DE7218796U - Kraftfahrzeug mit kippbarem fahrerhaus - Google Patents

Kraftfahrzeug mit kippbarem fahrerhaus

Info

Publication number
DE7218796U
DE7218796U DE19727218796 DE7218796U DE7218796U DE 7218796 U DE7218796 U DE 7218796U DE 19727218796 DE19727218796 DE 19727218796 DE 7218796 U DE7218796 U DE 7218796U DE 7218796 U DE7218796 U DE 7218796U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cab
hydraulic cylinder
control slide
piston
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19727218796
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Emil Weber Fabrik fuer Oelhydraulik GmbH and Co KG
Original Assignee
Emil Weber Fabrik fuer Oelhydraulik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emil Weber Fabrik fuer Oelhydraulik GmbH and Co KG filed Critical Emil Weber Fabrik fuer Oelhydraulik GmbH and Co KG
Priority to DE19727218796 priority Critical patent/DE7218796U/de
Publication of DE7218796U publication Critical patent/DE7218796U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Dip'.-lng. Heinz Lesser, Patentonwalt 0 — 8 München 81. Ccimastrafte 81 Telefon: (C811) 483320
Emil Weber
Fabrik für ölhydraulik
7129 Güglingsn/Württ. · L 9683 L/he.
KRAFTFAHRZEUG MIT KIPPBAREM FAHRERHAUS
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einem an eine Pumpe anschließbaren Hydraulikzylinder zum Kippen des schwenkbar gelagerten, mit einer mechanisch wirkenden Verriegelungsvorrichtung versehenen Fahrerhauses, mit einem beidseitig beaufschlagbaren, über eine Kolbenstange am Fahrerhaus angelenktem Kolben und mindestens einem hydraulisch entriegelbaren Rückschlagventil, welches der Lasthaltung dient und rr.it die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens beeinflussenden Blenden, wobei die beiden Hydraulikzylinder-Räume mit einem Steuerschieber verbunden bzw. verbindbar sind, der seinerseits mit der Pumpe und einem Ölbehälter verbunden ist.
Da die mechanische Verriegelungsvorrichtung eines Fahrerhauses unabhängig von einer vorgesehenen hydraulischen Verriegelungsvorrichtung betätigbar sein muß, besteht die Gefahr, daß das Fahrerhaus durch Betätigen der Pumpe über den Hydraulikzylinder verschwenkt wird, bevor die mechanische Verriegelungsvorrichtung einwandfrei gelöst ist. In einem solchen Fall würde der Fahrzeuggestellteil, an dem die mechanische Verriegelungsvorrichtung festgelegt ist, verformt werden, ohne daß dies von der die Pumpe bedienenden Person bemerkt wird. An dieser Tatsache ändert auch das Anordnen eines Über-
Dipl.-lng. Heinr lesser, Patentanwalt D —8 München 81, Cosimcstrafee 81 · Telefon: (0811) 483820
druckventils im Hydraulikkreislauf nichts, da das überdruckventil höher eingestellt sein muß als die zum Verschwenken des Fahrerhauses netwendigen Betriebsdrücke der Fahrerhaus-Kippvorrichtung .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dafür zu sorgen, daß das Fahrerhaus nur dann im Sinne Kippen verschwenkt werden kann, wenn die mechanische Verriegelungsvorrichtung gelöst worden ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sperrmittel der mechanischen Verriegelungsvorrichtung in einem Hydraulikzylinder druckbeeinfIuBt begrenzt verschiebbar geführt angeordnet ist, dessen Innenraum einerseits mit dem Steuerschieber, andererseits über zwei einander benachbarte Leitungen an die zum Zylinderraum des Kipp-Hydraulikzylinders führende Leitung angeschlossen ist, wobei in der einen, ständig mit dem Steuerschieber verbundenen Leitung dieser beiden Leitungen ein Rückschlagventil angeordnet ist. Erreicht wird dadurch, daß vor Ausüben eines Druckes auf den Kolben des Kipp-Hydraulikzylinders d3S Sperrmittel im Sinne Entriegeln der mechanischen Verriegelungsvorrichtung betätigt wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Der Hydraulikzylinder 1 weist einen beidseitig beaufschlagbaren Kolben 2 auf, dessen Kolbenstange 3 bei 4 an ein kippbares, nicht dargestelltes Fahrerhaus angelenkt ist. Der Hydraulikzylinder selbst ist an seinem anderen Ende schwenkbar am Fahrzeug gelagert. Der auf der einen Seite des Kolbens 2 liegende Zylinderraum 5 ist über eine Leitung 6, ein lasthaltendes Ventil 7, ein Absperrventil 8 und einen Steuerschie ber 9 an die mit einem Druckventil 10 versehene Pumpe 11 angeschlossen, die eine Hydraulikflüssigkeit, wie öl od. dgl. aus einem Tank 12 ansaugen kann. Der Pumpe 11 ist darüber-
Dipl.-lng. Heinz Lesser, Patentanwalt D — 8 München 81, Cosimastrafce 81 · Telefon: (0811) 483820
hinaus ein Druckbegrenzungsventil 13 zugeordnet. Der andere Innenraum 14 des Hydraulikzylinders 1 steht über eine Leitung 15 mit dem Steuerschieber 9 in Verbindung, bei entsprechender Stellung desselben kann öl über die Leitung 15 in den Tank 12 geleitet werden. Die Leitung 15 steht mit dem lasthaltenden Ventil derart in Verbindung, daß bei Vorhandensein eines Druckes in der Leitung 15 dieses lasthaltende Ventil entriegelt wird, es öffnet, so daß die Hydraulikflüssigkeit aus dem Raum 5 über die Leitung 6 und das Ventil 7 sowie den Steuerschieber 9 in den Tank 12 zurückfließen kann.
Das dem Fahrerhaus bzw. der Kolbenstange 3 abgewandte Ende des Hydraulikzylinders 1 weist eine Axialbohrung 16 auf und an der der Kolbenstange 3 abgewandten Seite des Kolbens 2 ist ein in die Bohrung Έ einsuhiebbarer, am Kolben festgelegter, während des Einschiebens das mechanische Entriegeln eines den Rücklauf des Öles aus dem Zylinderraum 5 sperrenden Ventils 17 steuernder zylindrischer Stift od. dgl. 18 vorgesehen. Dringt beim Absenken des Fahrerhauses der Stift 1Θ in die Bohrung 16 ein, dann kommt er mit einem kraftübertragenden Organ 19 in Berührung, verschiebt dieses, wodurch das Ventil 17 entriegelt wird. Das im Innenraum 5 zu verdrängende öl geht über einen Teil der Leitung 6, eine Leitung 20 und das Rückschlagventil 17,den Steuerschieber 9 in den Tank.
Soll das Fahrerhaus gekippt werden, dann wird der Steuerschieber 9 aus seiner dargestellten Luge nach links verschoben, so daß nach Betätigen der Pumpe 11,beispielsweise mittels eines Handhebels, das Druckventil 10 geöffnet und öl über die Leitung 6 in den Innenreum 5 das Zylinders eintritt. Das dadurch aus dem Raum 14 verdrängte öl tritt über eine Blende in die Leitung 15 ein und fließt dann zum Tank. Durch die Anordnung der Blende 21 wird die Geschwindigkeit des Kolbens beeinflußt.
Dipl.-Ing. Heinz Lesser. Patentanwalt D —8 München 81, Cosimastra&e 81 · Telefon: (0811) 48 3820
wenn er das Fahrerhaus über die Totpunktlage gekippt hat und das Fahrerhaus dann versucht, den Kolben in Richtung des Pfeiles 25 von sich aus zu bewegen. Soll das Fahrerhaus aus seiner gekippten oder irgendeiner Zwischenstellung wieder zurückgeschwenkt werden, so ist der Steuerschieber 9 in die in Figur 1 dargestellte Lage zurückzubewegen und die Pumpe er neut zu betätigen. Die unter Druck stehende Hydraulikflüssigkeit tritt dann über die Leitung 15 in den Zylinderinnenraum 14 ein und versucht den Kolben abwärts zu bewegen. Solange in der Leitung 15 Druck vorhanden ist, ist das lasthaltende Ventil 7 geöffnet, die im Raum 5 vorhandene Hydrauliykflüssigkeit kann also über dieses Ventil und den Steuerschieber zum Tank zurückgeführt werden. Wird der Pumpvorgang unterbrochen, dann .schließt das lasthaltende Ventil und das Fahrerhaus bleibt in cfer entsprechenden-Stellung gesichert stehen. Kurz bevor das Fahrerhaus seine der Fahrstellung entsprechende Lage eingenommen hat, verschiebt der Stift 18 des Kolbens 2 das Organ 19. so daß das Ventil 17 geöffnet wird und offen bleibt, solange sich der Kolben 2 in der der Fahrstellung des Fahrerhauses entsprechenden Lage befindet. Zu erwähnen ist noch, daß zwischen dem Absperrventil 8 und dem Steuerschieber 9 eine Blende 22 vorgesehen ist. Diese Blende beeinflußt diB Geschwindigkeit der Senkbowegung des Kolbens
Ίη die Leitung 6, die vom Zylinderraum 5 zum Steuerschieber führt, ist nun erfindungsgemäß ein Hydraulikzylinder 23 eingeschaltet, in dem das Sperrmittel 24 einer mechanischen Entriegelungsvorrichtung 25 begrenzt verschiebbar geführt angeordnet ist. Dieses Sperrmittel 24 steht im dargestellten Ausführungsbeispiel unter Wirkung einer Feder 26, das Sperrmittel 24 kann aber auch hydraulisch beeinflußbar sein. Durch ein Hub-Begrenzungsmittel, hier eine Hülse 27, wird die Be-
Dipl.-Ing. Heinz '-sser. Potentanwalt D —8 München 81, Cosimastrafce 81 · Telefon: (0811) 483820
wegung des Sperrmittels 24 in der Wirkungsrichtung der Feder 26 begrenzt, wirkt nur die Feder 26 auf das Sperrmittel ein, dann greift dieses in das Gegenlager 28 der mechanischen Verriegelungsvorrichtung ein. Der Innenraum 29 cbs Hydraulikzylinders 23 steht unmittelbar über die Leitung 6 mit dem Steuerschieber 9 in Verbindung. Darüberhinaus steht dieser Innenraum aber auch mit der zum Hydraulikzylinder 1 führenden Leitung 6 in Verbindung, und zwar zunächst über eine erste Leitung 30, ir. der ein Rückschlagventil 31 liegt, und über eine benachbarte, zweite Leitung 32, die, wirkt nur die Feder 26 auf das Sperrmittel 24 ein, vom Sperrmittel 24 abgeschlossen wird.
Ist der Steuerschieber 9 in Richtung des Pfeiles 33 nach links verschoben, und wird die Pumpe 11 betätigt, dann verschiebt die von der Pumpe geförderte Hydraulikflüssigkeit das Sperrmittel 24 entgegen der Richtung des Pfeiles 33, und damit entgegen der Wirkung der Feder 26, weil die Hydraulikflüssigkeit wegen der Anordnung des Rückschlagventils 31 in der Leitung 30 durch diese Leitung nicht in die Leitung 6 einströmen kann. Legt das Sperrmittel 24 die Leitung 32 frei, dann wird die Hydraulikflüssigkeit dem Zylinderraum 5 des Hydraulikzylinders 1 zugeführt, das nicht dargestellte Fahrerhaus kann im Sinne Kippen verschwenkt werden.
Soll das verschwenkte Fahrerhaus in die der Fahrstellung entsprechende Lage zurückgeschwenkt werden, dann ist der Steuerschieber 9 in die in der Zeichnung dargestellte Lage zu bewegen und es ist dann die Pumpe 11 ai betätigen. Dadurch wird die Hydraulikflüssigkeit über diB Leitung15 dem Hydraulikzylinder-Ringraum 14 zugeführt, und der Kolben 2 wird abgesenkt. Da das lasthaltende Ventil 7 dabei geöffnet wird, strömt die Hydraulikflüssigkeit aus dem Zylindprraum 5 wegen Anordnung dar Blende 22 langsam zurück, Sffnet dabei das Rückschlagvsn-
Dipl.-lng. Heinz lesser, Patentanwalt D —8 München 81, Cosirnostcaf,e 81 ■ Telefon: (0811) 483820
-B-
til 31 und fließt dann über das Stellglied 9 in den Tank zurück. Bei diesem Zurückschwenken in die Fahrstellung des Fahrerhauses läuft das Sperrmittel 24 auf eine Schrägfläche 34 des Gegenlagers 28 der mechanischen Verriegelungsvorrichtung 25 auf bis es in das Gegenlager einrastet und dadurch das Fahrerhaus mechanisch verriegelt.
Beschädigungen des Fahrzeuggestells werden zwangsläufig vermieden, Bedienungsfehler können also nicht auftreten.
Obwohl man beim Betrachten des Fahrerhauses erkennen kann, ob das Fahrerhaus seine der Fahrstellung entsprechende Lage eingenommen hat, also mechanisch verriegelt ist, kann ss zweckmäßig sein, Mittel vorzusehen, die dem Fahrzeugführer zeigen, daß die mechanische Verriegelungsvorrichtung noch nicht starr verriegelt ist. So kann man beispielsweise dem Sperrmittel 24 einen Kontakt zuordnen, der nur dann geschlossen wird, wenn die Verriegelung erfolgt ist. Ein solcher Kontakt könnte beispielsweise in der Zündleitung zum Anlasser liegen. Selbstverständlich kann man auch andere optische oder akustische Mittel vorsehen, die dem Fahrzeugführer anzeigen, daB das Fahrerhaus noch nicht mechanisch verriegelt ist»

Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. Heinz Leuer, Patentanwalt D-8 München 81, Cosimostrafce 81 · Telefon: (0811) 983820
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Kraftfahrzeug mit einem an eine Pumpe anschließbaren Hydraulikzylinder zum Kippen des schwenkbar gelagerten, mit einer mechanisch wirkenden Verriegelungsvorrichtung versehenen Fahrerhaus mit einem beidseitig beaufschlagbaren, über eine Kolbenstange am Fahrerhaus angelenktem Kolben und mindestens einem hydraulisch entriegelbaren Rückschlagventil, welches der Lasthaltung dient, und mit die Bewegungsgeschwindigkeiten des Kolbens beeinflussenden Blenden, wobei die beiden Hydraulikzylinder-Räume mit einem Steuerschieber verbunden bzw. ver bindbar sind, der seinerseits mit der Pumpe und einem Ölbehälter verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrmittel (24) der mechanischen Verriegelungsvorrichtung (25) in einem Hydraulikzylinder (23) druckbeeinflußt, begrenzt verschiebbar geführt angeordnet ist, dessen Innenraum (29) einerseits mit dem Steuerschieber (9) und andererseits über zwei einander benachbarte Leitungen (30,32) an die zum Zylinderraum (5) des Kipp-Hydraulikzylinders (1) führende Leitung (6) angeschlossen ist, wobei in der einen, ständig mit dem Steuerschieber (9) verbundenen Leitung (6,30) dieser beiden Leitungen (30,32) ein Rückschlag ventil (31) angeordnet ist.
DE19727218796 1972-05-18 1972-05-18 Kraftfahrzeug mit kippbarem fahrerhaus Expired DE7218796U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727218796 DE7218796U (de) 1972-05-18 1972-05-18 Kraftfahrzeug mit kippbarem fahrerhaus

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19727218796 DE7218796U (de) 1972-05-18 1972-05-18 Kraftfahrzeug mit kippbarem fahrerhaus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7218796U true DE7218796U (de) 1972-08-31

Family

ID=6630380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19727218796 Expired DE7218796U (de) 1972-05-18 1972-05-18 Kraftfahrzeug mit kippbarem fahrerhaus

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7218796U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2536712A1 (de) * 1974-08-30 1976-03-18 Applied Power Inc Kipphydraulik

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2536712A1 (de) * 1974-08-30 1976-03-18 Applied Power Inc Kipphydraulik

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2436942A1 (de) Steuervorrichtung fuer eine hydraulische spannvorrichtung
DE3043590A1 (de) Hydraulische kippvorrichtung fuer das fahrerhaus eines lastkraftwagens
DE2107478A1 (de) Bremsventil für eine hydraulische Bremsanlage
DE3013381A1 (de) Arbeitskolben-zylinder-einheit, insbesondere fuer zahnstangen-hilfskraftlenkungen von kraftfahrzeugen
DE2224383A1 (de) Kraftfahrzeug mit kippbarem fahrerhaus
EP0562096B1 (de) Ladekran
DE1901359A1 (de) Steuervorrichtung mit Differentialkolben und Schieber
DE19730499A1 (de) Hydraulische Kippvorrichtung
DE19543237C2 (de) Hydraulische Stellvorrichtung, insbesondere Schwenkantrieb
DE2758074A1 (de) Ventilanordnung fuer den anschluss von druckquellen an hydraulisch betaetigbare arbeitszylinder
DE7218796U (de) Kraftfahrzeug mit kippbarem fahrerhaus
DE102013207299A1 (de) Hydraulisches Wegeventil für das Hubwerk eines landwirtschaftlichen Fahrzeugs
DE626344C (de) Hydraulische Presse
DE2554594A1 (de) Steuerventil fuer hydraulisch betaetigte kippfahrzeuge
DE3714304A1 (de) Ventilanordnung
EP0052709B1 (de) Wegeventil
DE1122443B (de) Anordnung zur Steuerung der Hub- und Wippbewegung einer Ladeschaufel an einem Frontlader
DE3217661C2 (de) Vorrichtung zum Kippen des Fahrerhauses von Lastkraftwagen
DE2360821A1 (de) Gleichlaufsteuerung fuer hydraulische pressen mit mehreren presskolben
DE753835C (de) Zweistufiger Fluessigkeitsdruckerzeuger
DE1928625C3 (de) Hydraulische Bremsbetätigungseinrichtung für mit einer Bremshydraulik und einer Arbeitshydraulik ausgestattete Fahrzeuge, insbesondere für landwirtschaftliche Zugmaschinen
DE2050761A1 (de) Vorrichtung zur Bewegungssteuerung mittels eines hydraulischen Druckzylin ders
DE1012259B (de) Einrichtung zum Steuern der Bewegungen einer Klemm- und Seitenschiebeinrichtung fuer Hubstapler
DE2818581A1 (de) Landwirtschaftlicher zweiseitenkipper mit einer hydraulisch arbeitenden hubvorrichtung
DE3926847C2 (de)