DE722192C - Einrichtung zur veraenderlichen induktiven oder kapazitiven Kopplung zweier Hochfrequenzkreise - Google Patents

Einrichtung zur veraenderlichen induktiven oder kapazitiven Kopplung zweier Hochfrequenzkreise

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Publication number
DE722192C
DE722192C DET52176D DET0052176D DE722192C DE 722192 C DE722192 C DE 722192C DE T52176 D DET52176 D DE T52176D DE T0052176 D DET0052176 D DE T0052176D DE 722192 C DE722192 C DE 722192C
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DE
Germany
Prior art keywords
coupling
inductive
frequency circuits
capacitive coupling
coil
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Expired
Application number
DET52176D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Burgholz
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H2/00Networks using elements or techniques not provided for in groups H03H3/00 - H03H21/00
    • H03H2/005Coupling circuits between transmission lines or antennas and transmitters, receivers or amplifiers
    • H03H2/008Receiver or amplifier input circuits

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Einrichtung zur veränderlichen induktiven oder kapazitiven Kopplung zweier Hochfrequenzkreise Es ist bekannt, bei einer veränderlichen induktiven Ankopplung einer Antenne an den Gitterkreis die bei losester Kopplung noch vorhandene Restkopplung durch Anwendung einer gegensinnigen induktiven Kopplung auszugleichen, indem in den Antennen- oder Gitterkreis eine Hilfsspule in Reihe geschaltet und mit dem anderen Kreis im richtigen Sinne gekoppelt wird.
  • Ferner wurde vorgeschlagen, bei Verwendung eines Differentialkondensators zur verstimmungsfreien veränderlichen Kopplung zweier Hochfrequenzkreise die in der Stellung für geringste Kopplung vorhandene kapazitive Restkopplung durch eine gegensinnige induktive Kopplung auszugleichen.
  • Die Erfindung befaßt sich damit, den Aufwand für die zur gegensinnigen Kopplung dienende Spule zu verringern, wenn der eine der beiden induktiv oder kapazitiv miteinander gekoppelten Hochfrequenzkreise durch eine induktive Rückkopplung entdämpft ist.
  • Nach ,der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die zur gegensinnigen Kopplung dienende Spule aus Zusatzwindungen der Rückkopplungsspule besteht.
  • Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß keine besondere Spule für die gegensinnige Kopplung verwendet zu werden braucht, sondern daß lediglich die Rückkopplungsspule einige Windungen mehr erhält und dann gemäß der beiliegenden Abbildung an einer Stelle angezapft wird. In der Abbildung ist die Antenne mit A und der Differentialkondensator mit D bezeichnet. Die Gegenkopplungswindungen G liegen in Reihe mit dem Widerstand W an einer Abzweigung des Antennenkreises. Der Widerstand W, der aus einem hochohmigen Widerstand oder auch aus einem Blindwiderstand bestehen kann, ist erforderlich, da anderenfalls die Antennenspannung über die Gegenkopplungswindungen praktisch kurzgeschlossen würde. Diese Gegenkopplungsiz-indungen G bestehen aus Zusatzwindungen zu der Rückkopplungsspule R.
  • Die Gegenkopplungswindungen können auch in die Erdleitung des unteren Stators des Differentialkondensators eingeschaltet werden. Dann ist der Widerstand W entbehrlich.

Claims (1)

  1. PATCNTANSPRUCH: Einrichtung zur veränderlichen induktiven oder kapazitiven Kopplung zweier Hochfrequenzkreise, von denen der eine durch eine induktive Rückkopplung entdämpft ist, insbesondere des Antennen-und Gitterkreises eines Empfängers, bei der die in der Stellung für geringste Kopplung vorhandene induktive bzw. kapazitive Restkopplung durch eine gegensinnige induktive Kopplung ausgeglichen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zur gegensinnigen Kopplung dienende 'Spule aus Zusatzwindungen-der Rückkopplungsspule besteht.
DET52176D 1936-10-04 1936-10-04 Einrichtung zur veraenderlichen induktiven oder kapazitiven Kopplung zweier Hochfrequenzkreise Expired DE722192C (de)

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