DE7222027U - Spielbaustein für Kinder - Google Patents

Description

Herr Werner Kuhn, 44ol Alverskirchen, Brückhausenstr. 5

"Baustein"

Die Neuerune bezieht sich auf einen Baustein für Kinder.

Bausteine für Kinder sind in großem Umfang bekannt und bestehen heute üblicherweise aus Kunststoff. Diese Steine sind aber in ihren Größenabmessungen so gehalten., daß damit die Kinder innerhalb des Zimmers auf einem Tisch oder dergl. spielen können, d.h. die Steine weisen Abmessungen auf, die erheblich unter Dezimeter liefen.

St'^j:nr>, um '.ir.:* : ~. '■'r ■>'. > · Vi stielen zu kennen, beispielsw" ' ^p.p err. '!ihm* :;'^:'is^' -τ., Ί-iuerr, πΊργ derp;! . aufbauen zu V'r.nor. , sir: ^v.<Mito ^ri\r Kinder nicht bekannt, insbesondere sine! so Leno Tt fine nicht als SDezielles Spielzeug bekannt. Vollen die Kinder heute im Freien irgendwelche Bauwerke er- : ichton, vehmor. s i e hierzu alte Kartons, Kisten oder derpl.,

• i e i'inrr.al nieht d i ο er^orderl: ehr Stabilität zum andern nicht <ii»· erforderliche "Sicherheit aufweisen, sondern beisrielswei r;e an ,üfn Kisten oder derel. können sich die Kinder seiir leicht verletzen.

Der N'e'jorunp lie.pt die Aufpabe zugrunde, einen Baustein für Kinder 7m sr'-a^rfpn, -i^r- von Kindern außerhalb des Hauses,

• e i cn iel swp i se irr. ^rarten, au^r SnielnlStzen oder derp;l. benutzt WSf¹."". kenn, ier ir> seiner ^estaltunp pädasopisch wertvoll i^t, ^Jer auPer-len f'!r die Kinder keine Verletzunpspefahr in sich birpt und der schlief lieh im Micht^ebrauchs- -.ustar-.d leicht starelba/ und auf möglichst kleinem Raum laper-.ar ist.

Dieses der !'eueruni? 7u?rund» li^rende 7iel wird erreicht durch eine aufblasbare Kunststoffolie, die in: ausgeblasenen Zustand die Form eines Bausteins aufweist, dessen "rcie so gev.ählt ist. da? da^.it durch Kinder im ^rreien Snielhäuser oder derel. baubar sind. Dadurch, -ia.° dieser Stein aus einer Folie aufblasbar hersestellt werden kann, kann der Stein bein¹. Nichtgebrauch durch Ablassen der Luft auf kleinstem Raum zusammengefaltet werden und die Folie ist leicht stapelbar, εο daß es auch bei beengten Wohnverhältnissen

möglich ist, vährend c!er Wir-.':erz*> i t Schwierigkeiten unterzubringen.

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Um die Möglichkeit zu p,eben, einzelne Steine fest oder zumindest kuppelbar miteinander zusammenzubauen wir<1 vorgeschlagen, ciaß an der Außenseite der Steine Befestigungsmittel angeordnet sind, um damit die Steine gegenseitig zu stabilisieren. Hierbei kann so vorgegangen werden, daß an der Außenseite Permanentmagnete angeordnet sind. Derartige Permanentmagnete gewährleisten die nötige Haftung, haben aber den Machteil, da*, sie recht kostenaufwendig, sind.

Merkmal der Neuerung vorgeschlagen, daß an der Außenseite ab wechselnd Erhebungen und Vertiefungen angeordnet sind, die miteinander in Kontakt bringbar sind, so daß dadurch eine verschiebesichere Lagerung der einzelnen Steine an-und aufeinander erreicht wird.

Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß an der Außenseite der Steine an sich bekannte Klettbänder angeordnet werden, die durch Haftung aneinander die Verschiebesicherheit der Steine gegeneinander erreichen.

Die Steine können beliebige Form aufweisen, jedoch erscheint eine rechteckige Form z.Zt. die vorteilhafteste. Wie dies aus kleineren Baukästen bekannt ist, ist es ebenfalls mög-

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1 ich, Steine unterschiedlicher Formgebung miteinander zu kombinieren, so daß dadurch das Aufbauen von Häusern oder sonstigen Gebäudeteilen für die Kinder leichter wird.

Im Rahmen der Heuerung liegt weiterhin, daß die Steine in unterschiedlichen Farben hergestellt werden, so daß damit auch durch die Kinder entsprechende Farbeffekte aufbaubar sind.

In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele von Steinen dargestellt, ohne daß hierauf die Neuerung in irgendeiner Weise beschränkt ist. Der Stein 1 in der Zeichnung ist im Bereich seiner Ecken mit Befestigungsmittel", ausgerüstet, die beispielsweise als Permanent.· ignete ausgebildet sein können, in gleicher Weise aber auch aus druckknopfartigen Verbindungsmitteln bestehen können, die leicht bei der Herstellung der Folie für den Stein mit ausgeformt werden können. Bei dem Stein 2 sind vorzugsweise langgestreckte Vertiefungen und Erhöhungen vorgesehen, die miteinander in Kontakt bringbar sind, so daß dadurch eine Verschiebesicherheit der Steine gegeneinander erreicht wird. Bei den mit 3 bezeichneten Stein sind schließlich derartige Befestigungsmittel sich kreuzend angeordnet, wodurch die Variabilität des Bausystems erhöht wird.

Wie bereits vorstehend ausgeführt, ist aber die Neuerung in keiner Weise a»;f die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern sie können abge-

ändert werden, z.B. die Steinform und di«^{3 n}ef &st i Riinpsmittel, ohne daß dadurch der ^rundredarke dor '>uerunp verlassen wird.

jtzansprüche:

Claims (5)

zansrrüche :

1. Baustein für Kinder, gekennzeichnet durch eine aufblasbare Kunststoffolie, die irr. au^re "~laser.er. "ustan: die Form eines Bausteines aufweist, -'essen ~r^v.~" se gewählt ist, daß damit durch Kinder ir. Freier. ^c-ielhauser oder derel. baubar sind.

2. Baustein nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch an seiner Außenseite angeordnete Befestigungsmittel zur gegenseitigen Stabilisierung der einzelnen Steine.

3. Eaustein nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch an seiner Außenseite angeordnete Permanentmagnete.

^t:.. Baustein nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch an seiner Außenseite abwechselnd angeordnete Frnebungen und Vertiefungen, die miteinander in Kontakt bringbar s ind .

5. baustein nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch an der Außenseite der Steine angeordnete, an sich bekannte KIettb^nder.