DE722283C - Vorrichtung fuer die Herstellung von Wasserstoff und Sauerstoff durch Elektrolyse waessriger Fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung fuer die Herstellung von Wasserstoff und Sauerstoff durch Elektrolyse waessriger Fluessigkeiten

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DE722283C
DE722283C DEL84197D DEL0084197D DE722283C DE 722283 C DE722283 C DE 722283C DE L84197 D DEL84197 D DE L84197D DE L0084197 D DEL0084197 D DE L0084197D DE 722283 C DE722283 C DE 722283C
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diaphragm
fine
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pored
wire mesh
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DEL84197D
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Dr Kurt Martin Oesterle
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CHEMISCHE FABRIKEN AG
Lonza AG
Lonza Elektrizitaetswerke und Chemische Fabriken AG
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CHEMISCHE FABRIKEN AG
Lonza AG
Lonza Elektrizitaetswerke und Chemische Fabriken AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B1/00Electrolytic production of inorganic compounds or non-metals
    • C25B1/01Products
    • C25B1/02Hydrogen or oxygen
    • C25B1/04Hydrogen or oxygen by electrolysis of water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
    • C25B9/70Assemblies comprising two or more cells
    • C25B9/73Assemblies comprising two or more cells of the filter-press type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/36Hydrogen production from non-carbon containing sources, e.g. by water electrolysis

Description

  • Vorrichtung für die Herstellung von Wasserstoff und Sauerstoff ' durch Elektrolyse wäßriger Flüssigkeiten Man ist bekanntlich bestrebt, bei Vorrichtungen für die Herstellung von Wasserstoff und Sauerstoff durch Elektrolyse wäßriger Flüssigkeiten den Wirkungsgrad dadurch zu verbessern, daß man die Elektroden verschiedener Polarität unter Zwischenschaltung eines Diaphragmas einander möglichst weitgehend annähert. Es ist auch bekannt, zwecks Verminderung des Spannungsabfalles in der Zelle den Elektroden nach dem Diaphragma zu noch gasdurchlässige V orelektroden, z. B. in Form von mehr oder weniger grobmaschigen Drahtnetzen, vorzuschalten, wobei diese Vorelektroden auch durch vorspringende Teile, wie Spitzen oder Kanten der Hauptelektrode, selbst gebildet sein können. Zwecks weiterer Verringerung des Spannungsverlustes in der Zelle hat man auch bereits an Stelle der früher verwendeten licht- und gasundurchlässigen, z. B. aus einem dichten Asbestgewebe bestehenden Diaphragmen lichtdurchlässige, z. B. aus porösem Metall bestehende Diaphragmen verwendet. Es hat sich aber gezeigt, daß hierbei in zunehmendem Maße mit der Durchlässigkeit des Diaphragmas die Reinheit der auf der Kathoden- und Anodenseite erhaltenen Gase vermindert wird.
  • Es wurde gefunden, daß es möglich ist, die wirtschaftlichen Vorteile der Anwendung lichtdurchlässiger Diaphragmen auch für die elektrolytische Erzeugung von Wasserstoff und Sauerstoff von technisch befriedigender Reinheit nutzbar zu machen, wenn man bei Anwendung von Elektroden mit Vorelektroden den letzteren jeweils eine mit den vorgenannten Elektroden leitend verbundene lichtdurchlässige, jedoch feinporige Elektrode in einem vorteilhaft möglichst geringen Abstand vom Diaphragma vorlagert. Diese Elektroden sollen im folgenden in Anbetracht ihrer ausgleichenden Wirkung auf den Stromdurchgang als Ausgleichselektroden bezeichnet werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß es durch Anwendung solcher Ausgleichselektroden gelingt, selbst bei bereits mit Vorelektroden ausgerüsteten Zellen, z. B. bei der Herstellung von Wasserstoff und Sauerstoff; -gegenüber gewöhnlichen Pechkranzzellen den Stromverbrauch um mindestens i o 0(o zu senken und außerdem die Reinheit der Gase gegenüber den ohne Ausgleichselektrode erhältlichen unzureichenden Werten von 99,6 bis c)9,7'1, für den Wasserstoff und 96 bis 97 °/a für den Sauerstoff auf mindestens 99,9°/o für den Wasserstoff und 98,8 bis 99°/o für den Sauerstoff zu erhöhen.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Ausgleichselektroden können aus jedem beliebigen leitenden, flächenhaften, feinporigen Material bestehen. Dabei ist es wichtig, daß ihre Porung so fein und eng ist oder daß z. B. die Maschen eines als Ausgleichselektrode verwendeten Metallgeflechtes so eng sind, daß die Oberfläche der Elektrode stetig, d. h. bezüglich Durchlässigkeit, Oberflächenbeschaffenheit und Feldausbildung wie eine von Unebenheiten freie Fläche wirkt und der Stromübergang durch sie ein völlig gleichmäßiger ist.
  • Als Diaphragma werden in Verbindung mit den Ausgleichselektroden nach der Erfindung vorteilhaft flächenhafte, lichtdurchlässige Gebilde verwendet, die dem Stromdurchgang einen möglichst geringen Widerstand entgegensetzen und sowohl aus nichtleitendem Stoff, wie z. B. einem genügend weitmaschigen Asbestgewebe, als auch aus leitendem Werkstoff, wie z. B. eine feinporige Metallplatte oder ein einseitig feinporiges Drahtnetz, hergestellt sein können. Im letzteren Falle sollte die feinporige Fläche der Wasserstoffseite zugekehrt sein. Vorteilhaft verwendet man auch für die Diaphra,gmen ebenso wie für :die Ausgleichselektroden Gebilde mit derartig feiner Porung oder von derartiger Feinheit des Gewebes, daß ihre Oberfläche in jeder Beziehung wie eine von Unebenheiten freie Fläche wirkt. Bei Verwendung von Diaphragmen aus leitendem Material müssen selbstverständlich die Haupt-, Vor- und Ausgleichselektroden gegenüber dem Diaphragma isoliert sein.
  • Die Ausgleichselektroden nach der Erfindung sowie auch die in Verbindung mit diesen verwendeten lichtdurchlässigen Diaphragmen können z. B. dadurch hergestellt werden, da.ß man in bekannter Weise einen porösen Metallüberzug auf eine besonders präparierte Grundplatte auf galv anoplastischem Wege niederschlägt. Als gut geeignet haben sich insbesondere auch Ausgleichselektroden und Diaphragmen erwiesen, wie sie dadurch erhältlich sind, daß man ein Metalldrahtnetz auf einer Seite mit einem flächenhaften, lichtdurchlässigen Überzug von genügender Feinporigkeit versieht, während auf der anderen Seite die Rundung der Netzdrähte unverändert bleibt. Dies kann z. B. derart geschehen, daß man gemäß dem Schweizer Patent 176017 mindestens ein Metall aus einem Elektrolyten, der befähigt . ist, die Metallabscheidung auch in die Vertiefungen der Kathode vorzutragen, auf einem auf einer leitenden Hilfsschicht aus einem nicht adhärierenden Material aufliegenden Drahtnetz abscheidet. Auf dieselbe Weise kann man ein Drahtnetz auch auf beiden. Seiten mit einem geeigneten feinporigen Überzug versehen. In der vorbeschriebenen Weise hergestellte Ausgleichselektroden sollen im folgenden der Einfachheit halber feinporige Drahtnetze genannt werden.
  • Bei Verwendung eines einseitig feinporigen Drahtnetzes wird die feinporige Seite zweckmäßig dem Diaphragma zugekehrt.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Vorrichtungen nach der Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen in Horizontalschnitten schematisch dargestellt. Darin sind immer e die bipolaren Hauptelektroden, h die z. B. aus bekannten normalen, verhältnismäßig weitmaschigen Metallgeweben bestehenden V orelektroden. d sind die lichtdurchlässigen Diaphragmen und a die Ausgleichselektroden nach der Erfindung.
  • Abb. i zeigt eine besonders einfache Anordnung. Die Abb. 2 und 3 zeigen' Anordnungen der Vorelektroden gegenüber den Ausgleichselektroden, wobei in Abb. 2 die Vorelektrode im Zickzack zwischen der Hauptelektrode und der Ausgleichselektrode geführt ist. Abb. .I zeigt eine Ausbildung der Hauptelektrode mit vorstehenden Rippen, wobei die dem Diaphragma zugekehrten Kanten der letzteren die Stelle einer Vorelektrode vertreten. Abb. 5 zeigt die Kombination einer Ausgleichselektrode, bestehend aus einem einseitig bzw. beiderseitig feinporigen Drahtnetz mit eineue lichtdurchlässigen Asbestdiaphragma. Gemäß Abb.6 besteht das Diaphragma aus einem feinporigen Drahtnetz, während als Ausgleichselektroden feinporige Platten verwendet sind und die Vorelektrode im Zickzack zwischen der Haupt- und der Ausgleichselektrode geführt ist. Nach Abb. 7 bestellen sowohl die Ausgleichselektroden als auch das Diaphragma aus feinporigen Drahtnetzen. Abb.8 zeigt bei Verwendung von lichtdurchlässigen Metalldiaphragmen d ein Beispiel für die Befestigung der Ausgleichselektroden a auf der Hauptelektrode e vermittels Flachmetallstäben p, die durch Schrauben oder Nieten s zusammengehalten werden. za ist ein nicht metallisches Band im Strohschatten der Flachinetallstäbe.
  • Aus den in der folgenden Tabelle zusammengestellten und durch Blatt 2 der Zeichnung erläuterten Vergleichsversuchen ergeben sich die mit Ausgleichselektroden nach der Erfindung gegenüber Zellen ohne solche erzielbaren Vorteile hinsichtlich der Spannung und Reinheit' der gewonnenen Gase, insbesondere des gewonnenen Sauerstoffs.
  • Bei diesen Versuchen wurde im Versuch i eine den neueren Zellenkonstruktionen, wie z. B. den Bämagzellen, entsprechende Anordnung mit einem licht- und gasundurchlässigen Asbestdiaphragma verwendet, wobei zwar infolge der Gasundurchlässigkeit des Diaphragmas ein - Gas von hoher Reinheit erhalten wurde, der Widerstand aber trotz Anwendung einer gasdurchlässigen Vorelektrode zu hoch war.
  • Bei Versuch 2 wurde eine Zelle derselben Anordnung wie bei Versuch i verwendet, jedoch unter Ersatz des lichtundurchlässigen Asbestdiaphragmas durch ein lichtdurchlässiges feinporiges Metalldiaphragma. Hierdurch wurde zwar der Widerstand der Zelle, gleichzeitig aber- auch die Gasreinheit erheblich verringert.
  • Versuch 3 wurde .durchgeführt mit einer Zelle nach Art der bekannten Pechkranzzellen unter Verwendung eines lichtdurchlässigen Diaphragmas, aber ohne Vorelektrolle. Die durch die Anwendung des lichtdurchlässigen Diaphragmas erzielte Verringerung des Widerstandes wurde hier ausgeglichen durch den zwecks Erzielung einer genügenden Gasreinheit erhöhten Abstand der Elektroden von dem Diaphragma.
  • Im Versuch 4 ließ sich bei derselben Zelle durch Einführung einer Vorelektrode zwar der Widerstand bis auf die Höhe der im Versuch-2 verwendeten Zellen verringern. Die Gasreinheit wurde indessen hierdurch ganz wesentlich beeinträchtigt.
  • Zum Versuch 5 wurde eine mit lichtdurchlässigem Diaphragma, Haupt-, Vor- und Ausgleichselektroden ausgerüstete Vorrichtung verwendet.
  • Der Abstand 'zwischen Hauptelektrode e und Diaphragma d betrug in allen Fällen 14 mm. Der Abstand zwischen Diaphragina d und Vorelektrode k betrug bei den Versuchen i,-2 und 4. 2 mm. Ebenso -groß war bei Versuch 5 der Abstand zwischen Diaphragina d und Ausgleichselektrode ac, während der Abstand zwischen dieser und der Vorelektrode k 3 mm betrug. Die Versuche hatten das folgende Ergebnis:
    Zellenkonstruktion - Versuchs-Nr.
    t f a 3 ( 4 5
    a) Diaphragma . . . . . . . . . . . . . . . . Asbest Metall Metall Metall Metall
    licht- lichtdurch- lichtdurch- lichtdurch- lichtdurch-
    undurch- lässig lässig lässig lässig
    lässig
    b) Vorelektroden (Hilfselektroden) ja ja nein ja ja
    c) Ausgleichselektroden . . . . . . . . . . nein nein nein nein ja
    d) Amp./qdm. ................. 25 25 25 25 25
    e) Volt/Zelle . . . . . . .. . . . . . . . . 2,51 2,22 2,87 2,22 2,22
    f) Gasreinheit (volumprozent)
    H, ca..................... 99,9 99,4 99,9 99#4 9995
    O, ca. ................... 98,9 62,2 98;8 62,2 98,69

Claims (6)

  1. `PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung für die Herstellung von Wasserstoff und Sauerstoff durch Elektrolyse wäßriger Flüssigkeiten unter Verwendung lichtdurchlässiger Diaphra,gmen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von Elektroden mit Vorelektroden den letzteren jeweils eine mit den genannten Elektroden leitend verbundene, lichtdurchlässige, jedoch feinporige Ausgleichelektro-de, in einem vorteilhaft @nöglichst geringen Abstand vom Diaphragma, vorgelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselektrode, vorzugsweise auch das Diaphrägma, aus einem derart feinporigen oder feingewebten Stoff besteht, daß ihre bzw. seine Oberfläche wie eine von Unebenheiten freie Fläche nur einen völlig gleichmäßigen Stromübergang zuläßt.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselektrode und/oder das Metalldiaphragma aus einem auf der einen Seite oder auf beiden Seiten eine feinporige Fläche aufweisenden Drahtnetz besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichselektrode und/oder das Diaphragma aus einem auf einer Seite oder beiden Seiten mit einem feinporigen Metallüberzug versehenen Drahtnetz besteht.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Ausgleichselektrode und/oder das Diaphragma aus einem Drahtnetz besteht, auf dessen einer Seite oder beiden Seiten eine poröse Schicht mindestens eines Metalls dadurch abgeschieden worden ist, daß das Drahtnetz auf einer leitenden, aber nicht adhärierenden Unterlage der Elektrolyse in einem Elektrolyten unterzogen wurde, der geeignet ist, die Metallabscheidung auch in die Vertiefungen vorzutragen.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß eine einseitig feinporige Drah.tnetzausgleichselektrode mit ihrer feinporigen Fläche dem Diaphragma zugekehrt ist.
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