DE722308C - Roentgenapparat mit einer Sicherheitsvorrichtung - Google Patents

Roentgenapparat mit einer Sicherheitsvorrichtung

Info

Publication number
DE722308C
DE722308C DEK155210D DEK0155210D DE722308C DE 722308 C DE722308 C DE 722308C DE K155210 D DEK155210 D DE K155210D DE K0155210 D DEK0155210 D DE K0155210D DE 722308 C DE722308 C DE 722308C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
safety device
ray tube
ray
heating
contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK155210D
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Beger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
Priority to DEK155210D priority Critical patent/DE722308C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE722308C publication Critical patent/DE722308C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/70Circuit arrangements for X-ray tubes with more than one anode; Circuit arrangements for apparatus comprising more than one X ray tube or more than one cathode

Landscapes

  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röntgenapparat mit einer Sicherheitsvorrichtung Die Erfindung betrifft einen Röntgenapparat mit einer Sicherheitsvorrichtung, die den übergang von einer Röntgenröhre zu einer 4ndeTen gestattet und das Einschalten der Röntgenröhre zur Herstellung !einer Aufnahme bei einer überlastungseinsteU:ung sperrt. Erfmdungsgemäß sperrt die Sicherheitsvorrichtung -nicht nur das Einschalten der an die Röhre -zu legenden Hochspannung, sondern sie verriegelt gleichzeitig auch. den Heizstromkreis der Röntgenröhre. Werden in dem Röntgenapparat Glühkathodenventilröhren benutzt, so ist es vorteilhaft, mit der gleichen Sicherheitsvorxichtung auch die H-eizkreise für die Glühkathodenventile zu ve.rriegeln. DuTch die Anordnung gemäß der Erfindung ist die Röntgenröhre nicht nur gegen die bekannte leistungsmäßige überlastung, sondern auch gegen eine Überlieizung des Glühfadens geschützt. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn an einem Apparat -wahlweise mehrere verschiedene Leistungen vertragende Röntgen.röhren betrieben werden sollen. Die Erfindung ist aber auch vorteilhaft bei einem Röntgenapparat, an den nur eine einzige Röhre angieschlossen wird. Wenn nämlich bei einem solchen Röntgenapparat die Rönto,enröhre durch eine neue ersetzt werden muß, so muß die Sicherheitsvorrichtung dem Belastungsnomogramra der neuen Röhre entsprechend eingestellt werden. In einem solchen Falle wird bei Anwendung der Erfindung durch die entsprechende Neuieinstellung der SicherheitsvoTnchtung gleichzeitig dafür gesorgt, daß eine überheizung des Glühfadens auch der neuen Röhre unmöglich gerna:cht wird.
  • In der Abbildung ist schaltungsmäßig ein Ausführungsbeispiel für einen mit einer Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüsteten Röntgenapparat dargestellt. An die Netzlei=gen i i und 12 ist ein Regeltrans-41 formator 13 angeschlossen, an dem über den regelbaren Kontakt 14 die Durchleuchtungsspannung und über den re elbaren Kontakt v) 9 15 die Aufnahmespannung für den Röntclentransformator 16 abgenommen wird. Zum, Einschalten des Röntgenapparates dient der Röntgenkreisschalter 17, der in seiner StellungD über die Leitung 18 und den Ruhestromkontakt ig des Aufnahmeschützes 2o die Primärwicklung des Hochspannungstransformators 16 speist. Der andere Pol des Hochspannungstransformators ist über den Ruhekontakt2i des AufnahmeSC1lÜtZeS20 und die Leitun-22 mit dem regelbaren Kontakt 14 des Regeltransformators verbunden. Steht der Röntgenkreisschalter 17 auf dem Kontakt 23, dann befindet sich der Röntgenapparat in der Vorbereitungsstellung für die Durchleuchtung. c e Wenn der Schalter 17 dagegen auf den Kontakt 24 geschaltet wird, dann ist die Aufnahmevorbereitungsstellung gewählt worden. Mit dem Röntgenkreisschalter 17 ist noch ein zweiter Schalter 25 gekuppelt, der in der Stellung Aufnahmevorbereitung bzw. Aufnahme die Erregerspule 27 eines Umschaltschützes an die Netzleitung 12 anschließt. Der andere Pol der Spule 27 wird über einen Drehanodenschalter 28 und einen Blockierkontakt 29 an das Netz i i gelegt. Ist der Drehanodenscbalter 28 sowie der Blockierkontakt 2 9 geschlossen, dann wird beim Einschalten der Aufnahmevorbereitungsstellung am Röntgenkreisschalter das Umschalteschütz, eingeschaltet und damit der Kontakt 30, der in die Leitung vom AufnahmekontaktA des Röntgenkreisschalters 17 zu der Zeituhr31 bzw. zur Erregerspule des AufnahmeSChÜtZeS 20 vorgeschaltet ist, geschlossen. Das Aufnahmeschütz2o wird also erregt und schaltet die Primärwicklung des Hochspannungstransformators 16 über die Ar_ beitskontakte32 und 33 einmal direkt an das NTetz12 und das andere Mal an den Regelkontakt 15 des Regeltransformators 13. Nach Ablauf der eingestellten Zeit an der Uhr i Z, 3 wird der Aufnahmekreis unterbrochen. Nach Ausschalten des Röntgenkreisschalters kann sich dann in bekannter Weise die Uhr 3 1 von selbst wieder aufziehen. An Stelle der Schaltuhr31 kann auch ein niAs-Relais Verwendung finden.
  • Das Umschaltschütz27 steuert gleichzeitig noch einen Umschaltekontakt, der eine Ruhestellung 34 und eine Arbeitsstellung 35 besitzt und mit dem das in der geerdeten Mitte der Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators liegende g Milliamperemeter 36 in seinen Meßbereich entsprechend der Durchleuchtungs- bzw. Aufnahmeeinstellun--, automatisch umgeschaltet wird. Bei Durchleuchtung ist der Ruhestromkontakt34 und bei Aufnahme der Arbeitsstromkontakt 35 geschlossen. DieEinstellung der Röntgenröhrenheizung erfolgt über einen Reggelwiderstand ZD 37 für die Aufnahme und einen Regelwider-ZD stand38 für die Durchleuchtung. Die Wabl des Aufnahme- bzw. Durchleuchtungswiderstandes erfol-t ebenfalls durch Hilfskontakte 39 bzw. 4o an dem 'Umschaltschütz 27. Bei Durchleuchtung " ist der Rubestromkontakt 39 geschlossen und dadurch der Heiztransformator für die Röntgenröhre4i an den Heizregier für die Durchleuchtung38 ange-C 2-1 t' schlossen, während bei Aufnahme der Arbeitsstromkontakt 4o angeschlossen ist und dadurch den Heizstromrügler 37 einschaltet. In eicher Weise wird auch die Heizung für die Glühkathodenventile umgeschaltet. Hierbei ist der Heizregler für die Aufnahme mit 42, der für die Durchleuchtung mit 43 und die Hilfskontakte an dem Umsch-altschÜtz 27 mit 44 für die Durchleuchtungsventilheizung und 45 für die Aufnahmeventilheizung bezeichnet. Der Heizwandler für die Ventilröhren trägt die Nummer 46. An Stelle eines Heizwandlers können aber auch mehrere Ventilheinvandler in Parallelschaltung Verwendung finden. Gegebenenfalls können in die Zuleitung zu den Heizkreisen noch Vorrichtungen 47 zum Konstanthalten der, Heizspannungen bei evtl. auftretenden Netzspannungsschwankungen eingeschaltet werden.
  • Die Einstellungen der Belichtungszeit31. der Aufnahmespannung 15 und des Aufnahmestromes37 sind mit einer Sicherbeitsvorrichtun,- so miteinander gekuppelt, daß das Einschalten der Röntgenröhre zur Herstellung einer Aufnahme bei einer überlastungseinstellung gesperrt ist. Diese Sperrung erfolgt durch den Blockierkontakt29, der sich in der Zuleitung zu dem UmschalteschütZ 27 befindet. Die Blockierung des Aufnahmestromkreises erfolgt also nicht direkt, sondern indirekt über das Umschaltschütz 27. Tritt nun eine überlastungseinsteellung ein, dann öfinet sich der Blockierkontakt 29, und das Umischalt-SChÜtZ 27 kann bei Einschaltung ein-er Aufnahme mittels des Röntgenkreisschalters 17 bzw. 25 nicht erregt werden. Gleichzeitig ist es nicht möglich, das Aufnahmeschütz 2o einzuschalten, da der Kontakt3o am Umschaltschütz nicht geschlossen ist. Da die Umschaltung der Röntgenröhrenheizung sowie der Ventilheizung für die Aufnahme nur möglich ist, wenn das Umschaltschütz27 erregt wird, so wird bei einer üb#erlastungseinstellung zwangsläufig die Ve#ritilröhren- bzw. Röntgenröhrenheizung auf die sehr geringe Durchleuchtungsheizung reduziert.
  • Es ergibt sich also der Vorteil, daß jede angeschlossene Röntgenröhre nur so hoch geheizt werden kann, daß der bei der jeweils eingestellten Bedingung nomogrammäßig zulässige, Höchströhrenstrom nicht überschritten werden 'kann. Bildet man z. B. den Heizregler 37 für die Aufnahme so durch, daß Röntgenröhrenströme von beispielsweise 30,mA bis 2ooomA eingestellt werden können und verwendet maneine Röntgenröhre für sehr kleine Leistungen, die z.B. nur Röhrenströme bis ioomA vertragen kann, dann ist bei einer überlastungseinstellung gleichzeitig auch die Glühkathode der Röntgenröhre mit geschützt unabhängig -davon, ob man den Heizstromregler auch für wesentlich höhere Stromstärk-en einstellt.
  • Der gleiche Vorteil ergibt sich für die Ventilheizungen, bei denen zwar die Glühkathoden auch den höchst-en Heizstrom vertragen, die aber durch die beschriebene Blockiervorrichtung sehr geschont -,verden, was einer wesentlichen Verlängerung ihrer Lebensdauer entspricht.
  • Sind mehrere Röntgenröhren mit verschiedener Zeitleistungscharakteristik- vorhanden, dann muß der Blockierkontakt 29 gemäß dem der jeweils gewählten Röritgenröhre entsprechenden Nomogramm gesteuert werden. Es ist aber auch möglich, mehrere Kontakte 29 anzuordnen, wobei jeder . Kontakt einem Röhrennomogranim zugeordnet wird und bei Wahl einer entsprechenden Röntgenröhre auch der entsprechende Blockierkontakt mit eingeschaltet wird. Es ist weiter möglich, das Umschaltschütz 27 über ein Halterelais so zu steuern, daß nach erfolgter Aufnahme, #d.h. nach dem Abschalten des A-ufnahmeschützes 2o, durch die Zeituhr bzw. das MAS-Relais 3 1 zwangsläufig auch das Umschaltschütz mit abgeschaltet wird. Dies hat den weiteren Vorteil, daß die Einschaltung der Aufnahmeheiztmg nur ganz kurzzeitig möglich, ist. Gegebenenfalls kann manauch auf den Zwischenkontakt 24 des Röntgenkreisschalters 17 ganz verzichten und von der Durchleuchtungsvorbereitungsstellung 23 direkt auf die Aufnahmestellung A umschalten. Da durch. die Wärmeträgheit die Heizung der Glühkathoden eine gewisse Zeit benötigt, bis die für Zlie gewünschte Emission erforderlich-en Temperaturen vorhanden sind, kann man den Kontakt 3o am Umschaltschütz 27 zeitlich so verzögern, daß die Aufnahme erst dann eingeschaltet wird, wenn die Temperatur an den Glühfäden konstant ist.
  • Der 'Drehanodenschalter 28 dient zum Einschalten des Rotorkreises von Drehanodenröntgenröhren über die Leitungen 48 und 49. Die Schaltung der an sic-11 bekannten Drehanodenantriebskreise ist in dem Schema der Einfachheit halber weggelassen worden. Der zweite Pol des Drehanodenschalters 28 blokkiert, wie schon früliererwähnt, bei nicht eingeschalteter Drehanodenröhre den Erregerkreis des 'UmschaltschütZeS 27 und damit auch den Aufnahmekreis. Die Röntgenröhre ist in der Abbildung mit 5o bezeichnet. Der Drehanodenschalter kann bei Verwendung von Drehanoden mit sog. Schnellanlauf in 'Fortfall kommen. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die Drehanodenröhre parallel zu, dem Ums,chaltschütz 27 anzuschließen und die zeitliche Verzögerung für das Einschalten des Aufnahmekreises in den Hilfskontakt 30 im Umschaltschütz 27 zu verlegen, wie dies bereits oben näher beschrieben wurde-.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röntgenapparat mit einer Sicherheitsvorrichtung, die den übergang von einer Röntgenröhre zu einer anderen gestattet und das Einschalten der Röntgenröhre zur Herstellung einer Aufnahme bei einer überlastungseinstellung sperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung nicht nur das Einschalten der an die Röntgenröhre zu legenden Hochspannung sperrt, sondern gleichzeitig auch den Heizstromkreis der Röntgenröhre verriegelt.
  2. 2. Röntgenapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherh--itsvorxichtun-: auch die Heizstromkreise für die gegebenenfalls vorhandenen Glü'hkathodenventile verriegelt. 3. Röntgenapparat nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ansprechen der Sicherheitsvorrichtung im Falle einer Überlastunggseinstellung der vorher schon eingeschaltete Heizstrom für die Röntgenröhre bzw. die Ventile auf ,einen niedrigeren Wert, z.B. auf den für Durchleuchtungen üblichen Wert, herabgesetzt wird. 4. Rötgenapparat nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekeimzeichent, daß die Sicherlieitseinrichtung bei ihrem Ansprechen im Falle einer überlastungsteinstellung das üblicherweise schon vorhandene zur Umschaltuno ' ' vom Aufnahnichetrieb auf den Durchleuchtungshetrieb bz-,v. -umgekehrt dienende Hilfsschütz entsprechend steuert.
DEK155210D 1939-07-30 1939-07-30 Roentgenapparat mit einer Sicherheitsvorrichtung Expired DE722308C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK155210D DE722308C (de) 1939-07-30 1939-07-30 Roentgenapparat mit einer Sicherheitsvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK155210D DE722308C (de) 1939-07-30 1939-07-30 Roentgenapparat mit einer Sicherheitsvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE722308C true DE722308C (de) 1942-07-06

Family

ID=7253215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK155210D Expired DE722308C (de) 1939-07-30 1939-07-30 Roentgenapparat mit einer Sicherheitsvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE722308C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2127770C3 (de) Gleichstrom-Leistungsschalter
DE2024785B2 (de) Einrichtung zum Abschalten von Gleichstrom-Hochspannungsleitungen
DE722308C (de) Roentgenapparat mit einer Sicherheitsvorrichtung
AT143023B (de) Einrichtung zum Betriebe von Röntgenröhren mit beweglicher Anode.
DE873358C (de) Blitzroehrengeraet, insbesondere fuer photographische Zwecke
DE670281C (de) Schutzeinrichtung fuer Umformer, insbesondere Gleichrichter, mit fuer jede Phase getrennten einanodigen Entladungsgefaessen mit lichtbogenartiger Entladung, insbesondere Quecksilberdampfentladungsgefaessen
DE901190C (de) Einrichtung zum Abschalten der Gleichstromleitungen von mit hochgespanntem Gleichstrom arbeitenden Kraftuebertragungsanlagen
DE659016C (de) Verfahren zur Herstellung von Roentgenaufnahmen unter Verwendung eines Hochspannungskondensators
DE641798C (de) Einrichtung zur Verhuetung von Rueckzuendungen beim Inbetriebsetzen von Quecksilberdampfgleichrichtern nach Betriebspausen
DE731703C (de) Roentgeneinrichtung mit einer zeitverzoegerten Abschaltvorrichtung
DE689401C (de) Einrichtung zur Verhuetung der UEberlastung von Roentgenroehren
DE971381C (de) Einrichtung zur Umsteuerung der Drehrichtung eines ueber Stromrichter in Eingefaessschaltung gespeisten Gleichstrommotors
DE735431C (de) Anordnung zur Abschaltung der Anodenspannung von Grosssenderoehren bei UEberschlaegen
DE620921C (de) Regelbare elektrische Wagenbeheizung
AT142181B (de) Anordnung zum Betrieb von gittergesteuerten Gleichrichtern.
AT163985B (de) Quecksilberdampf-Doppelgleichrichter
DE600181C (de) Einrichtung zum Regulieren der Elektrodenstellung bei Lichtbogenoefen
DE674834C (de) Anordnung zum Betrieb von gittergesteuerten Gleichrichtern
DE636696C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Roentgenaufnahmen
DE649330C (de) Zeitschalteinrichtung, bei der durch AEnderung des Ladezustandes eines Kondensators ein beim Schliessen des Kondensatorstromkreises eingeleiteter Schaltvorgang rueckgaengig gemacht wird
DE735371C (de) Einrichtung zum Betriebe mehrerer Roentgenroehren mit selbsttaetiger Einstellung des Roehrenstromes in Abhaengigkeit von der Roehrenspannung und der Belastungszeit
AT134922B (de) Elektrische Anlage mit einer oder mehreren Entladungsröhren, die eine Gasfüllung, eine Kathode und zwei oder mehr Anoden enthalten.
DE756104C (de) Einrichtung zur Speisung von Hochfrequenzinduktionsoefen
AT130402B (de) Verfahren und Einrichtung zum Inbetriebsetzen einer wenig überlastbaren elektrischen Energiequelle zur Stromlieferung in Röntgenanlagen.
DE669510C (de) Anordnung zur Regelung der Betriebsgroessen von aus Gleichstromnetzen gespeisten Gleichstrommaschinen unter Verwendung mindestens zweier gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken