DE7222598U - Wasserspender od. dgl - Google Patents

Wasserspender od. dgl

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8000 MÜNCHEN 60 · MUSAUSSTRASSE 5 · TELEFON (0811) 881608
11.1O.1973-SK(5) 225-1OHH
Klaus Schmidhuber, 8080 Fürstenfeldbruck, Buchenstr. 19a Heribert Sturm, 8311 Rimbach, Dreifaltigkeitsberg 55 und Wolfgang Linkx 8031 steiSeba£ilZ!ii2ri^2£2x-§2S5iri-.li
Wasserspender od. dgl.
Die lieuerung bezieht sich auf einen Wasserspender od. dgl., dessen Düsenkopf eine zur Achsrichtung eines anschiiessenden Anschlussstutzens etwa quer verlaufende Austrittsrichtung seiner Düsenöffnung aufweist.
Solche bekannten Wasserspender sind beispielsweise als üb- ' liehe Handbrausen bekannt, kommen aber auch in einer anderen Gestaltung, z.B. als Rasensprenger, zur Verwendung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Wasserspender so auszubilden, dass der von ihm abgegebene Wasserstrahl in vielfältiger und doch einfacher Weise ablenkbar und auch ausbreitbar ist. Damit soll ein insbesondere an Planschbecken, Schwimmbädern u.dgl. spielerisch betätigbarer Wasserspender geschaffen werden, der neben einer Anwendungsmöglichkeit zum Brausen auch der Belustigung dienen kann.
Die gestellte Aufgabe ist neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass der Düsenkopf mit einem gummi elastischen Ablenkkörper verbunden ist, der mit einer etwa schaufeiförmig gekrümmten
Abienkfiäche In eine an die Diisenöffnung anschliessende Lage bewegbar ist odei· eine etwa in eine an die Diisenöffnung anschliessende Schaufelform verformbare Ablenkfläohe aufweist.
Ein solcher gummi elastischer Ablenkkörper, der bei. einem kleineren Wasserspender nicht grosser als eine Hand zu sein braucht und damit von einer einzigen Person bequem betätigt werden kann, könnte bei einem entsprechend grösseren Wasserspender auch wesentlich grosser dimensioniert und damit zur gleichzeitigen Verformung durch mehrere Personen, insbesondere Kinder, geeignet sein. Infolge der gummielaatischen Verformbarkeit des Ablenkkörpers besteht die einfache Möglichkeit einer vielfältigen Beeinflussung des vom Wasserspender ausgegebenen Wasserstrahls.
Gemäsa einer bevorzugten konstruktiven Ausführungsform dar Neuerung besteht der Ablenkkörper aus einer etwa die Form einer in einer parallel zur Achsrichtung des Anschlussstutzens gekappten gummielasiischen Hohlkugel aufweisenden Glocke, die den Düsenkopf nahe dem Rand ihrer durch die Zappung gebildeten Öffnung aufnimmt und um den Anschlussstutzen aus einer mit ihrer Öffnung vor der Diisenöffnung liegenden Ausgangsstellung um wenigstens» etwa 90° drehbar ist. Eine solche, bei kleineren Wasserspendern beispielsweise die Grosse eines mit einer Hand umfassbaren Balles aufweisende Glocke lässt sich bequem von einer Person handhaben. Bei grösseren Wasserspendern könnte die Glocke aber auch eine wesentlich grössere Abmessung haben, in welchem Falle sie dann beispielsweise von mehreren Kindern zugleich verformt werden könnte.
Wenn die Diisenöffnung gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung etwas exzentrisch ausserhalb der vorgenannten Öffnung angeordnet ist, kann der die Öffnung umgebende, sphärisch gekrümmte Innenwandbereich der Glocke zugleich dazu ausgenutzt
warden, den an sioh in einer einzigen Richtung oder einer einzigen Ebene aus der Düsenöffnung ausströmenden Wasserstrahl von vornherein etwas, beispielsweise nach oben, abzulenken, womit der vom Wasserspender ausgehende Strahl z.B. eine schräg naoh oben gerichtete, von vornherein etwas sphärisch gekrümmte Bahn erhalten kann, solange sich die öffnung der Glocke unmittelbar vor der Düsenöffnung befindet.
Damit vermieden wird, dass bei der Anordnung des Düsenkopfes am oberen Ende einer stehenden Anschlussleitung Wasser in der Glocke unterhalb des Düsenkopfes stehen bleiben kann, wird es gemMss einer weiteren konstruktiven Ausgestaltung der Neueruns bevorzugt, wenn der am oberen Fade einer Anschlussleitung angeordnete Düsenkopf eine etwa in Π.' ^ des unteren Randes der Öffnung der Glocke verlaufende Stirnfläche und einen rotationssymmetrisohen Aussenumfang aufweist, der gegenüber einem ihn drehbar umgebenden angepassten Anschlussteil der Glocke abgedichtet ist.
Wenn an eine kleinere Ausführungsform des Wasserspenders und eine Betätigung des Ablenkkörpers allein durch eine Person gedacht ist, kann der Ablenkkörper gemäss einer anderen Ausgestaltung der Neuerung auch aus einem am Anschlussstutzen gehalterten Handschuh aus einem wasserdichten flexiblen Material bestehen, dessen zu einer Art Schwimmhaut verbundene Finger mittels einer sie tragenden Hand über und vor den Düsenkopf umlenkbar sind.
Damit ein möglichst von vornherein flach ausgebreiteter Strahl erzielt wird, wird es weiterhin bevorzugt, wenn der Düsenkopf nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine etwa schlitzförmige Düsenöffnung aufweist, deren Schlitzebene etwa quer zur Achsrichtung des Anschlussstutzens verläuft.
Schlieaslich. kann der Düsenkopf nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung am düsenseitigen Ende des Anschlussstutzens längsverschiebbar geführt sein und zugleich einen Ventilsitz für einen an diesem Ende angeordneten Ventile.bschlusskörper eines an sich bekannten Absperrventils bilden.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Wasserspenders in
einem axial zum Anschlussstutzen geführt2n Schnitt;
Fig. 2 denselben Wasserspender in einer Draufsicht auf die zugleich als Wasseraustrittsöffnung des Wasserspenders dienende Öffnung tiner den Düsenkopf aufnehmenden Glocke;
Fig. 3 denselben Wasserspender in einem Querschnitt nach der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsfonr. des Wasserspenders in einer der Fig. 1 entsprechenden Schnittdarstellung;
Fig. 5 einen dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechenden jedoch durch ein Absperrventil ergänzten Wasserspender in einer der Fig, 1 entsprechenden Schnittdarstellung (in gegenüber Fig. 1 vergrössertem Massstab ).
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte, dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechende Wasserspender besteht aus einem Düsenkopf 1, dessen Düsenöffnung 2 eine quer zur Achsrichtung eines an den Düsenkopf 1 nach uuten anschliessenden Anschlussstutzens 3 verlaufende Austrittsrichtung für den abgegebenen Wasserstrahl 4 aufweist. Der Anschlussstutzen 3 ist über eine überwurfmutter 5 in üblicher Weise an ein Anschlussrohr 6 angeschlossen.
Auf dein Anschlussstutzen 3 ist eine etwa die Form einer in einer parallel zur Achsi-ichtung des Anschlussstutzens 3 gekapp-
ten Hohlkugel aufweisende Glocke 7 gelagert, die um den Anschlussstutzen 3 drehbar ist. Im übrigen besteht die Glocke 7 aus einem gummi elastischen Material und ist so gross, da_-i sie von einer Hand 9 bequem iimfasst werden kann. Über die Hand 9 kann die Glocke so weit um den Anschlussstutzen 3 gedreht werden, dass gewünschtenfalls der ganze Wasserstrahl 4 auf die Innenwand der Glocke 7 trifft. Ausserdeia ist das Material der Glocke 7 so leicht verformbar, dass die Hand 9 dazu in der Lage ist, den dünnen kugelförmigen Wandteil der Glocke 7 nach Belieben einzudrücken und zu verformen. Es besteht damit die Möglichkeit einer sehr weitgehenden Beeinflussung des aus der Düsenöffnung 2 austretenden Wasserstrahles 4, wobei der Wasserdruck durch die Umlenkung und gewünschtenfalls weitgehende Auffächerung des Strahles zugleich entsprechend entspannt werden kann.
Wie aus Fig. 1 weiterhin hervorgeht, weist der Düsenkopf 1 eine etwa in Höhe des unteren Randes der Öffnung 8 der Glocke verlaufende Stirnfläche 10 und einen ro tat ionssymmetrischen Aussenumfang auf, der in einem ihn drehbar umgebenden angepassten Anschlussteil 11 der Glocke 7 dicht geführt ist. Dadurch wird vermieden, dass sich im unteren Teil der Glocke 7 Wasser ansammeln kann, das darin nach Ausserbetriebsetzung des Wasserspenders stehen bleibt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft der untere Rand der Öffnung 8 sogar noch etwas oberhalb der Austrittsrichtung der Düsenöffnung 2, womit der Wasserstrahl 4 auch bei unmittelbar vor ihm befindlicher Öffnung 8 der Glocke 7 eine sphärisch gekrümmte Ablenkung nach oben erfährt.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel weist der mit einem Anschlussstutzen 3 verseheno Düsenkopf 1a eine schlitzförmige Düsenöffnung 2a auf, "eren Austrittsrichtung ebenfalls quer zur Achsrichtung deB Anschlussstutzen 3
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verläuft. Am Anschlussstutzen 3 ist ausserd3m ein hinter dem Düsenkopf 1 hochragender Handschuh 12 aus einem wasserdichten flexiblen Material festgelegt, dessen zu einer Art Schwimmhaut verbundene Pinger 13 mittels einer ihn tragenden (nicht dargestellten) Hand über und vor den Düsenkopf 1a umlenkfcar sind.
Gemäss der in Fig. 5 dargestellten. Abwandlung des ersten Ausführungsbeispiels ist der Düsenkopf 1b am düsenseitigen Ende des Anschlussstutzens 6a in einem kleinen Bereich längsver-Bchiebbar geführt und bildet an der Stelle eines Innenb^ndes und eines auf diesen aufgelegten Dichtringes 15 zugleich einen Ventilsitz für einen am düsenseitigen Ende des Anschluss ε tut ζ ens 6a angeordneten Ventilabschlusskörper 16 eines üblichen, nachstehend näher beschriebenen Absperrventils· Wie ersichtlich, weist der hülsenförmige Führungsteil 17 des Düsenkopfes 1b anschlussseitig des Innenbundes 14 innerhalb einer Querebene mehrere Ausnehmungen 18 auf, in denen je eine Kugel 19 gelagert ist. Die gegenüber der Wandstärke des Führungsteils 17 einen etwa» grösseren Durchmesser aufweisenden Kugeln 19 ragen bei der dargestellten Abschlussstellung des Absperrventils etwas radial einwärts in eine entsprechende äussere Ringnute 20 des Anschlussstutzens hinein, weil sie durch eine äussere, am Führungsteil 17 längsverschiebbar geführte Betätigvsagsmuffe 21 an einer radialen Auswärtsbewegung gehindert sind. Eine selbsttätige Öffnungsbewegung des Führungsteils 17 gemäss der Darj stellung nach unten ist aber auch deshalb ausgeschlossen, weil
j eine unten am Ventilabschlusskörper 16 abgestützte Schraubendruckfeder 22, die oben an einem Innenbund des Düsenkopfes Ib abgestützt ist, den Ventilsitz gegen den Ventilabschlusskörper 16 anpresst.
Aus Fig. 5 ist weiterhin ersichtlich, dass der Führungsteil j 17 an der Stelle »eines Innenbundes 14 auch noch einen Aussen-
bund 23 aufweist, an dessen Unterseite eine den Führungsteil
umgebende weitere Schraubendruckfeder 24 abgestützt ist, die unten an einem Innenbund der Betätigungsmuffe 21 anliegt und diese in ihre dargestellte untere Endstellung vorspannt, bei der sie eine Auswärtsbewegung der Kugeln 19 verhindert. Wird die Betätigungsmuffe 21 jedoch entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 24 nach oben verschoben, dann gelangt eine innere 2ingnute 25 der Betätigung3muffe 21 vor die Kugeln 19» die damit nach aussen in die Ringnute ausweichen können. Bei angehobener Betätigungsmuffe 21 ist es also möglich, den Düsenkopf 1b samt Führungsteil 17 gegenüber dem Ventilabschlusskörper nach unten zu verschieben, wonach die Kugeln 19 in eine weitere, unterhalb der Ringnute 20 vorgesehene Ringnute 26 des Ansehrussstutzens eindringen können. Wird bei dieser unteren Stellung des FührungsteilB 17 die Eetätigungsmuffe 21 wieder freigegeben, dann wird sie durch die Schraubendruckfeder 24 wieder nach unten in ihre dargestellte Ausgangsstellung zurückgeschoben, bei der sie die Kugeln 19 nunmehr in der Ringnute 26 festhält. Das Absperrventil bleibt folglich geöffnet und der Wasserspender gibt sein Wasser in der bereits beschriebenen Weise ab·
Soll das Absperrventil wieder abgeschlossen werden, dann braucht hierzu die Betätigungsmuffe 21 lediglich erneut nach oben verschoben zu werden, wonach die »3 chraub endruckf ed τ 22 von selbst für eine Aufwärtsbewegung des Düsenkopfes 1b samt Führungsteil 17 bis in die Schliessstellung des Absperrventils sorgt. Die daraufhin wieder freigegebene Betätigungsmuffe 21 verriegelt dann in der dargestellten Weise die Kugeln 19 erneut in der Ringnute 20.
Es ist nicht notwendig, dass die Glocke 7 vollständig um den Düsenkopf 1 herum drehbar ist. Es genügt bereits, wenn die Glocke 7 aus der aus Fig. 1 ersichtlichen Ausgangsstellung um wenigstens etwa 90° drehbar ist. Es ist auch nicht erforderlich, dass der Düsenkopf 1 eine schlitzförmige Düsenöffnung aufweist,
wiewohl eine solche Ausbildung der Düse für den hier angestrebten Zweck einer möglichst breiten Auffächerung des Strahles bevorzugt wird. Statt des bei den beiden ersten Ausführungsbeispielen dargestellten Anschlussrohres 6 könnte an den Wasserspender auch eine flexible Leitung, beispielsweise ein in Pig. 5 angedeuteter Schlauch 27 s anschliessen. Während bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Glocke 7 nur eine verhältnismassig kleine, von einer Hand bequem umBchliessbars Grosse aufweist, körnte sie bei entsprechend grösseren Wasserspendern auch wesentlich grosser ausgebildet sein. In einem solchen Falle ist vorgesehen, dass die Glocke 7 zugleich von mehreren 7" n in beliebiger Weise nachgiebig verformt werden kann. Wenn txxi .ösperrventil mit längs des Anschlussstutzens erfolgender Betätigung auch eine vorteilhafte Unterscheidung zur Drehbetätigung des Ablenkkörpers ergibt, könnte ein Absperrventil bei begrenztem Modulationsdrehbereich des Ablenkkörpers auch durch dessen zusätzliche Drehung betätigbar sein.
Die Neuerung ist nicht an alle Einzelheit« τ. der beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. Es ist z.B. nicht notwendig, dass die Glocke 7 um den Düsenkopf 1 herum drehbar ist. Der Düsenkopf könnte beispielsweise selbst ein schalenförmig aufgeweitetes freies Ende einer als flexibler Schlauch ausgebildeten Zuführungsleitung sein. Es ist auch nicht erforderlich, dass der Düsenkopf 1 eine schlitzförmige Austrittsöffnung aufweist, wiewohl eine solche Ausbildung der Austrittsöffnung für den hier angestrebten Zweck einer möglichst breiten Auffächerung des Streiiles bevorzugt wird. Während bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen die Glocke 7 nur oine verhältnismässig kleine, von einer Hand bequem umschl!essbare Grosse aufweist, könnte sie bei entsprechend gröseeren Wasserspendern auch wesentlich grosser ausgebildet sein. In einem colchon Falle ist vorgesehen, dass die Glocke 7 zugleich von mehreren Händen in beliebiger Weise nachgiebig verformt werden kann. Wenn ein Absperrventil mit längs des Anschlussstutzens
erfolgender Betätigung auch eine vorteilhafte Unterscheidung zu einer Drehbetätigung der Glocke 7 ergibt, könnte ein Absperrventil bei begrenztem Modulationsdrehbereich einer Glocke auch durch deren zusätzliche Drehung betätigbar sein. Insbesondere könnte, wie bereits einleitend ausgeführt, dem beschriebenen Wasserspender statt Wasser auch jedes andere geeig nete Strömungsmittel, z.B. auch Moorschlamm u.dgl. für Heilbäder, zugeführt werden, ohne dass dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schutzbereich der Neuerung verlassen wird.
Schutzansjrrüche:

Claims (7)

■ a it · · · · 1 · It· : ι ill· - 10 -
1. Wasserspender od. dgl·, decsen Düsenkopf eine zur Achsrichtung eines anschli es senden Anschlussstutzens etwa quer verlaufende Austrittsrichtung seiner Düsenöffnung., aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (1 bzw. 1a) mit einem gummielastiachen Ablenkkörper (Glocke 7 bzw. Handschuh 12) verbunden ist, der mit einer etwa schaufeiförmig gekrümmten Ablenkfläche in eine an die Düsenöffnung (2 bzw. 2a) anschliessende Lage bewegbar ist oder eine etwa in eine an die Düsenöffnung (2 bzw. 2a) anschliessende Schaufelform verformbare Ablenkfläche aufweist.
2« Wasserspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass d°r Ablenkkörper aus einer etwa die Form einer in einer parallel zur Achsrichtung des Anschlüssetutzens (3) gekappten gummielastischen Hohlkugel aufweisenden Glocke (7) besteht, die den Düsenkopf (1) nahe dem Rand ihrer durch die Kappung gebildeten Öffnung (8) aufnimmt und um den Anschlussstutzen (3) aus einer mit ihrer Öffnung (8) vor der Düsenöffnung (2) liegenden Ausgangsstellung um wenigstens etv?a 30° drehbar ist.
3. Wasserspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenöffnung (2) etwas exzentrisch ausserhalb der Öffnung (8) angeordnet ist.
4· Wasserspender nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der am oberen Ende einer Anschlussleitung (Anschlussrohr 6) angeordnete Düsenkopf (1) eine etwa in Höhe des unteren Randee der Öffnung (8) der Glocke (7) verlaufende Stirnfläche (10) und einen rotationssyiumetrischen Aussenumfang aufweist, der in einem ihn drehbar umgebenden augepassten Anechlussteil (11) der Glocke (7) dicht geführt ist.
5. Wasserspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dans der Ablenkkörpor aus einem am Anschlussstutzen (3) gehalterten Handschuh (12) aus einem wasserdichten flexiblen Material besteht, dessen zu einer Art Schwimmhaut verbundene Finger (13) mittels einer sie tragenden Hand über und vor den Düsenkopf (1a) umlenkbar sind (Fig. 4).
6. Wasserspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnetr dass der Düsenkopf (1 bzw. la) eine etwa schlitzförmige Düsenöffnung (2 bzw. 2a) aufweist, deren Schlitzebene etwa quer zur Achsrichtung des Anschlussstutzens (3) verläuft.
7. Wasserspender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkopf (1b) am düsenseitigen Ende des Anschlussstutzens (6a) längsverschiebbar geführt ist und zugleich einen Ventilsitz (14, 15) für einen an diesem Ende angeordneten Ventilabschlusskörper (16) eines an sich bekannten Absperrventils bildet.
DE7222598U Wasserspender od. dgl Expired DE7222598U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237769A1 (de) * 1991-11-08 1993-09-02 Kohler Co

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4237769A1 (de) * 1991-11-08 1993-09-02 Kohler Co

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