DE7215978U - Vorrichtung zur befestigung einer stabantenne an einem antennenkopf einer empfangsantenne - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung einer stabantenne an einem antennenkopf einer empfangsantenne

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Description

Vorrichtung zur Befestigung einer Stabantenne an. einen Antennenkopf einer E:;:. ό f an π ε ante nn e ·
Die Neuerung "bezieht sich auf eine Vorrichtung sur Befestigung einer Stabantenne an einem aus Oberteil und Unterteil zusammengesetzten Antennenkopf aus elektrisch isolierendem Material.
Durch die deutsche Offeiilegunrsschrift 1 910 023 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt. Dabei wird die LLiK-S tab antenne in eine im Unterteil des Antennenkopfes schwingend gelagerte Vierkantmutter eingeschraubt. Die Stabantenne ist hierzu mit einer Hülse ausgebildet, an deren oberem Ende ein Ansatz
ist und deren Außenfläche ein
mit ]-.'ehr:-:antumfang angebrac der Vierkantmutter entsprec
:endes Gewinde aufweist. Der Mehr-
kantansatz dient zur Verschraubung der Stabantenne am An-tennenkopf, indem die Stabantenne durch Drehen, des Mehrkantanr;atzes as Antennenkopf befestigt v/ird. Gleichzeitig preßt der Mehrkantansatz der Hülse das Oberteil des Antennenkopfes auf das Unterteil, so daß der Antennenkopf nach der l.'ontage der Stabantenne geschlossen ist. Dies hat jedoch zur ?oige, daß zuerst die Stabantenne demontiert werden :nu3, wenn der Antennenkopf geöffnet v/er der; soll. Außerdem können sich bei der bekannten Vorrichtung gewisse Schwierigkeiten bezüglich der Dämpfung von mechanischen Schwingungen der Stabantenne ergeben, da die Stabantenne an ihren unteren Ende in der schv.'iijunenä. gelagerten Vierkantmutter gehalten ist und sich zusätzlich lediglich mit dem Mehrkantansatz der Hülse am. Oberteil des Antennenkonfes abstützt.
Aufgabe der Heuerung ist es nun, die Befestigung einer Stabantenne für ly.I-I-Empfar.g an einem aus Oberteil und Unterteil
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■ · ίο
zusammengesetzten Antennenkopf einfacher und sicherer als bei der bekannten Vorrichtung zu gestalten, ohne die Demontagemöglichkeiten des Antennenkopfes zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach der Neuerung dadurch gelöst, daß im Unterteil des Antennenkopfes eine in der zentralen Längsachse des Antennenkopfes verlaufende, zylinderförmige Ausnehmung vorgesehen ist, in die die Stabantenne fest einsteckbar ist, und daß am Unterteil des Antennenkopfes eine Halteeinrichtung befestigt ist, die die Stabantenne innerhalb des Antennenkopfes umklammert.
Ein Vorteil der neüerungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daC an der Stabantenne keine aufwendigen Vorbereitungen zur Befestigung am Antennenkopf notwendig sind. Bei der Montage wird die Stabantenne lediglich in die Ausnehmung im Unterteil des Antennenkopfes gesteckt und mit der Halteeinrichtung verbunden, wodurch eine gute Befestigung und die aufrechte Stellung der Stabantenne gewährleistet sind. Die Stabantenne läßt sich somit in einfacher V'eise gegen ein Herausziehen aus der Ausnehmung und gegen ein Verdrehen in der Ausnehmung sichern. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es ohne Demontage der Stabantenne möglich ist, das Oberteil des Antennenkopfes vom Unterteil zu trennen.
Ferner ergibt sich bei einer Vorrichtung nach der Neuerung noch der Vorteil, daß eine bessere Dämpfung der mechanischen Schwingungen der Stabantenne erzielt wird, da die Stabantenne durch Einstecken in die Ausnehmung und Verbindung mit einer Halteeinrichtung fest an dem Unterteil des Antennenkopfes gehalten ist.
Bei einer hinsichtlich der Bedämpfung der mechanischen Schwingungen der Stabantenne besonders vorteilhaften Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Neuerung umklammert die
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■ Halteeinrichtung die Stabantenne entsprechend der lichten Höhe innerhalb des Antennenkopfes zwischen Ober- und Unterteil möglichst hoch über den Befestigungspunkt der Halteeinrichtung am Unterteil.
Eine vorteilhafte Ausführungsforin einer Vorrichtung nach der !Teuerung ist so gestaltet, daß der Durchmesser der Ausnehmung im Unterteil des Antennenkopfes wenigstens um den zweifachen Durchmesser des Innenleiters der Stabantenne größer ist als der Durchmesser der Stabantenne, daß die Ausnehmung am unteren Ende konusförmig verjüngt ist, und daß im Inneren der Ausnehmung über j.hre ganze Länge mehrere äquidistante Rippen vorgesehen sind, die soweit in Richtung der l.'.itte der Ausnehmung vorstehen, daß die Stabantenne zentriert und ohne Spiel in die Ausnehmung einsteckbar ist, und daß der Innenleiter der Stabantenne durch einen der zwischen den Rippen gebildeten Zwischenräume nach oben aus der Ausnehmung herausführbar ist. Auf diese V/eise ergibt sich eine besonders einfache Anschlußmöglichkeit für den Innenleiter der Stabantenne.
Bei einer einfachen Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Vorrichtung besteht die Halteeinrichtung aus einem ne'oen der Ausnehmung befestigten Haltewinkel, an den die Stabantenne mittels einer Schelle anklemmbar ist.
Eine besonders stabile Ausführungsform einer Haiteeinrichtung zur Befestigung der Stabantenne am Unterteil des Antennenkopfes ergibt sich bei einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung dadurch, daß die Haiteeinrichtung aus einem Stück besteht und zwei Haltewinkel aufweist, von denen jev/eils ein Ende etwa rechtwinklig abgebogen und als Befestigungslappen ausgebildet ist, und an welche an dem die Stabantenne umgreifenden anderen Ende der Halteeinrichtung eine Schelle mit zwei Klemmlaschen angeformt ist.
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• Ausführungsbeispiele einer Verrichtung nach der Γ 'uerung und weitere Einzelheiten werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es handelt sich bei einer Vorrichtung nach Pig. 1 um einen aus einem Oberteil Ί un . einem Unterteil 2 zusammengesetzten, aus Kunststoff bestehenden Antennenkopf 3 einer Empfangsantenne. Das Unterteil 2 trägt die aus isolierendem Material bestehende Antennenrute 4 für Li-K-Rundfunke-mpiang und zusätzlich auf gegenüberliegenden Seiten in Haltestücken 5,6 befestigte Dipolstäbe zum UK'ü'-Runafunkempfang. Ferner sind im Unterteil 2 des Antennenkopfes 3 die elektrischen Lauteile angeordnet. Das Oberteil 1 des Antennenkopfes dient als Schutzkappe.
In der Pig. '■ sind das Oberteil 1 und das "Unterteil 2 des Antennenkopfes 3 und der untere Teil der Antennenrute oder Stabantenne 4 zu sehen, wobei Ober- und Unterteil teilweise aufgeschnitten sind, um die Befestigung der Stabantenne sichtbar zu machen. Das Unterteil 2 weist eine in der zentralen Längsachse des Antennenkopfes verlaufende, zylinder!örmigc tiefe Ausnehmung 7 auf, in die die Stabantenne A fest eingesteckt ist. Die Ausnehmung ist am unteren 3nde konusför:r.ig verjüngt, vrobei der Durchmesser der Ausnehmung 7 um wenigstens den zweifachen Durchmesser des Innenleiters δ der Stabantenne 4 größer ist als aer Durchmesser der Stabantenne. Mehrere im Inneren der Ausnehmung 7 in Richtung der Mitte der Ausnehmung vorstehende äquidistante Rippen 9» die sich über die ganze Tiefe der Ausnehmung erstrecken, zentrieren die Stabantenne 4 in der Ausnehmung, so daß die Stabantenne ohne Spiel fest in die Ausnehmung einsteckbar ist und andererseits der Innenleiter 8 der Stabantenne durch einen der zwischen den Rippen 9 gebildeten Zwischenräume nach oben aus der Ausnehmung herausführbar ist. Zur Befestigung der Stabantenne 4 im Unterteil 2 des Antennenkopfes 3 dient eine Halteeinrichtung, die aus einem neben der Ausnehmung 7 am Unterteil 2 mit einem Schenkel 13 mittels einer Schraube 25 befestigten, recht-
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winklig abgebogenen Haltewinkel 10 und einer Schelle 11 besteht, die die Stabantenne innerhalb der, Antennenkopfeis umklammert und an den hochragenden Schenkel 12 des Haltcw.lnkela anklemmt. Der Kaltev/inkel 10 ist dabei derart am Unterteil 2 befestigt, daß der eine Anlagefläche bildende Schenkel 12 des Haltewinkels von vornherein die Stabantenne 4 tangiert. Die Schelle 11 klemmt die Stabantenne 4- dabei derart an den Haltewinkel 10 an, da.? sie gegen ein Herausziehen aus der Ausnehmung 7 und gegen ein Verdrehen in der Ausnehmung ge~ sichert ist. Die Schelle 11 u:nklarmiert die Stabantenne entsprechend der lichten Höhe innerhalb des Antennenkopfes 3 zwischen Oberteil 1 und Unterteil 2 möglichst hoch über dem Befestigungspunkt des Haltewinkels 10 am Unterteil 2. Dadurch werden mechanische Schwingungen der Stabantenne besonders gut gedämpft.
Vorteilhaft ist die Ausbildung der Halteeinrichtung als ■ Blechbiegeteil aus einem Stück. Insbesondere ist die Formgebung einer Halteeinrichtung nach Fig.2 sehr günstig. Das Blechbiegeteil H weist hier zwei parallele Haltewinkel 15,16 auf, von denen jeweils ein Ende etwa rechtwinklig abgebogen und als Befestigungslappen 17,18 ausgebildet ist. An dem anderen Ende der Kaltev/inkel 1 5»16 ist eine in Draufsicht gesehen quadratische Schelle 19 angeformt, die zwei Klemmlasehen 20,21 auf v/eist. Mit den Befestigungslappen 17,10 wird dieses Blechbiegeteil derart am Untez-teil des Antennenkopfes befestigt, daß sich die Schelle I9 genau über der Ausnehmung 7 des Unterteils des Antennenkopfes befindet.
Die Kantenlänge der quadratischen Schelle 19 ist so gewählt, daß die Stabantenne 4 bereits nach geringfügigem.Zusammenziehen der Schelle 19 mittels der Klemmlaschen 20,21 eingeklemmt ist. Das Loch 22 des Befestigungslappens 18 dient zur Aufnahme des Endes des freigelegten Innenleiters der Stabantenne.
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• Ein wesentlicher Vorteil der Halteeinrichtung nach Pig.2 gegenüber dem Haltewinkel 10 nach Fig.1 ist die noch stärkere Bedämpfung von mechanisehen Schwingungen der Stabantenne 2, infolge der stabileren, doppelten Ausführung des'Blechbiegeteils 14· Darüber hinaus erfolgt die Befestigung der Stabantenne mit weniger losen Teilen. Nach der Vormontage des Antennenkopfes, also u.a. der Befestigung des Blechbicgete.il s nach Pig. 2 am Unterteil des Antennenkopfes, wird die Stabantenne lediglich durch die Schelle 19 geführt und in-die Ausnehmung des Antennenkopfes gesteckt. Mittels der Klemmlaschen 20,21 wird die Schelle 19 zusammengedrückt. Das einzige lose Teil bei der endgültigen Befestigung der Stabantenne ist also die zum Verschrauben der Klemmlaschen 20,21 dienende Schraube.
Bei der Vorrichtung nach Pig.1 ist der freigelegte Innenleiter 8 der Stabantennenrute 4 zwischen zwei beliebigen Rippen 9 nach oben geführt und mit dem Haltewinkel 10 z.B. durch Löten kontaktiert. Vorteilhaft kann die Kontaktierung auch mittels einer Klemmschraube erfolgen. Die konusförniige Verjüngung am unteren Ende der Ausnehmung 7 verhindert, daß der nach oben geführte Innenleiter S von der Stabantenne 6 am Grund der Ausnehmung eingeklemmt werden kann. Zweckmäßigerweise ist über die Halteeinrichtung der elektrische Kontakt zwischen dem Innenleiter der Stabantenne und den elektrischen Bauteilen im Antennenkopf hergestellt, indem der Haltewinkel 10 leitend mit den elektrischen Bauteilen oder einer die Bauteile tragenden Schalungsplatte verbunden ist.
Das Oberteil 1 des Antennenkopfes 3 ist am Durchführungsloch 23 für die Stabantenne 4 mit einer elastischen Kappe 24 dicht abgeschlossen.
7 Schutzansprüche
2 Figuren
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Claims (6)

  1. Schutza nsprünhe
    . Vorrichtung zur Befestigung einer Stabantenne für L'ÜK-Empfang an einem aus Oberteil und Unterteil zusammengesetzten Antennenkopf aus elektrisch isolierendem Material, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (2) des Antennenkcpfes (3) eine in der zentralen Längsachse des Antennenkopfes verlaufende, zylinderf örrnige Ausneixi-.ung (7) vorgesehen ist, in die die Stabantenne (4) fest einsteckbar ist, und daß am Unterteil (2) des Antennenkopfes (3) eine Badeeinrichtung (10,11) befestigt ist; die die Stabantenne (4) innerhalb des Antennenkopieξ ■ (3) umklammert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (10,11) die Stabantenne (4) entsprechend der lichten Kühe innerhalb des.Antennenkopfes (3) zwischen Ober- und Unterteil (1,2) möglichst hoch über dem Befestigungspunkt der Halteeinrichtung am Unterteil (2) umklammert.
  3. 3· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über die Halteeinrichtung der elektrische Kontakt zwischen dem Innenleiter (8) der Stabantenne (4) und den elektrischen Bauteilen im Antennenkopf (3) hergestellt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ausnehmung (7) im Unterteil (2) des Antennenkopfes (3) wenigstens um den zweifachen Dui'chmesser des Innenleiters (8) der Stabantenne (4) größer ist als der. Durchmesser der Stabantenne (4), daß die Ausnehmung (7) am unteren Ende konusförmig verjüngt ist, und daß im Inneren der Ausnehmung über ihre ganze Länge meh-
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    rere äquidistante Rippen (9) vorgesehen sind, die Doweit in Richtung der Mitte der Ausnehmung vorstehen, daß die Stabantenne (4) zentriert und ohne Spiel in die Ausnehmung (7) einstackbar ist, und daß der Irmenleiter (b) der Stabantenne (4) durch einen der zwischen den Rippen (9) gebildeten Zwischenräume nach oben aus der Ausnehmung (7) herausführbar ist.
  5. 5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    durch ge kennzeichne t
    daß die
    Halteeinrichtung aus einem neben der Ausnehmung befestigten Kaltewinkel (10) besteht, an den die Stabantenne (4) mittels einer Schelle (11) arikleinmbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet , daß die Halteeinrichtung aus einem Stück besteht und als Blechbiegeteil (14) ausgebildet ist.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (14) zwei Haltewinkel (15,16) aufweist, von denen jeweils ein Ende etv/a rechtwinklig abgebogen und als Befestigungslappen (17,18) ausgebildet ist, und an welche an dem die Stabantenne umgreifenden anderen Ende der Halteeinrichtung eine Schelle (19) mit zwei Klemmlaschen. (20,2-1) angeformt ist.
    VPA 9/665/0011
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