DE7223488U - Schleifscheibe mit Diamant- oder Bornitridschleifkörnern - Google Patents
Schleifscheibe mit Diamant- oder BornitridschleifkörnernInfo
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Description
Meine Akte: 5574/72
Firma Ernst Winter & Sohn, 2 Hamburg
Schleifscheibe mit Diamant- oder Bornitridschleifkörnern.
Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibe mit Diamant- oder
Bornitridschleifkörnern, bestehend aus einem Grundkörper und einem Schleifbelag mit weitgehend gleichmäßiger Verteilung
der Schleifkörner aus Diamant oder Bornitrid. Unter Bornitrid ist in diesem Zusammenhang die harte, kubisch-kristalline
Modifikation des Bornitrids zu verstehen. Bei derartigen bekannten Schleifscheiben ist der Querschnitt des Schleifbelages
regelmäßig relativ klein im Verhältnis zu den Gesamtabmessungen der Schleifscheibe.
Ein Problem in der Herstellung derartiger Schleifscheiben
bildet die gleichmäßige Verteilung der Schleifkorner im
Schleifbelag. Dies ist u.a. darauf zurückzuführen, daß die Schleifkörner nur einen geringen Volumenanteil des Schleifbelages
einnehmen, nämlich etwa nur 12-30 i<>
Vol. Daher kann sich bei der Herstellung des Schleifbelages nicht wie bei anderen bekannten Korund- und Silizium-Kar bid-Sch.le if scheiben
eine gleichmäßige Kornverteilung durch eine regelmäßige Berührung der Schleif.-corner zwangsläufig ergeben. Um dieses
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Problem der ungleichmäßigen Schleifkornverteilung jedoch zu erkennen,
ist nachstehend zwischen zwei Begriffen zu unterscheiden, nämlich der Mikroverteilung und der Makroverteilung.
Unter der Mikroverteilung isi die Gleichmäßigkeit der Abstände der unmittelbar benachbarten einzelnen Schleifkörner zu verstehen.
Um eine geeignete Mikroverteilung zu erzielen, sind verschiedene Maßnahmen bekannt, die hier jedoch nachstehend nicht näher behandelt
sind.
Unter der Makroverteilung der Schleifkörner ist hingegen die Anhäufung
von Schleifkörnern in größeren Bereichen des gesamten Schleifbelages zu verstehen. Diesa Makroverteilung ist für die
Praxis von besonderer Bedeutung, denn wenn eine Schleifscheibe keine gleichmäßige Makroverteilung der Schleifkörner aufweist,
so ergeben sich insbesondere die nachstehend beschriebenen nachteiligen Folgen.
Bei einem Umlauf einer Schleifscheibe mit ungleichmäßiger Makroverteilung
der Schleifkörner wird das Werkstück unterschiedlich stark angegriffene Die Schleifscheibe neigt dadurch zu einem Vibrieren
und das führt einerseits zu einer nicht einwandfreien Oberfläche des geschliffenen Werkstückes und andererseits zu einer
stoßartigen Beanspruchung der Schleifscheibe, die einen schnellen Verschleiß mit sich bringt.
Eine unvollkommene Makroverteilung ergibt sich im allgemeinen aus der Schwierigkeit, beim Einfüllen einer mit Schleifkörnern
versehenen Preßmasse in eine ringförmige Öffnung der Preßform
bei der Herstellung des Schleifbelages die Preßmasse gleichzeitig in dieser nur sehr schmalen ringförmigen Zone gleichmäßig
zu verteilen. Die Breite dieses Füllraumes der Preßform ist vielfach nur beispielsweise 3 mm groß und auch bei einer sogenannten
Topfscheibe ist die Höhe des Füllraumes für die Preßform vielfach nur etwa 3 mm hoch. Andererseits findet aber beim Verdichten
der Preßmasse kein genügender Ausgleich durch ein seitliches Fliessen der mit Schleifkörnern versehenen Preßmasse statt, durch
das anderenfalls eine geeignete Makroverteilung zu erzielen wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schleifscheibe zu schaffen, deren Schleifkörner eine einwandfreie Makroverteilung innerhalb
des Schleifbelages der Schleifscheibe aufweisen» Gemäß der Erfindung
ist dafür vorgesehen, daß der Schleifbelag aus einer
sehr hohen Anzahl von Segmenten besteht, die jeweils eine mittlere Länge in Umfangsrichtung von weniger oder gleich 20 mm aufweisen
und eine Breite aufweisen, die größer oder gleich der Länge ist. Die Erfindung macht dafür nicht nur von dem Prinzip
Gebrauch, den Schleifbelag in Form einzelner Segmente anzufertigen
und diese danach nebeneinanderliegend auf dem Grundkörper der Schleifscheibe zu befestigen. Sie geht darüber hinaus von
der Erkenntnis aus, daß bei einer Unterteilung des Schleifbelages
in eine relativ große Anzahl von Segmenten, diese in einer anderen Reihenfolge auf dem Grundkörper zu befestigen sind als
sie zuvor gefertigt wurden. Dafür lassen sich die einzelnen Segmente nach ihrer Fertigung jeweils auf die jeweilige Dichte und
Verteilung der Schleifkörner prüfen und dann in solch einer Reihenfolge auf dem Grundkörper befestigen, daß bei einem Umlauf
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der Schleifscheibe keine Folge von Segmenten mit einseitig abweichender
Schleifkornverteilung gegeben ist. Werden nämlich die Segmente in Serien angefertigt, wobei auch das Füllen der zu den
einzelnen Segmenten gehörigen Preßformen in einer von der Art der Serie abhängigen Reihenfolge vorgenommen wird, so besteht nach
allgemeiner Erfahrung die Möglichkeit, daß sich Schwankungen oder
von der Reihenfolge abhängige Tendenzen in der Kornverteilung
oder Korndichte ergeben. Diese Reihenfolge der Fertigung und die sich dabei ergebenden Unterschiede brauchen bei der erfindungsgemäßen
Schleifscheibe bei der Befestigung der Segmente auf dem Grundkörper nicht beibehalten zu werden. Es ist vielmehr vorgesehen,
daß im Falle einer etwas ungleichmäßigen Ausführung der Segmente, derartige Ungleichmäßigkeit en sich nicht in der Reihenfolge
der Segmente in der Schleifscheibe wiederholen, sondern
infolge der Umordnung ausgeglichen sind.
Es sind zwar Schleifscheiben bekannt, deren Schleifbelag in der Form von Segmenten ausgebildet ist. Diese einzelnen Segmente weisen
jedoch nicht die Beschaffenheit gemäß der Erfindung auf, 3-umal
bei diesen Schleifscheiben die Aufteilung in Segmente aus anderen
Gründen vorgesehen ist. Bei diesen bekannten Segmentschleifscheiben sind Abstände bzw. Unterbrechungen in dem Schleifbelag vorgesehen,
um niedrige Schleifkräfte bei hoher Abtragsleistung zu erreichen und um verschliffenes Material besser abzuführen. Dort
sind also Segmente vorgesehen, um Unterbrechungen zwischen ihnen zu schaffen, durch welche diese Aufgaben erfüllt werden. Außerdem
ist es bereits bekannt, Schleifbeläge aus einem sehr spröden Material durch die Anordnung von größeren Zwischenräumen zu un-
— 5 —
- ί> - ■
verteilen, um-mechanische Spannungen zu vermeiden, da gelegentlich
Schleifbelag und Scheibenkörper ein unterschiedliches Ausdennungsverhalten
und eine unterschiedliche Elastizität aufweisen .
Bei einer Schleifscheibe gemäß der Erfindung beträgt die Anzahl
der Segmente der Schleifscheibe vorzugsweise mindestens 20 und
höchstens 1.200. Wird die Länge eines Segmentes mit 20 mm gewählt, so ergibt sich bei nur äußerst geringen Zwischenräumen zwischen
den Segmenten für eine Schleifscheibe mit einem Durchmesser von 300 mm eine Anzahl von 46 Segmenten auf dem Umfange Die Segmente
liegen dabei vorzugsweise unmittelbar aneinander, um die Schleifscheibe gegen eine Verschmutzung zu schützen. Es ist jedoch auch
möglich, zwischen den Segmenten Zwischenräume mit einer Breite in Umfangsrichtung von bis zu 3 mm anzuordnen, was zweckmäßig
sein mag, wenn Kühlflüssigkeit zwischen den Segmenten fließen solle Als noch zweckmäßiger hat es sich aber gezeigt, wenn die
Zwischenräume mit einem Füllmaterial aus einem organisch gebundenen Stoff ausgefüllt sind.
Ein organisches Bindemittel kann auch als Kleber für die Befestigung
der Segmente auf dem Grundkörper Anwendung finden, w^ei
dieses Bindemittel nicht von der gleichen Beschaffenheit zu sein
braucht wie ein etwaiger Füllstoff zur Ausfüllung von Zwischenräumen,
zwischen den Segmenten.
Als besonders zweckmäßig wurde es weiterhin erkannt, wenn die einzelnen Segmente aus zwei Schichten bestehen, von denen nur die
außen liegende Schicht Diamant- oder Bornitridschleifkörper enthält
und dami^ die innere "bzw. untere Schicht aus einem schleifkornfreien
Material, vorzugsweise aus einem Kunstharz,hergestellt ist. Wird diese schleifkornfreie Schicht aus einem elastischen
und schwingungsdämpfenden Stoff gefertigt, so wirkt sich das
"besonders dann vorteilhaft aus, wenn der Scheibengrundkörper aus
einem starren Material, wie Metall, besteht. Der feste, einwandfreie Sitz der Segmente wird in derartigen Fällen noch verbessert,
wenn der G-rundkörper auf seiner Umfangsfläche mit einer Vertiefung
versehen ist, in der die Segmente mit ihrer schleifkornfreien
Schicht liegen, denn die Eandzonen "bzw. Seitenwände der Vertiefung
gewähren dabei eine .Abstützung gegen seitlich wirkende Kräfte. Darüber hinaus kann vorgesehen sein, daß die Segmente an
ihren unteren, schleifkornfreien Schichten durch eine Bördelung von aus biegsamen Metall bestehenden Streifen des Grundkörpers
gehalten sind. Die Segmente weisen dafür unterseitig einen verbreiterten Fußabschnitt auf. Die für eine mechanische Umklammerung
der Segmente umgebördelten Streifen brauchen dabei nicht einteilige Bestandteile des Grundkörpers zu sein, sondern können
auch zusätzlich angeordnete Klammern sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme
auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Umfangsschleifscheibe in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Teilausschnitt der Schleifscheibe von Fig. 1
in der Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht am den Schleifbelag der Scheibe von Fig. 1»
Fig. 3 eine Draufsicht am den Schleifbelag der Scheibe von Fig. 1»
Pig. 4 die Draufsicht auf einen Schleifbelag, der aus
Segmenten besteht, deren Kanten schräg zu der Drehachse der Schleifscheibe gerichtet sind,
Fig. 5 den Ausschnitt einer Schleifscheibe in der Seitenansicht
mit Segmenten, die ohne Zwischenräume angeordnet sind,
Fig. 6 den Ausschnitt einer Schleifscheibe in der Seitenansicht
mit Segmenten,zwischen denen sich freie Zwischenräume befinden,
Fig. 7 eine Anordnung gemäß Pig. 6, bei der jedoch die
Zwischenräume mit einem Füllstoff ausgefüllt sind und die einzelnen Segmente aus zwei Schichten bestehen,
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Schleifscheibe von Fig. 7,
Fig. 9 der. Querschnitt durch eine Schleifscheibe mit Segmenten,
deren Breite geringer ist als die Stärke des Grundkörpers,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Schleifscheibe, deren Grundkörper auf seiner Außenseite mit einer Vertiefung
versehen ist und
Fig. 11 den Querschnitt durch eine Schleifscheibe, deren Segmente einen verbreiterten Fuß aufweisen, der durch
eine Umbördelung gehalten ist,
Fig. 12 eine topfförmige Schleifscheibe im Querschnitt,
Fig. 13 die Draufsicht auf die topfförmige Schleifscheibe
gem. Fig. 12
Fig. 14 einen Teilausschnitt der Anordnung von Fig. 13 und Fig. 15 eine Topfscheibe mit Segmenten, deren Seitenkanten
schräg zu der Umlaufrichtung ausgerichtet sind. -8-
3Jie in den Fign. 1-3 geseilte Umfanrssciileiiscneibe besitzt einen
Schleifbeiag 1 und einen Grundkörper 2. Der Schleifbelag 1 ist in mehrere Segmente 3 unterteilt, deren mittlere Länge L in Richtung
des Umlaufes gemäß dem Pfeil 4 weniger als 20 mm ist und deren Breite B gemäß Pig« 3 größer als 20 nun ist.
Die einzelnen Segmente bestehen vollständig aus dem Schleifbelag, in dem Schleifkörner aus Diamant oder Bornitrid verteilt angeordnet
sind. Diese Segmente 3 sind also einschichtig ausgebildet. Sie sind auf der Außenseite des Grundkörpers 2 unter Verwendung
eines organischen Materials derart aufgeklebt, daß zwischen ihnen in Umlaufrichtung ein Zwischenraum von etwa 1 mm Breite verbleibt,
der mit einem Bindemittel ausgefüllt ist.
Bei der Anordnung von Fig. 4 verlaufen die Außenseiten der einzelnen
Segemente 3 ebenfalls parallel zueinander, jedoch schräg
zu der Drehachse der Schleifscheibe.
Die Fig. 4 zeigt insoweit eine Abweichung, als dort die einzelnen
Segmente 3 ohne Freilassung eines Zwischenraumes, d„h. dicht cttxeinanderliegend
auf dem Grundkörper 2 aufgeklebt sind.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 6 sind zwischen den aufeinanderfolgenden
Segmenten 3 freie Zwischenräume 5 angeordnet.
Die Fign. 7-11 zeigen zweischichtige Segmente, d.h. Segmente 3, die aus einer äußeren mit Schleifkörnern durchsetzten Schicht 6
und einer v/eiteren, innenliegenden schleif kornfreien Schicht 7
zusammengesetzt sind. Die Längen- und Breitenabmessungen
dieser Segmente sind die gleichen wie vorstehend angegeben. Es ist aus einem Vergleich der Anordnung von Pig. 7 und Fig. 8 erkennbar,
daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Breite B wiederum größer ist als die Länge L der einzelnen Segmente, bezogen auf
die Umlaufrichtung gemäß Pfeil 4. Hingegen ist bei der Anordnung
gemäß Figo 9 die Breite B so gewählt, daß sie der Länge eines
Segmentes entspricht.
Der Grundkörper 2 ist für die Halterung der Segmente 3 gemäß den Ausführungsbeispielen nach Fig. 10 und 11 an seiner Umfangsflache
mit einer Vertiefung 8 versehen. In diese Vertiefung 8 greifen die unteren Schichten 7 der einzelnen Segmente ein, so daß sie
von den Seitenwänden 9 der Vertiefung gestützt werden.
Die Segmente gemäß Fig. 11 sind zusätzlich an ihrem fußseitigen Ende verbreitert ausgebildet, so daß umgebördelte Randabschnitte
10 u"ad 11 als eine klammer art ige Umfassung einen weiteren Halt
gegen die Einflüsse von Zentrifugalkräften ergeben. Der Wandstreifen
10 ist dabei ein Bestandteil des Grundkörpers 2, während der Wandstreifen 11 als zusätzlicher klammerförmiger Bestandteil
am Grundkörper 2 angebracht ist.
Die Fign. 12-15 zeigen eine topfförmige Schleifscheibe, die ebenfalls
einen G-rundkörper 2 besitzt sowie Segmente 3, die auf dem zylinderförmigen Außenrand in der vorbeschriebenen Weise befestigt
sind. Die einzelnen Segmente haben wiederum eine Breite B, die größer ist als die Länge L bezogen auf die UmIaufrichtung gem.
Pfeil 4. Sie sind im übrigen einschichtig ausgebildet.
- Ansprüche -
Claims (6)
1. Schleifscheibe mit Diamant- oder Bornitridschleifkörnern,
"bestehend aus einem Grandkörper und einem Schleifbelag mit weitgehend gleichmäßiger Verteilung der Schleifkörner im
Schleifbelag, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifbelag
(1) aus einer hohen Anzahl von Segmenten (I) besteht, die jeweils
eine mittlere Länge (L) in Umfangsrichtung (4) von
weniger oder gleich 20 mm aufweisen und eine Breite (B), die größer oder gleich der Länge (L) ist.
2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Segmente (3) der Schleifscheibe mindestens
20 und höchstens 1.200 beträgt.
3. Schleifscheibe nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente (3) unmittelbar aneinander liegen.
4β Schleifscheibe nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Segmenten (3) Zwischenräume (5) mit einer
Breite in Umfangsrichtung von bis zu 3 mm angeordnet sind.
5ο Schleifscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenräume (5) mit einem Füllmaterial ausgefüllt sind.
6. Schleifscheibe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (3) mit einem organischen Bindemittel auf
dem Grundkörper (2) befestigt sind.
7- Schleifseneibe nacn Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Segmente (3) aus zwei Schichten (6, 7) bestehen, von denen nur die außen liegende Schicht (6) Diamant-
oder Bornitridschleiikörner enthält.
8- Schleifscheibe nach einem oder menreren der vorhergenenden
Ansprüche, dadurch gekennzeicnnet, daß der Srundkörper (2)
auf seiner Umfangsfläche mit einer Vertiefung (8) versehen
ist, in der die Segmente (3) mit ihrer schleifkornfreien
r Innenschxcht (7) liegen.
■ ä
. 9· Schleifscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ]
die Segmente (3) an ihren unteren schleifkornfreien Schich-'■
ten (7) durch eine Bördelung von aus biegsamen Metall be-
: stehenden Streifen (10, 11) des Grundkörpers (2) gehalten
sind.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7223488U true DE7223488U (de) | 1974-09-19 |
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ID=1282202
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7223488U Expired DE7223488U (de) | Schleifscheibe mit Diamant- oder Bornitridschleifkörnern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7223488U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005014110A1 (de) * | 2005-03-22 | 2006-09-28 | Schott Ag | Schleifwerkzeug und Verfahren zum Schleifen von Hohlräumen |
-
0
- DE DE7223488U patent/DE7223488U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005014110A1 (de) * | 2005-03-22 | 2006-09-28 | Schott Ag | Schleifwerkzeug und Verfahren zum Schleifen von Hohlräumen |
DE102005014110B4 (de) * | 2005-03-22 | 2008-07-31 | Schott Ag | Schleifwerkzeug zum Schleifen von Hohlräumen |
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