DE722067C - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Elektroden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Elektroden

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DE722067C
DE722067C DEI65013D DEI0065013D DE722067C DE 722067 C DE722067 C DE 722067C DE I65013 D DEI65013 D DE I65013D DE I0065013 D DEI0065013 D DE I0065013D DE 722067 C DE722067 C DE 722067C
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DE
Germany
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electrode
cleaning
liquid
vessel
abrasive
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Expired
Application number
DEI65013D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Friedrich Engel
Dr-Ing Siegfried Kiesskalt
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components
    • G01N27/30Electrodes, e.g. test electrodes; Half-cells
    • G01N27/38Cleaning of electrodes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Elektroden Zur fortlaufenden Reinigung vonv Elektroden aus Antimon, Wolfram 0. dgl, für die pE-Messung ist schon die Benutzung von Bürsten vorgeschlagen worden, die durch einen Elektromotor 0. dgl. angetrieben werden. Ein solcher Antrieb ist nicht immer gut durchführbar; insbesondere ergeben sich Schlvierigkeiten, wenn es sich um unter höherem Druck befindliche Flüssigkeiten handelt; ferner stößt ein einwandfreier Antrieb bei höheren Temperaturen und chemisch stark angreifenden Flüssigkeiten auf Schwierigkeiten.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, ein Gefäß mit Sand zu füllen und die Antimonelektrode durch Drehen im Sand dauernd blank zu halten. Ein Nachteil dieser Anordnung ist, daß die blank gehaltene Oberfläche der Elektrode dauernd vom Sand bedeckt ist und gar nicht mit der ÄIeßflüssigkeit in innige Berührung kommt. Außerdem reichert sich in der Umgebung der Elektrode das abgeschliffene Elektrodenmaterial derart an, -daß in kurzer Zeit Fehlmessungen auftreten. Es wfrd sich gerade in der nächsten Umgebung der Elektrode eine Schicht kleiner, abgeriebener Metallteilchen bilden. Bei der großen Oberfläche dieser Teilchen werden sich aber an denselben noch mehr als an der Oberfläche der Elektrode selbst ungewünschte Reaktionsprodukte bilden, die durch die anderen in der Umgebung befindlichen Metallteilchen mit der Elektrode in leitender Verbindung stehen.
  • Dadurch wird ein Potential angezeigt, das nicht dem einer blanken Elektrode entspricht.
  • Diesclben Einwände lassen sich auch gegen die Bürsten erheben, da auch liier das abgebürstete Elektrodenmaterial sich in den Bürsten festsetzt. Dies ist ganz besonders der Fall bei zäheren Flüssigkeiten und auch bei Flüssigkeiten, die zum Auskristallisieren neigen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Elektroden der bekannten Art, wobei ein loses, körniges bis pulvriges Schleifmittel zur mechanischen Reinigung dient. Das Wesen der Erfindung ist zunächst darin zu erblicken, daß durch einen kräftigen Strom der Meßflüssigkeit das Schleifmittel über die Elektrodenoberfläche hinweggeführt wird, wobei also die Meßflüssigkeit selbst das Schleifmittel mit sich trägt.
  • Dadurch wird die Elektrode sofort nach dem Reinigen immer wieder von neuer Meßllüssig keit umspült. Durch die Formgebung des Gefäßes wird Sorge dafür getragen, daß die Geschwindigkeit an der Elektrodenoberfläche selbst noch nicht abnimmt. Erst in einiger Entfernung von der Elektrode wird durch Querschnitterweiterung des Flüssigkeitsstromes das Reinigungsmittel durch Unterschreiten der für seinen Transport nötigen kritischen Geschwindigkeit aus dem Strom ausfallen, um wieder in eine Ausgangslage zurückzukehren. Das Reinigungsmittel bewegt sich in geschlossenen Bahnkurven, die zum Teil über die Elektrode führen. Die große Geschwindigkeit an der Elektrodenoberfläche sorgt auch dafür, daß das abgeschliffene Elektrodenmaterial sofort von der Elektrode abgespült wird. Die Vorteile des neuen Verfahrens gegenüber bekannten Anordnungen sind das Fortfallen des Fremdantriebes, die Beaufschlagung der Elektrode mit stets neuer Meßflüssigkeit und die Entfernung von Reinigungsmittel und abgeschliffenem Elektrodenmaterial von der Elektrode mit groß,er Geschwindigkeit.
  • Bei dem neuen Verfahren wird die Geschwindigkeitsenergie der Meßflüssigkeit, die durch eine enge Öffnung in das Elektrodengefäß strömt, ausgenutzt, um den für die -Reinigung der Elektrode erforderlichen Arbeitsaufwand zu leisten. Es wird also die potentielle Energie der Meßflüssigkeit in kinetische Energie umgewandelt, um das Reinigungsmittel mit genügender Geschwindigkeit über die Elektrodenoberfläche hinwegzuführen. Dabei wird die Elektrode gereinigt und gleichzeitig durch frische Meßflüssigkeit beaufschlagt, wodurch Anzeigeverzögerungen vermieden werden. Das Schleifmittel besteht aus losem, körnigem Gut, z. B. Glaspulvcr, Korundstaub oder I(orundkörncrn, Quarzsand 0. dgl. Die Meßfiüssigkeit kann etwa tangential oder nahezu tangential in das Elektrodengefäß eingeführt werden, wobei das Reinigungsmittel aufgewirbelt und in eine Drchbewegung versetzt wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Verfahrens schematisch crläutert, und zwar jedesmal in senkrechtem Schnitt durch die Mitte. eines Mcßgefäßes mit darin liegender Elektrode.
  • Abb. I zeigt ein zylindrisches Meßgefäß r, in dem sich eine pilzEörmig-c llektrode 2 befindet. 3 sind schräg nach unten gerichtete Bohrungen in der Wand des Gefäßes 1, die nicht radial, sondern tangential zur Elektrodenachse verlaufen. Beim Einströmen der Meßflüssigkeit durch diese Bohrungen (Pfeile A) in das Gefäß wird körniges lleinigungsmittel4, z. B. Quarzsand, an der Elektrode vorbeibewegt und emp orgewirbelt, während gleichzeitig die Flüssigkeit nach oben steigt (PfeileB). Die Menge des Sandes ist so groß, daß sowohl im Ruhezustand als auch in der Bewegung die Elektrode immer von einer- Sandschicht bedeckt ist. Der Beaufschlagungscvinkel der Flüssigkeit, ihre Geschwindigkeit und die Korngröße werden derart bemessen, daß die Körner nicht nur abgewirbelt, sondern auch gleichzeitig auf die Elektrode aufgepreßt werden.
  • Das zylindrische Gefäß 1 besitzt oben einen trichterförmigen Ansatz, in dem sich etwa mitgerissene Körner absetzen, so daß sie wieder in das Gefäß1 1 zurückfallen können. Zweckmäßig wird der untere Teil des Gefäßes I so ausgebildet, daßl die Elektrode 2 leicht herausgenommen werden kann. Zwischen dem Gefäßboden und der Elektrode ist ein solcher Abstand zu wählen, daß das von der Elektrode abgeriebene Metall gesammelt werden kann. Um einen Stromdurchgang zu vermeiden, besteht das Gefäß zweckmäßig aus einem Isolierstoff.
  • Statt der in Abb. I gezeigten Pilzform der Elektrode ist natürlich auch jede andere Form geeignet, z. B. eine Kegelform. Die Gestalt der Elektrode hängt in jedem Fall von dem Winkel der beaufschlagenden Flüssigkeitsstrahlen, der Strömungsgeschwindigkeit dieser Flüssigkeit, den Korngrõßen des Reinigungsmittels usw. ab. Die Gestalt der Elektrode und die Richtung der Kanäle 3 ist so zu xvählen, daß die Gesamtoberfläche der Elektrode möglichst gleichmäßig gereinigt wird. Gegenüber der Elektrode 2 ist eine Bezugselektrode 6 in dem trichterförmigen Teil 5 des Behälters untergebracht. Sie kann noch von einem siebartigen Körper 7 mit geschlossenem Boden umgeben sein, damit etwa noch hochgerissene Sandkörner 0. dgl. diese Elektrode nicht berühren.
  • Abb. 2 zeigt eine andere Ausführung, bei der eine kegelfönnige Elektrode in dem Gefãß angeordnet ist, das oben trichterförmige Gestalt hat lmd in der Mitte eingesclmürt ist.
  • Der jeweilige freie Querschnitt in der Einschnürung ist der Elektrodenform angepaßt und so bemessen, daß über eine genügend große Weglänge die Körner entgegen ihrem (ervicllt von dem Fliissiglieitsstrom mitgenommen werden. Die Fliissigkeit tritt hier durch radiale, schräg nach oben genehtete Bohrungen 3 in das (,efãß X ein und reißt so die Körner der Füllung 4 über die Elektrodenoberfläche 2 hinweg nach oben. Die Bezugselektrode kann entlveder im Boden 8 des Gefäßes untergebracht sein -oder sie befindet sich in einem Nebengefäß, das durch ein Rohrstück mit dem Gefäß 1 verbunden ist.
  • Bei der in Abb. 2 gezeigten Anordnung wächst die GeschN;indigkeit der Sandkörnchen infolge der zunehmenden Verkleinerung des Strömungsquerschnitts im Bereich der Einschnürung, und erst in dem oberen trichterförmigen Teil- verlieren die Körner ihre Geschwindigkeit und sinken wieder zurück in das Elektrodengefäß. Die kegelförmige Elektrode kann auch durch eine ring- oder rohrförmige ersetzt- werden, deren innere Seitenwände dann die erwähnte Einschnürung bilden.
  • Erfindungsgemäß können die eingangs geschilderten Nachteile auch dadurch vermieden werden, daS Elektrode und Reinigungsmittel relativ zueinander in eine Schwingbewegung versetzt werden. Dadurch bewegen sich die abgeschliffenen Metallteilchen aus der nächsten Umgebung der Elektrode unter dem Schwereeinfluß fort.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung kann entweder das Elektrodengefäß mit dem Reinigungsmittel oder die Elektrode selbst oder Elektrode und Elektro dengefäß in Schwingbelegung versetzt werden. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, durch die Schwingbewegung die Schicht des Reinigungsmittels in eine Art Schwebezustand zu versetzen, weil dadurch eine zu starke Abnutzung der Elektrode vermieden wird und ein schnelles Abwandern der abgeschliffenen Metallteilchen aus der nächsten Umgebung der Elektrode erfolgte Abb. 3 zeigt schematisch eine Anordnung, bei der die Elektrode eine Pendelbewegung ausführt. Die Elektrode 3 ist an einer Stange 1 5 befestigt, die zur Stromzuleitung dient, und an einem Drehpunkt I6 aufgehängt. Das Reinigungsmittel 4 in dem Gefäß I ist so hoch aufgefüllt, daß die Elektrode in der Ruhestellung eine gute Berührung damit hat, jedoch nicht davon bedeckt wird. Über dem Dreliptinkt I6 ist an der Stange 17 ein Eisenkern 18 befestigt, der auf der einen Seite einem Solenoid 19 gegenübersteht, während auf der anderen Seite durch eine Feder 20 die Stange 17 von dem Solenoid weggezogen wird. Bei Erregung des Solenoids mit rasch aufeinanderfolgenden Stromimpulsen führt die Elektrode eine Pendelbewegung aus und reibt sich dabei dauernd an den Körnern der Reinigungsmittelschicht 4. Durch die Pendeibewegung kann die - Körnerschicht auch in einer Art Schwebezustand gehalten werden, derart, daß gerade eine genügende Anzahl der Körncr mit der Elektrode in Berührung kommt, um deren Oberfläche rein zu halten. Die Schnringbewegungen können ziemlich klein gehalten werden; in vielen Fällen wird es gezügen, das Solenoid einfach mit normalem Wechselstrom zu betreiben Abb. 4 zeigt eine Ausführung, bei der das Llektrodengefäß 1 eine Hinundherbewegung in senkrechter Richtung ausführt. Das Gefäß r ist auf einer Stange 22 befestigt, die zwischen Führungsrollen 23 beweglich ist und durch einen Eebedaumen 24 auf und ab bewegt wird. Die Elektrode 3 ist hierbei mit ihrer Stromzuführungsstange 15 an einer Feder 21 aufgehängt, derart, daß sie mit ihrem Unterteil in die. Schicht des körnigen Reinigmgsmittels in dem Meßgefäß 1 eintaucht.
  • Mit Rücksicht auf die auf und ab gehende Bewegung des Gefäßes I ist diesmal die Elektrode unten spitz, z. B. konisch.
  • Bei Abb. 5 ist die Elektrode 3 im Boden des Gefäßes 1 eingesetzt. Dieser Boden besteht hier aus einer Membran 25, auf der das körnige Reinigungsmittel 4 im Gefäß 1 liegt. Die Elektrodenstange 15 steht durch eine Feder 21 mit dem Exzenter 26 in Verbindung, bei dessen Umdrehung die Elektrode hin und her gehende Schwingbexvegungen ausführt.
  • Für die Erzeugung von Scllwingbesvegungen m einem unter Druck stehenden Raum läßt sich etwa die in Abb. 6 dargestellte Anordnung benutzen. Die Elektrode 3 ist hier konisch und taucht in die Schicht des körnigen Schleifmittels 4 im Gefäß 1 ein. Die Stromzuleitung 15 der Elektrode ist mit einem Eisenkern 27 verbunden, der an einer Feder 21 aufgehängt ist. Das Gefäß 1 ist durch ein Rohrstück, einen Bügel 28 0. dgl. mit der Wandung 29 eines Druckgefäßes verbunden, z. B. mit dem Gewinde J 1 verschraubt. Der Bügel 28 trägt eine Spule 30, die den Eisenkern 27 umgibt. Wird die Spule von einem Wechselstrom oder einem intermittierenden Gleichstrom durchflossen, so gerät der Kern 27 mit der Elektrode in senkrechte, hin und her gehende Sclnviigbewegungen.
  • Die Schwingungen sind auch nicht nur auf solche größeren Ausmaße beschränkt, -sondern können ziemlich kleine Amplituden haben, so daß die Elektrode nur ganz schwach vibriert. Auch in diesem Fall hat sich schon vielfach die Reinigungswirkung als durchaus geniigend erwiesen.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Reinigung von Elektroden aus Antimon, Wolfram 0. dgl. flir die pll-Messung, wobei zur mechanischer Reinigung ein loses, körniges bis pulvriges Schleifmittel dient, dadurch gekennzeicllnet, daß durch einen kräftigen Flissig keitsstrom das Schleifmittel über die Elektrode geführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des für die Reinigung erforderlichen Arbeitsaufwandes die potentielle Energie der Meßflüssigkeit durch Durchströmung einer engen Öffnung im Elektrodengefäß in kinetische Energie umgewandelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kinetische Energie des zur Reinigung der Elektrode benutzten Flüssigkeitsstromes erst nach Überstreichen der Elektrode durch Erweiterung des Querschnitts des Flüssigkeits stromes in potentielle Energie umgewandelt wird, wobei das Schleifmittel aus dem Fiüssigkeitsstrom herausfällt und wieder in eine Anfangslage zurückkehrt.
  4. 4. Vorrichtnng nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung des Reinigungsmittels in eine Anfangslage das Elektrodengefäß im oberen Teil trichterförmig ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2, bestehend aus einem Gefäß für die Meßflüssigkeit, in der sich die Elektrode befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom durch eine enge öffnung nahezu tangential eingeführt wird, um dem Reinigungsmittel eine Drehbewegung zu verleihen.
  6. 6. Verfahren zur Reinigung von Elektroden aus Antimon, Wolfram 0. dgl. für die pH-Messung, wobei zur mechanischen Reinigung ein loses, körniges bis pulvriges Schleifmittel dient, dadurch gekennzeich net, daß Elektrode und Reinigungsmittel relativ zueinander in Schwingbewegung versetzt werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegun gen so bemessen werden, daß sie die der Elektrode benachbarte Schicht des Reinigungsmittels in eine Art Schwebezustand versetzen.
  8. 8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6 und 7 in einem unter Druck stehenden Raum, da. durch gekennzeichnet, daß die zur Erzeugung des Schwingungszustandes erforderliche Spule eines Solenoiden außerhalb des Druckraumes angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2735231A (en) * 1953-05-22 1956-02-21 Reflectone Corp simjian
DE957351C (de) * 1954-07-07 1957-01-31 Chlorator G M B H Reinigungsanordnung fuer Elektrodenmesszellen

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