DE7221155U - Kopiermaschine - Google Patents
KopiermaschineInfo
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Description
Anmelder: Oce-van der Grinten N.V., p.o. box 101, Venlo,
St. Urbanusweg 102, Venlo/Holland
Kopie rmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kopiermaschine mit einem Vorrat von lichtempfindlichem oder sensibilisierbarem Bahnmaterial,
mit Behandlungsstationen zur Ausbildung von Abbildungen von Originalen
auf dem Bahnmaterial und zu deren Übertragung auf Kopiermaterial, während das Bahnmaterial von einer ersten Aufwickelspule
zu einer zweiten Aufwickelspule mit Hilfe von Führungselementen transportiert wird, sowie mit einer Einrichtung zur Umkehr
der Bewegungsrichtung der Bahn, um das Bahnmaterial von der zweiten Aufwickelspule zurück auf die erste Aufwickelspule aufzuwickeln.
Bei bekannten Maschinen dieser Art (vergleiche DGbm 1 757
und OLS 1 597 832) wird das aufgewickelte Bahnmaterial während der Rückspülung in der entgegengesetzten Richtung durch die Maschine
bewegt, wobei es die verschiedenen Behandlungsstationen in einer Reihenfolge durchläuft, die zur Herstellung von Kopien unzweckmäßig
ist. Deshalb kann die Maschine bei der Rückspülung des Bahnmaterials
nicht benutzt werden. Insbesondere wenn der Vorrat an Bahnmaterial verhälLnismäßig groß ist (tatsächlich findet meist ein großer Vor-
rat Verwendung, weil dann längere Betriebszeiten der Maschine möglich
sind, bevor neues Bahnmaterial eingesetzt werden muß), ist es für den Benutzer äußerst störend, daß Wartezeiten bei der Rückspülung
in Kauf genommen werden müssen. Ferner kann es vorkommen, daß das Bahnmaterial während der Rückspülung beschädxgt wird, und daß
sowohl das Bahnmaterial als auch die Maschine beträchtlich verschmutzt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile und Schwierigkeiten möglichst weitgehend zu vermeiden. Diese
Aufgabe wird bei einer Kopiermaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die AufwickeIspulen, das Bahnmaterial
und die Führungselemente in einem Stützsystem vorgesehen sind, das beweglich in der Maschine angeordnet ist, welches auf Füh
rungen beweglich ist, die ein Bestandteil der Maschine sind, und welches aus der Maschine durch eine Translationsbewegung in einer
Richtung parallel zu der Querrichtung des Materials entfernbar ist,
welches um einen Winkel von 180° um eine Rotationsachse verdrehbar ist, die senkrecht zu der Richtung der Translationsbewegung liegt,
so daß in dieser Lage das Stützsystem in die Maschine wieder mit einer umgekehrten Translationsbewegung einsetzbar ist, und daß die
Führungselemente so angeordnet sind, daß die Bewegungsbahn des Bahn materials beim Transport von einer Spule zu der anderen spiegelbild
lich relativ zu der Ebene liegt, in welcher sich die Rotationsachse bei einer Translationsbewegung des Stützsystems bewegt.
Dadurch wird erreicht, daß der Bewegongsweg der Bahn ebenfalls
umgekehrt wird, wenn die Bewegungsrichtung des Bahnmaterials umgekehrt wird und die Bahn die Rückbewegung von der vollen Spule
zu der geleerten Spule beginnt, so daß die Bahn immer die verschiedenen Behandlungsstationen in einer geeigneten Reihenfolge durchläuft.
Deshalb kann die Maschine fast ohne Unterbrechung benutzt werden. Eine Pause ist nur für die Durchführung der Translationsund
Drehbewegtingen erforderlich, welche Pause jedoch nur sehr kurz ist, so daß sich dadurch keine wesentliche Wartezeit ergibt.
Die Translations- und Rotationsbewegungen können automatisch durchgeführt werden, beispielsweise mit Hilfe einer Äbtasteinrich-
tung, welche signalisiert, daß die eine oder die andere Spule leer
oder beladen ist, oder daß nahezu eine solche Situation erreicht ist, wonach ein Antriebsmechanismus eingeschaltet wird, um das Stützsystem
in der gewünschten weise zu bewegen. Die Abtasteinrichtung
kann auch dazu dienen, ein sichtbares oder hörbares Warnsignal für den Benutzer zu erzeugen, der dann in einfacher Weise die Umkehrung
durchführen kann. Die Bewegungsrichtung der Bahn kann während der Translation oder Rotation automatisch umgekehrt werden, beispielsweise
durch einen Kontaktschalter, der an einer geeigneten Stelle angeordnet ist.
Ein älterer Vorschlag der Anmelderin (Niederländische Patentanmeldung
70.17831) betrifft eine Konstruktion für diesen Zweck, bei welcher das Bahnmaterial aus zwei Bahnen besteht, die abwechselnd
benutzt und zurückgespult werden. Diese Konstruktion ist speziell auf Maschinen zugeschnitten, die weitgehend automatisiert
sind. Da diese Konstruktion komplizierter ist, ist sie weniger für
einfache Maschinen geeignet. Außerdem ist das einsetzen eines neuen
Vorrats von Bahnmaterial nicht so einfach wie bei der Einrichtung gemäß der Erfindung, wo dies in sehr einfacher Weise in der Lage
erzielt werden kann, in welcher der größere Teil des Stützaystems
außerhalb der Maschine angeordnet ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
soll die Erfindung näher erläutert werden. Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung einen Vertikalschnitt durch ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Kopiermaschine gemäß der Erfindung.
Auf einer Aufwickelspule 1 ist ein Band aus fotoleitendem
Bahnmaterial 2 gespeichert, von welcher dieses um eine Walze 3 verläuft, die gegenüber einer Walze 4 angeordnet ist, dann entlang
einer Belichtungsöffnung 5, einer Entwicklereinheit 6, um eine Walze 7, die gegenüber einer Walze 8 angeordnet ist, um eine Walze 9,
die gegenüber einer Walze IO angeordnet ist, und dann entlang einer
Reinigungseinheit 11 zu einer Walze 12, die gegenüber einer Walze 13 angeordnet ist, zu einer Spule 14 verläuft. Zwischen den Walzen
3 und 7, 7 und 9 sowie 9 und 12 verläuft das Bahnmaterial 2 jeweils entlang einer geradlinigen Bewegungsbahn, wobei es zwischen den
Walzen 3 und 7 duJä2i'lA5Ä8&8g!§&-atte 15 und zwischen den Walzen
9 uni 12 durch eine Führungsplatte 16 geführt wird.
Die Anordnung mit den Walzen, den Spulen 1 und 14 und den Führungsplatten 15 und 16 ist zwischen zwei vertikalen, parallelen
Rahmenplatten vorgesehen, von denen die hintere Platte 17 in der Figur dargestellt ist. Diese Flatten bilder, ein Stützsystsm für
diese Walzen etc., welches Stützsystem in der Maschine beweglich ist. Diese Beweglichkeit wird dadurch erzielt, daß das Stützsystem
auf einem Drehtisch 18 angeordnet ist, für welchen Zweck eine an sich bekannte Stützeinrichtung Verwendung finden kann, welche beispielsweise
aus einem Kugellager besteht. Der Drehtisch 18 liegt auf einem Schlitten 19 auf, der auf jeder Seite an der Stelle 20
von der ortsfesten Konstruktion der Maschine getragen und derart geführt wird, daß er geradlinig in einer Richtung beweglich ist,
die senkrecht zu der Zeichnungsebene verläuft. Anstelle der einfachen Rollen und Führungen an der Stelle 20 können auch bekannte
Teleskopführungen mit Kugeln Verwendung finden, von denen zahlreiche Äusführungsföime« bekannt sind, beispielsweise für die Führung
von Schubladen*
An der Stelle 21 ist eine Zm.uhreinrichtung dargestellt,
mit der Blätter einzeln i:>tch rechts in der Figur zwischen die Walzen
7, 8 und dann zwischen die Walzen 9 und 10 zugeführt werden können, um das Bild von dem Bahnmaterial 2 auf diese Blätter zu
übertragen. Rechts von den Walzen 9 und 10 ist eine Fixiereinheit 22 angeordnet.
Wenn sich die Einrichtung beim Betrieb in der dargestellten Lage befindet, wird das Bahnmaterial 2 von der Spule 1 abgewickelt
und auf der Spule 14 aufgewickelt. Dabei gelangt es zuerst zwischen die Walzen 3 und 4, wo es in an sich bekannter Weise durch eine
nicht dargestellte elektrische Einrichtung aufgeladen wird.
Die Belichtung erfolgt dann in der Belichtungsöffnung 5, wonach das Bild an der Stelle 6 entwickelt wird durch Auftragung
von Pulver auf die Teile, welche ihre Ladung nach der Belichtung beibehielten. Danach folgt in dein Bahnteil zwischen den Walzen 7,
8 und 9, IO eine Übertragung zu einem Blatt, das von dem Stapel
21 zugeführt wurde. Nach dem Transport mit dem Bahnmaterial 2 entlang diesem Bannabschnitt ist dieses Blatt in der Einheit 22 so
behandelt, dae das Bild darauf fixiert wird. Das Bahnmaterial 2 wird
dann in der Reinigungseinheit 11 gereinigt, um zurückbleibende Pulverteilchen zu entfernen.
Eine nähere Erläuterung der verschiedenen Behändlungssta-Lionen
erübrigt ölen, £ä sshXrsiche Einrichtungen dieser Art be=
kannt sind. Hinsichtlich der Ausführungsform der Aufladewalzen 3,
4 und der Druck- oder Übertragungsbahn zwischen den Walzen 7, 8 und 9, 10 wird auf die US-PS 2 807 233 verwiesen. Die Fixiereinheit
kann wie die Einrichtung ausgebildet sein, die aus der US~ÖS
3 268 351 bekannt ist. Die Reinigungseinheit 11 kann wie die entsprechende Einheit in der Niederländischen Patentanmeldung 69.12731
ausgebildet sein. Die Art und Ausführungsform der BehändlungsStationen
sind nicht Gegenstand der Erfindung, da diese Einrichtungen in an sich beliebiger Weise ausgewählt werden können. Das dargestellte
Ausführungsbeispiel betrifft den Fall, bei dem das Original durch Blitzlampen beleuchtet wird, so daß im selben Augenblick
ein vollständiges Bild in der Belichtungsöffnung 5 ausgebildet wird, obwohl eine streifenförmige Belichtung über bewegliche Belichtungsschlitze,
Spiegel oder dergleichen ebenfalls möglich ist.
Die Walzen 3, 4 und 12, 13 dienen auch zum Antrieb der Bahn, zu welchem Zweck die Bahn zwischen diese Walzen eingeklemmt ist.
Dabei wird jeweils ein Walzensatz oder eine Walze eines Satzes angetrieben. In der dargestellten Lage werden die Walzen 12, 13 oder
eine dieser Walzen angetrieben, um das Bahnmaterial durch die Maschine mit einer konstanten Geschwindigkeit zu fördern.
Die Spulen 1 und 14 werden durch Schlitzkupplungen angfe? sieben,
so daß das Bahnmaterial immer die gleiche Geschwindigkeit hat,
die darch die Walzen 3, 4 und/oder 12, 13 bestimmt ist, unabhängig
von dem sich ändernden Durchmesser dieser Spulen wegen der Aufwicklung oder Abwicklung des Bahnmaterials. Wenn das Bahnmaterial 2
nahezu vollständig von der Spule 1 abgewickelt und auf die Spule 14 aufgewickelt ist, muß eine Rückspülung erfolgen, die beispielsweise
durc- ein Signal eingeleitet wird, welches diese Situation kennzeichnet. Dies erfolgt gemäß der Erfindung in der folgenden
Weise: Das gesamte Stützsystem, das durch die Rahmenplatten 17 und die dazwischen gelegenen Walzen, Spulen und die Führungsplatten
15 und 16 gebildet wird, wird beispielsweise von Hand mit dem
Drehtisch 18 und dem Schlitz 19 entlang der Führungen 20 aus der Maschine
herausbewegt. Diese Translationsbewegung erfolgt senkrecht zu der Zeichenebene. Dadurch wird das System vollständig von den
Behandlungsstationen freigegeben, mit Ausnahme der Übertragungsstation zwischen den Walzen 7, 8 und 9, 10, die sich ebenfalls nach
außen bewegt.
Wenn das Stützsystem in dieser Weise bewegt wurde, wird dessen oberer Teil, ebenso das gesamte System mit Ausnahme des Schlittens
19 und der daran befestigten Teile, um 180° auf dem Drehtisch 18 gedreht, also um eine vertikale Achse, die parallel zu der Zeich
nungsebene verläuft. Dieser Drehwinkel kann mit Hilfe einer Arretiere
inrichtung oder mit einem einfachen Anschlag aenau eingestellt
werden. Danach wird das gesamte Stützsystem mit dem Schlitten 19 wieder rechtwinklig in die Zeichenebene zurückbewegt, bis es die
dargestellte Lage zwischen den Behandlungsstationen einnimmt.
Durch eine individuelle Umkehr oder durch eine automatische
Betätigung eines Schalters während einer dieser Bewegungen, wobei einer oder mehrere Kontakte geeignet angeschlossen werden, wird die
Drehrichtung der Spulen 1 und 14 nun ebenfalls umgekehrt, so daß die Spule 14 das Abwickeln und die Spule 1 das Aufwickeln beginnt,
während gleichzeitig der Antrieb der Bahn durch die Walzen 3, 4 und 12, 13 umgekehrt wird, wobei mindestens eine der Walzen 12,
13, die vorher angetrieben wurde., sich nun frei dreht, während min
destens eine der Walzen 3, 4 jetzt angetrieben wird. Das Bahnmate rial verläuft deshalb durch die Behandlungsstationen in derselben
Richtung wie in der Zeichnung, obwohl es nicht von der Spule 1 zu der Spule 14, sondern von der Spule 14 zu der Spule 1 transportiert
wird. Die Zugwalzen 12 und 13 dienen jetzt als Aufladewalzen, zu welchem Zweck sie mit einer elektrischen Aufladungseinrichtung genau
wie die Walzen 3 und 4 versehen sind. Die Arbeitsweise der Walzen 7, 8 ist ebenfalls genau gleich derjenigen der Walzen 9 und 10, so
daß es nicht wichtig ist, ob die Walzen auf der linken oder der rechten Seite angeordnet sind.
Im Hinblick auf die Umkehrung der Richtung des Aufwickeins und Abwickeins kann ein System vorgesehen werden, bei dem ein Kontakt
automatisch unterbrochen wird, um die Spulen anzuhalten, wenn das System aus der Maschine herausbewegt wird, während nach der
-7-
Einführung dieses Stütz sys tains zurück zwischen die Behänd lungs Stationen
ein Schalter durch einen Kontakt betätigt wird, um die Spulen 1 und 14 zu bewegen, aber jetzt in einer entgegengesetzten Drehrichtung,
die jedoch nach der Darstellung in der Zeichnung dieselbe Drehrichtung wie vorher ist, weil die Antriebsrichtung umgekehrt
ist.
Wie aus dar Zeichnung ersichtlich ist, umgrenzt das Bahnmaterial einen trapezförmigen Zwischenraum, der gleichschenkelig und
symmetrisch relativ zu einer vertikalen Ebene senkrecht zu der Zeichnungsebene durch die Drehachse für eine Drehung um 180 ausgebildet
ist- Die Spulen sind innerhalb dieses trapezförmigen Zwischenraums angeordnet, wodurch eine kompakte Konstruktion erzielbar
ist.
Claims (3)
- -8-ansprüche1- Kopiermaschine mit einem Vorrat von lichtempfindlichem oder xkzccbt £&8&fc sensibilisierbarem Bahnmaterial, mit Behandlungsstationen zur Ausbildung von Abbildungen von Originalen auf dem Bahnmaterial und zu deren Übertragung auf Kcpiermaterial, während das Bahnmaterial von einer ersten Aufwickelspule zu einer zweiten Aufwickelspule mit Hilfe von Führungselementen transportiert wird, sowie mit einer Einrichtung zur Umkehr der Bewegungsrichtung der Bahn, um das Bahnmaterial von der zweiten Aufwickelspule zurück auf die erste Aufwickelspule aufzuwickeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspulen, das Bahnmaterial und die Führungselemente in einem Stützsystem angeordnet sind, das in der Maschine beweglich angeordnet ist, welches Stützsystem aus der Maschi: e durch eine Translationsbewegung in einer Richtung entfernbar ist, die parallel zu der Querrichtung des Bahnmaterials verläuft, um einen winkel von 180 durch Drehung um eine Drehachse drehbar ist, die senkrecht zu der Richtung der Translationsbewegung verläuft, und aus dieser neuen Lage zurück in die Maschine durch eine umgekehrte Translationsbewegung bewegbar ist, und daß die Führungselemente so angeordnet sind, daß der Bewegungsweg des Bahnmaterials beim Transport von einer Spule zu der anderen spiegelbildlich relativ zu der Ebene ist, in welcher sich die Drehachse bei der Translationsbewegung des Stützsystems bewegt.
- 2. Kopiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn-ze ichne t , daß die Spulen innerhalb des Zwischenraums vorgesehen sind, der durch die Bewegungsbahn des Bahnmaterials umgrenzt ist.
- 3. Kopiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zwischenraums die Form eines gleichschenkeligen Trapezes hat.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7221155U true DE7221155U (de) | 1972-09-28 |
Family
ID=1281609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7221155U Expired DE7221155U (de) | Kopiermaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7221155U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2632842A1 (de) * | 1975-07-22 | 1977-01-27 | Ricoh Kk | Verfahren und einrichtung zum entfernen von toner in einem elektrophotographischen kopiergeraet |
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0
- DE DE7221155U patent/DE7221155U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2632842A1 (de) * | 1975-07-22 | 1977-01-27 | Ricoh Kk | Verfahren und einrichtung zum entfernen von toner in einem elektrophotographischen kopiergeraet |
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