DE7217850U - Pumpenbaugruppe - Google Patents
PumpenbaugruppeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/04—Shafts or bearings, or assemblies thereof
- F04D29/043—Shafts
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04D13/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D13/021—Units comprising pumps and their driving means containing a coupling
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- F04D29/20—Mounting rotors on shafts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL.-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
9. Mal 1972 Sg/rö
149 Newlands Road» Catheart, Glasgow S,4., Schottland
Die Erfindung betrifft eine Pumpenbaugruppe mit einer Pumpe, bei der innerhalb eines Gehäuses ein
Flügelrad drehbar montiert ist und das Gehäuse mit Einlaß- und Auslaßmitteln versehen ist und mit einem Antriebsmotor für die Pumpe.
Bei derartigen Pumpen bestehen gewisse Schwierigkeiten,
wenn sie zum Pumpen korrosiver Fluide eingesetzt werden. Zum Einsatz bei derartigen korrosiver Fluiden
sind Pumpen bekannt, bei denen diejenigen Teile, die
in Berührung mit dem Fluid kommen, aus Edelstahl
hergestellt sind. Die Pumpe wird von einem Elektromotor mit unveränderbarer Drehzahl angetrieben. Die
Welle des Elektromotors kann Jedoch nicht aus Edelstahl bestehen, so daß besondere Vorkehrungen getrof-
fen werden müssen, um die aus Edelstahl bestehende
Antriebswelle des Flügelrades der Pumpe mit der Motorwelle zu verbinden.
FUr dieses Problem sind bereits zahlreiche Lösungen bekannt, Jedoch besteht die schwer zu erfüllende
Forderung» daS die Ausrichtung dsr Pumpe ir- bezug
auf den Motor außerordentlich genau sein muß.
Bei den bekannten Pumpen tritt außerdem die Schwierigkeit auf, daß bei einer Inspektion oder einer Reparatur
an einem der Bauteile im Innern der Pumpe die Pumpe von dem Motor abmontiert werden muß, so daß
praktisch ein Ausbau der Pumpe erforderlich ist. Dies führt häufig dazu, daß auch die FluidanschlUsse
der Pumpe abmontiert werden müssen. Dies ist nachteilig, weil die Anschlüsse in einigen Fällen durch
die infolge der Demontage auftretenden Belastungen zerstört werden können.
Weiterhin kann beim Ausby.: d«>r Pumpe noch etwa in
der Pumpe vorhandenes korrosives Fluid auf die Anschlußstücke
zwischen Pumpe und Motor verschüttet vferden, die für eine exakte Ausrichtung dieser beiden
Teile sorgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden oder wenigstens herabzusetzen,und
eine Pumpenbaugruppe zu schaffen, die sich für korrosive Fluide eignet,und bei der die
Wartung und der Ausbau einzelner Teile keine Schwierigkeiten verursacht. Zur Lösung dieser Aufgabe ist
erfindungsgemäii vorgesehen, daß das Pumpengehäuse
und das Motorgehäuse durch Stützmittel starr und ,fest miteinander verbunden sind.
* · 1 1 > 1
Es ist ohne weiteres erkennbar, daß die Pumpe der erfindungsgemäßen Pumpenbaugrupoe als eine Einheit
hergestellt werden kann, die an Jeden geeigneten Motor anschließbar ist. Die Erfindung umfaßt daher
5 auch eine Pumpe mit 2inlaß- und Aus.laßeinrichtungen
sowie einem Flügelrad, bei der das Pumpengehäuse j . mit Anochlußmitteln zur starren und festen Befestigung an
• einem Motor versehen ist.
' , Im folgenden werden zwei bevorzugte Ausführungs-
j 10 beispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die
I ι Zeichnung näher erläutert.
j
i ! Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt einer Pumpenbau-
i ! Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt einer Pumpenbau-
ι ι gruppe, und
i Fig. 2 zeigt eine modifizierte Pumpenbaugruppe,
j . 15 ebenfalls im Teilschnitt.
Die Pumpenbaugruppe nach Fig. 1 enthält einen
Elektromotor IC, der mit Montagemitteln 12 zur
1 j Befestigung auf einem geeigneten Unterbau 14
;. versehen ist. Die Befestigungsmittel 12 bestehen
! 20 aus zwei offenen oder geschlossenen Stahlschltifen
I (von denen nur eine dargestellt ist), die hinreichend
: . steif sind, um Vibrationen der Pumpenbaugruppe zu
! vermeiden, jedoch hinreichend federnd, damit die
Baugruppe eine Position einnehmen kann, in der so-25
wohl die Rohrflanschbelastung als auch die Belastung
des Motorgehäuses minimal 1st.
Am stirnseitigen Ende des Motors, aus dem sich die
Antriebswelle l6 herauserstreckt, ist eine Stirnplatte
l8 vergesehen, an welcher Stützmittel 20 starr
befestigt sind. Die Stützmittel halten ihrerseits das Puropengehäuse 22, das im wesentlichen aus
Edelstahl besteht.
Das Pumpengehäuse 22 ist im wesentlichen zylindrisch.
Seine Achse verläuft koaxial zur Achse der Antriebswelle l6. Das dem Motor zugewandte stirnseitige Gehäuseende
ist so ausgebildet, daß in ihm geeignete
Dichtmittel, beispielsweise in Form einer Stopfbüchse 24, untergebracht werden können, die für
eine mechanische Abdichtung sorgen. Sie können als Einzeldichtung, Doppeldichtung oder jegliche andere
Art von Dichtung ausgeführt sein.
In dem Gehäuse 22 1st das Flügelrad 26 aus Edelstahl
drehbar montiert* Es 1st starr an der Pumpenwelle 28,
die ebenfalls aus Edelstahl besteht, und die sich durch die Stopfbüchse 24 hindurcherstreckt, befestigt. Die
Pumpenwelle greift mit einem aufgeweiteten hohlen Ende über die Abtriebswelle des Motors l6, so daß
sie praktisch eine Verlängerung der Abtriebswelle darstellt. Die Edelstahlwelle endet außerhalb der
Stopfbüchse. Das Flügelrad 26 ist mit einer von dem dem Motor abgewandten stirnseitigen Ende des Gehäuses
aus leicht zugänglichen Ringmutter 30 befestigt.
Das dem Motor 10 abgewandte stirnseitige Ende des Gehäuses ?2 1st mit einer Zugangsöffnung versehen,
deren Durchmesser größer als derjenige des Flügelrades ist. Diese öffnung ist normalerweise mit einer
Abdeckkappe J2 aus Edelstahl verschlossen, die zusamnien
mit einer ebenfalls aus Edelstahl bestehenden.,
ι : ■ ι ;
II· · .
im Innern des Gehäuses 22 montierten Ringplatte 34
den Arbeitsraum 36 für das Flügelrad 26 bildet. Zwischen der Kappe 32 und dem Gehäuse sind Dichtungsmittel
38 vorgesehen, um das Entweichen von Fluid zu vermeiden und den Ausbau der in der Kappe vorgesehenen
(nicht dargestellten) Pumpen-Zugschrauben zu ermöglichen.
Der Einlaß zur und der Auslaß von der Flügelradkammer
36 (von denen nur einer dargestellt und mit dem Bezugszeichen 40 versehen ist), sind einstückig mit dem Gehäuse
hergestellt und enden in FlanschstUcken KZt an
die entsprechende Rohre angeschlossen werden können. Weitjrhin sind sämtliche HiIfsleitungen zum Kdhlen,
Erwärmen, die Stopfbüchsendichtung, die Spülung, Dampfablaß usw. (von denen nichts dargestellt istx
mit dem Gehäuse 22 verbunden und können daher an ihrem Platz bleiben, wenn das Flügelrad 26 und die
Stopfbuchse 24 gewartet werden, nachdem die stirnseitige Kappe 32 abgenommen wurde.
Bei einer ersten Abwandlung ist die stirnseitige Kappe 32 und das Pumpengehäuse 22 mit Kühl- oder Heizkammern
versehen.
Bei der beschriebenen Ausfuhrungsform ist das Pumpen-Flügelrad
26 am Motor 10 hängend bzw. frei fliegend angeordnet, so daß tatsächlich keine Lager innerhalb
des Pumpengehäuses 22 vorgesehen sein müssen. Bei dieser Ausbildung der Pumpe bestehen keine schwerwiegenden
Probleme hinsichtlich der Herstellung oder Montage, die auf besonders enge Toleranzen zurückzuführen
wären.
/ι - 6 -
Bei einer modifizierten t±n Fig. 2 dargestellten
Ausführungsform ist eine ein Lagerteil 90 zwischen
dem Motor 110 und dem Pumpengehäuse 122 enthaltende Pumpen-Motor-Baugruppe dargestellt.
Der Lagerteil enthält ein zylindrisches Gehäuse 120, das eine ähnliche Funktion ausübt wie das Stützmittel
20 der Ausflihrungsforra von Fig. 1. Das zylindrische Gehäuse verbindet starr eine Motorstirnplatte 118
mit dem Pumpengehäuse 122.
Der Lagerteil 90 übt eine weitere Funktion aus, indem
er Kugellager 92 für die Edelstahl-Pumpenwelle 128 trägt. Er· enthält ferner Schmiermitteldichtungen 94.
Wie bei der-Ausführungsform nach Fig. 1 enthält die
modifizierte Ausführungsform nach Fig. 2 eine Kupplung
zwischen dem Ende der Edelstahl-Pumpenwelle 128, das sich über das der Pumpe zugewandte Lager $2 hinauserstreckt
und der Motorwelle 116. Die Pumpe enthält ferner ein Flügelrad 126 aus Edelstahl, Stopfbuchsendichtungen
12ty und einen Arbeitsraum I36 für das
Flügelrad. Der Arbeitsraum wird von einer im Innern montierten Edelstahlplatte 13^ und einer stirnseitigen
Verschlußkappe 132 begrenzt. Die Verschlußkappe 132
verschließt unter Mitwirkung einer Dichtung 138 die
dem Motor 13 0 abgewandte Stirnöffnung des Pumpengehäuses 122, Die öffnung hat einen Durchmesser, der
größer ist als derjenige des Flügelrades 126, so daß nach dem Abnehmen der Verschlußkappe, einer auf dem
Ende der Pumpenwelle sitzenden Mutter 130 und des Flügelrades 126 Zugang zur Pumpenwelle 128, den
Stopfbuchsen \2k und den Lagern 92 besteht, ohne
das Pumpengehausu und damit die an die Flansche 142
des Einlaß- und des Auslaßanschlusses (von denen nur einer dargestellt ist) angeschlossene Verroh, mg zu
stören.
Die modifizierte AusfUhrungsform nach Fig. 2 kann
entweder durch starre Stützmittel 112 oder durch federnde Stützmittel ähnlich denjenigen nach Fig. 1
gehalten werden, Die Stützmittel werden an dem Pumpengehäuse 122 und/oder dem Lagerteil 90 und/oder
dem Motor 110 befestigt, jedoch selbstverständlich in solcher Position angeordnet, däß das deir Motor
abgewandte Ende der Pumpe übersteht.
Bei allen beschriebenen AusfUhrungsformen kann die
r·
Wartung der Pumpe oder des Lagerteiles ausgeführt werden, ohne die Ausrichtung der an das Pumpengehäuse
angeschlossenen Verrohrung zu stören, und auch das Gehäuse wird hierdurch nicht gestört.
Weiterhin bedeutet die starre Verbindung zwischen dem Pumpengehäuse 22. (122) und dem Motor 10 (110) durch
die Stützmittel 20 (120), daß stets eine gute Ausrichtung zwischen Pumpen- und Motorwelle besteht.
Die Ausbildung der Pumpenbaugruppe in Form einzelner
Teile hat den Vorteil, daß sogar bei Pumpenbaugruppen mit großen Abmessungen die Wartung ohne HiITe eines
Kranes durchgeführt werden kann, da die Teile leicht genug sind, um sie zu handhaben. Dieser Vorgang wird
durch die Zugschrauben unterstützt,
<·· lilt
Praktisch wird die Pumpe an das Ende des Motors angehängt, so daß bei einer Entfernung der· stirnseitigen
Kappe evtl. vorhandene Restmengen an korrosivem Fluid aus der Pumpe leicht vom Motor
fortgeleitet werden können. Die Verbindung von Pumpe und Motor wird dabei in keiner Weise beeinträchtigt.
Die Abstützung für die gesamte Anordnung kann relativ leicht sein, da die Stützmittel zwischen
den Einheiten der Anordnung eine starre Verbindung von Pumpe und Motor bewirken, die um ein Mehrfaches
größer ist als die durch die Abstützung für die gesamte Baugruppe bewirkte Steifigkeit, obwohl diese
Steifigkeit ausreichend ist, um Vibration zu vermeiden.
Obwohl bei aerx beschriebenen Ausführungsbeispielen:
die mit dem-Fluid in Berührung kommenden Teile aus
Edelstahl bestehen, ist klar, daß diese Teile auch aus anderen geeigneten nicht-korrosiven Materialien
hergestellt sein können.
Claims (11)
1. Pumpenbaugruppe mit einer Pumpe, bei der innerhalb eines Gehäuses ein Flügelrad drehbar montiert
ist und das Gehäuse mit Einlaß- und Auslaßmitteln
versehen ist und mit einem Antriebsmotor für die Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse
(22) und das Motorgehäuse (l8) durch Stützmittel (20) starr und fest miteinander verbunden
sind.
2. Pumpenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flügelrad (26) der Pumpe frei übersteh;, und an einer Verlängerung (28) der Motorwelle
(16) befestigt ist.
3. Pumpenbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (28) aus Edelstahl besteht und abnehmbar ist.
4. Pumpenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (22)
eine Vorschlußkappe (32) an der dem Motor (10) abgelegenen
Seite trägt, und daß die Verschlußkappe zur Ermöglichung des Zuganges zum Innern der Pumpe
und zu der Verlängerung (28) der Motorwelle (16) entfernbar ist, ohne das Pumpengehäuse und die an
die Einlasse und Auslässe (40) angeschlossenen Leitungen zu beeinträchtigen.
5. Pumpenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (~?>6) keinen
Mantelring besitzt.
6. Puinpenbaagruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5*
dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (12) vorgesehen sind, welche aus an dem Motor (1O) und/
oder dem Pumpengehäuse (22) und/oder den diese beiden Teile miteinander verbindenden Stützmittel^ (20) befestigt
und federnd ausgebildet sind, und daß die Befestigungsmittel (12) in einer solchen Stellung
angebracht sind, daß das dem Motor abgewandte Ende der Pumpe überhängt.
7. Pumpenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Befestigungsmittel (12)
vorgesehen sind, von denen Stützmittel an dem Motor (10),der Pumpe (22) oder den diese beiden Teile verbindenden
Stutzmitteln (22) in solcher Position angreifen, daß das dem Motor abgewandte Ende der Pumpe
überhängt.
8. Pumpeßbaugruppe nach einem der Ansprüche 2 bis 7»
dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (26) an der Verlängerung (28) der Welle in der Art befestigt
ist, daß es in Richtung vom Motor fort abnehmbar ist, und daß an dem dem Motor abgewandten Ende eine Mutter
(30) zur Befestigung des Flügelrades in seiner Arbeitsposition vorgesehen ist.
9. Pumpenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Innern
angeordneten Bauteile der Pumpe so in dem Gehäuse montiert sind, daß sie in Richtung vom Motor fort
- 11 -
herausnehmbar sind.
10. PumpenbaugFUppe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse eine Hilfsverrohrung angeschlossen ist.
11. Pumpenbaugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verbindenden
Stützmittel (20) Lager (92) für die Verlängerung der Motorwelle umfassen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1515771 | 1971-05-15 |
Publications (1)
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DE7217850U true DE7217850U (de) | 1972-08-03 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (2)
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DE2529458C2 (de) * | 1975-07-02 | 1982-11-18 | Sihi Gmbh & Co Kg, 2210 Itzehoe | Kreiselpumpenaggregat |
NO336448B1 (no) * | 2010-07-20 | 2015-08-24 | Mera As | Fremgangsmåte og anordning for behandling av væske i et hydraulisk anlegg for kraftkompensering |
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1972
- 1972-05-12 DE DE19727217850 patent/DE7217850U/de not_active Expired
- 1972-05-12 DE DE19722223187 patent/DE2223187A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2223187A1 (de) | 1972-11-30 |
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