfest angeordnet.
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Letztere ist aus mehreren Stäben zusammengefügt, so daß Windeier und evtl. mitgeführter Schmutz durch die Stäbe in einen Auffangbehälter 26 fallen kennen· ·
Zur Umlenkung der Laschenkette 19 an der Umlenkatelle 16 sind Fuhrungskurven 27 am Gestell verstell- und feststellbar angeordnet, mit deren Hilfe die Laschenkette 19 gespannt werden kann· .
Werden nun von den Transportbändern 2 Eier 1 herangeführt, gelangen diese in einen Führungskasten 28 (Fig. 3) und von,; dort auf den Hubtisch 6 und stützen sieh an einem gestellfesten Schild 29 ab, trenn der Hubtisch 6 in seiner unteren Totpunktlage steht. Der Hubtisch 6 ist so bemessen, daß nur zwei Eier nebeneinander EL atz finden. .
Alsdann wird der Hubtisch 6 mittels des Kurventriebes 11,12., 13 um den Hub 30 angehoben und so beschleunigt, daß der Hubtisch 6 vor Erreichen seiner oberen Totpunktlage mindestens annähernd die gleiche Geschwindigkeit wie die die Becher 18 tragende Laschenkette 19 hat und ferner über dem gestellfesten Schild 29 steht« In dieser Stellung steht dem Hubtisch 6 ein Becher 18 gegenüber, in welchen die Bier einrollen und vom Becherförderer 3 mitgenommen werden·
Ist der Hubtisch in seiner oberen ÜJotpunktlagOg wie in ge« -strichelten Linien in W-g. 3 dargestellt, verhindert der von de« Tischplatte 7 de· Hubtisehes abgebogene' Schild 8 einen
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|.^ ν Weitertransport der Eier zum Becherförderer 3 hin.
;V; /' Im Bereich der oberen Umlenkstelle 14 rollen die in den . Bechern 18 befindlichen Eier zur in Förderriuhtung vorderen ·· Becherwand 22 hin·
An der Umlenkstelle 15 rollen die Eier 1 an der Becherwand 22 entlang, allmählich radial nach außen bis sie sich an der Schurre 25 abstützen und rollen auf dieser ohne durch Schwerkraft beschleunigt werden zu können auf' das Transportband 4. , "~"
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Xombinationsmerk&ale werden als erfindungsweeentlich angesehen*
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Claims (1)

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    1. Becherförderer für Eier, dl· des Becherförderer mittel* mehrerer, etagenwelae übereinander angeordneter Trans* portbänder zugeführt und von Becherförderer einen quer zu den Zufuhr-OJraneportbftndern verlaufend angeordneten Transportband übergeben werden, wobei das von unten nach oben laufende Trum den Zufuhr-Transportbändern zugekehrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Becherförderer (3) nindeetene drei Umlenketellen (14,15,17) aufweist, daß ferner die dritte UmIendstelle (15) im Bereich des von oben nach unten fördernden Trums angeordnet und als Eier-Abgabestelle ausgebildet ist, und daß zwischen jedem Zufuhr-Transportband (2) und dem von unten nach oben umlaufenden Trum (5) des Becherförderers (3) eine die zugeführten Eier vor der Übergabe auf den Becherförderer (3) in Richtung des aufwärts umlaufenden Trums (5) umlenkende und von Null auf die Fördergeschwind!gkeit des Becherförderers (3) beschleunigende Fördereinrichtung angeordnet ist.
    2. Becherförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet· daß die dritte Umlenketeile (15) zwischen der unteren, und der oberen Umlenketelle (14,17) angeordnet ist· :.'
    3· Becherförderer nach einem oder beiden der vorhergehenden
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    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der dritten Um-
    lenkstelle (1?) eine mit Abstand zu dieser angeordnete, . dem Krümmungsradius der Omlenketelle (1$) etwa angepaSfo und auf das Querförderband (4) hinsielende, reehenartig tusgebildete Schurre (25) angeordnet ist.
    4. Becherförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ««kennzeichnet, daß in Pörderrichtung des Becherförderers (3) im Anschluß an die dritte Uslenkstelle (15) eine vierte, über letzterer angeordnete Umlenkstelle (16) angeordnet ist, und unter letzterer das Querförderband (4) angeordnet ist.
    5. Becherförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Umlenkstelle (16) als Führungskurve C27). ausgebildet ist, die als Kettenspanner am Gestell (9) verstell- und feststellbar angeordnet ist.
    6* Becherförderer nach einem oder mehreren der Vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem aufwärts umlaufenden Trum (5) des Becherförderers (3) und jedem Zufuhr-Iransportband (2) ein von diesen mit Eiern (1) beschickbarer zwischen gestelltesten Seitenwangen (28) geführter Hubtisch (6) mit einer zum Becherförderer (3) geneigten Tischplatte (?) angeordnet ist, der Hubtisch (6)
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    \ ferner mittels eines vom Becherförderers (3) synchron angetriebenen Kurventriebee (11,12,13) parallel zum aufwarte umlauf·ηι1·ιι Trum (5) dft* B*oh«rför4*p«P· (3) um mixid··«·!!« -die Dicke eines Eies (1) auf toad nieder verstellbar angeordnet ist, außerdem der Hubtisch (6) am der dem Zufuhr-Transportband (2) zugewandten Seite einen von der Tisem- : platte (7) nach unten abetrebendea., in der Länge mindestens dem Verstellhub (30) des Hubtieches (6) entsprechenden Schild (8) aufweist, zudem der Hubtisch (6) in seinem unterm Totpunkt in der Hölle der Iförderebene oder geringfügig unter dieser des Zufuhr-Transportbandes (2) steht, daß zwischen dem Hubtisch (6) und dem Becherförderer (3) ein nahezu bis zum oberen Totpunkt des Hubtisches (6) reichender, gestellfester Schild (29) angeordnet ist, und daß im oberen Totpunkt des Bubtischee (6) dessen Tischplatte (7) der Boden eines Bechers (18) des Becherförderers (3) gegenübersteht.
    7· Becherförderer nach ein<E*m oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle Hubtische (6) an einer gemeinsamen gestellfest geführten Stange (10) angeordnet sind, an der eine Pleuelstange (11) angreift, diese an einer gestellfest gelagerten Schwinge (12) angelenkt ist und mit der Schwinge (12) eine auf der Welle der oberen Becherketten-Ümlenketelle (14·) angeordneter Steuerkurve (13)
    korrespondiert· - .
    • ,
    &· Becherförderer nach eine* oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß der Becherförderer (2) Becher (18) mit geschlossenen Wanden aufweist.*
    9. Becherförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die endlose ν Laschenkette (19) des Becherförderers (3) «wischen gestellfesten Seitenwangen (21) umläuft und die I&sOhenkstte (19) U-förmig profilierte bot Langserstreckung der Kette (19) querverlaufend angeordnete Becher (18).trägt.
    10* Becherförderer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Pörderrichtung vordere Becherwand (22) rechtwinklig zur Becherfiückwand (24) und mr Förderrichtuiag der Kette (19) und , die in fförderrichtune hintere Beoherwand (23) Jedoch im spitzen Winkel »a« Beoher-Bttckwwid (24) angeordnet find.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987000398A1 (en) * 1985-07-17 1987-01-29 Kuehlmann Josef Egg transport device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1987000398A1 (en) * 1985-07-17 1987-01-29 Kuehlmann Josef Egg transport device
DE3525460C1 (de) * 1985-07-17 1987-02-05 Josef Kuehlmann Eiertransportvorrichtung

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