DE2220542A1 - Vorrichtung zur befestigung einer stabantenne an einem antennenkopf einer empfangsantenne - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung einer stabantenne an einem antennenkopf einer empfangsantenne

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DE2220542A1
DE2220542A1 DE19722220542 DE2220542A DE2220542A1 DE 2220542 A1 DE2220542 A1 DE 2220542A1 DE 19722220542 DE19722220542 DE 19722220542 DE 2220542 A DE2220542 A DE 2220542A DE 2220542 A1 DE2220542 A1 DE 2220542A1
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Alfred Winkler
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means

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  • Support Of Aerials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Befestigung einer Stabantenne an einem Antennenkopf liner Emef,angsantenne.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur BeSestigung einer Stabantenne an einem aus Oberteil und Unterteil zusammenge setzten Antennenkopf aus elektrisch isolierendem Material.
  • Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 910 023 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt. Dabei wird die SMK-Stabantenne in eine im Unterteil des Antennenkopfes schwimmend gelagerte Vierkantmutter eingeschraubt. Die Stabantenne ist hierzu mit einer Hülse ausgebildet, an deren oberem Ende ein Ansatz mit Mehrkantumfang angebracht ist und deren Außenfläche ein der Vierkantmutter entsprechendes Gewinde aufweist. Der Mehrkant ansatz dient zur Verschraubung der Stabantenne am Antennenkopf, indem die Stabantenne durch Drehen des Mehrkantansatzes am Antennenkopf befestig-t wird. Gleichzeitig preßt der Mehrkantansatz der Hülse das Oberteil-des Antennenkopfes auf das Unterteil, so daß der Antennenkopf nach der Montage der Stabantenne geschlossen ist. Dies hat jedoch zur Folge, daß zuerst die Stabantenne demontiert werden muß, wenn der Antennenkopf geöffnet werden soll. Außerdem können sich bei der bekannten Vorrichtung gewisse Schwierigkeiten bezüglich der Dämpfung von mechanischen Schwingungen der Stabantenne ergeben, da die Stabantenne an ihrem unteren Ende in der schwimmend gelagerten Vierkantmutter gehalten ist und sich zusätzlich lediglich mit dem Mehrkantansatz der Hülse am Oberteil des Antennenkopfes abstützt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, die Befestigung einer Stabantenne für 1I4K-Empfang an einem aus Oberteil und Unterteil zusammengesetzten Antennenkopf einfacher und sicherer als bei der bekannten Vorrichtung zu gestalten, ohne die Demontagemöglichkeiten des Antennenkopfes zu beeinflussen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Unterteil des Antennenkopfes eine in der zentralen Längsachse des Antennenkopfes verlaufende, zylinderförmige Ausnehmung vorgesehen ist, in die die Stabantenne fest einsteckbar ist, und daß am Unterteil des Antennenkopfes eine Halteeinrichtung befestigt ist, die die Stabantenne innerhalb des Antennenkopfes umklammert.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß an der Stabantenne keine aufwendigen Vorbereitungen zur Befestigung am Antennenkopf notwendig sind. Bei der Montage wird die Stabantelme lediglich in die Ausnehmung im Unterteil des Antennenkopfes gesteckt und mit der Halteeinrichtung verbunden, wodurch eine gute Befestigung und die aufrechte Stellung der Stabantenne gewährleistet sind. Die Stabantenne läßt sich somit in einfacher Weise gegen ein Herausziehen aus der Ausnehmung und gegen ein Verdrehen in der Ausnehmung sichern.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es ohne Demontage der Stabantenne möglich ist, das Oberteil des Antennenkopfes vom Unterteil zu trennen.
  • Ferner ergibt sich bei einer Vorrichtung nach der Erfindung noch der Vorteil, daß eine bessere DSmpfung der mechanischen Schwingungen der Stabantenne erzielt wird, da die Stabantenne durch Einstecken in die Ausnehmung und Verbindung mit einer Halteeinrichtung fest an dem Unterteil des Antennenkopfes gehalten ist.
  • Bei einer hinsichtlich der Bedämpfung der mechanischen Schwingungen der Stabantenne besonders vorteilhaften Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung umklammert die Halteeinrichtung die Stabantenne entsprechend der lichten Höhe innerhalb des Antennenkopfes zwischen Ober- und Unterteil möglichst hoch über dem Befestigungspunkt der Halteeinrichtung am Unterteil.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung ist so gestaltet, daß der Durchmesser der Ausnehmung im Unterteil des Antennenkopfes wenigstens um den zwei fachen Durchmesser des Innenleiters der Stabantenne größer ist als der Durchmesser der Stabantenne, daß die Ausnehmung am unteren Ende konusförmig verjüngt ist, und daß im Inneren der Ausnehmung über ihre ganze Länge mehrere äquidistante Rippen vorgesehen sind, die soweit in Richtung der Mitte der Ausnehmung vorstehen, daß die Stabantenne zentriert und ohne Spiel in die Ausnehmung einsteckbar ist, und daß der Innenleiter der Stabantenne durch einen der zwischen den Rippen gebildeten Zwischenräume nach oben aus der ausnehmung herausführbar ist. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders einfache Anschlußmöglichkeit für den Innenleiter der Stabantenne.
  • Bei einer einfachen AusfUi.rungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht die Halteeinrichtung aus einem neben der Ausnehmung befestigten Haltewinkel, an den die Stabantenne mittels einer Schelle anklemmbar ist.
  • Eine besonders stabile Ausführungsform einer Halteeinrichtung zur Befestigung der Stabantenne am Unterteil des Antennenkopfes ergibt sich bei einer bevorzugten Weiterbildung der Vorrichtung dadurch, daß die Halteeinrichtung aus einem Stück besteht und zwei Haltewinkel aufweist, von denen jeweils ein Ende etwa rechtwinklig abgebogen und bls Befestigungslappen ausgebildet ist, und an welche an dem die Stabantenne umgreifenden anderen Ende der Halteeinrichtung eine Schelle mit zwei Klemmlaschen angeformt ist.
  • Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung nach der Erfindung und weitere Einzelheiten werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es handelt sich bei einer Vorrichtung nach Fig. 1um einen aus einem Oberteil 1 und einem Unterteil 2 zusammengesetzten, aus Kunststoff bestehenden Antennenkopf 3 einer Empfangsantenne. Das Unterteil 2 trägt die aus isolierendem Material bestehende Antennenrute 4 für SMK-Rundfunkempfang und zusätzlich auf gegenüberliegenden Seiten in Haltestücken 5,6 befestigte Dipolstäbe zum UKW-Rundfunkempfang. Ferner sind im Unterteil 2 des Antennenkopfes 3 die elektrischen Bauteile angeordnet. Das Oberteil 1 des Antennenkopfes dient als Schutzkappe.
  • In der Pig. 1 sind das Oberteil 1 und das Unterteil 2 des Antennenkopfes 3 und der untere Teil der Antennenrute oder Stabantenne 4 zu sehen, wobei Ober- und Unterteil teilweise aufgeschnitten sind, um die Befestigung der Stabantenne sichtbar zu machen. Das Unterteil 2 weist eine in der zentralen Längsachse des Antennenkopfes verlaufende, zylinderförmige tiefe Ausnehmung 7 auf, in die die Stabantenne 4 fest eingesteckt ist. Die Ausnehmung ist am unteren Ende konusförmig verjüngt, wobei der Durchmesser der Ausnehmung 7 um wenigstens den zweifachen Durchmesser des Innenleitere 8 der Stabantenne 4 größer ist als der Durchmesser der Stabantenne. Mehrere im Inneren der Ausnehmung 7 in Richtung der Mitte der Ausnehmung vorstehende äquidistante Rippen 9, die sich über die gan-ze Tiefe der Ausnehmung erstrecken, zentrieren die Stabantenne 4 in der Ausnehmung, so daß die Stabantenne ohne Spiel fest in die Ausnehmung einsteckbar ist und andererseits der Innenleiter 8 der Stabantenne durch einen der zwischen den Rippen 9 gebildeten Zwischenräume nach oben aus der Ausnehmung herausführbar ist. Zur Befestigung der Stebantenne 4 im Unterteil 2 des Antennenkopfes 3 dient eine Halteeinrichtung, die aus einem neben der Ausnehmung 7 am Unterteil 2 mit einem Schenkel 13 mittels einer Schraube 25 befestigten, rechtwinklig abgsebogenenHaltewinkel 10 und einer Schelle 11 be-4 , . . . .
  • steht, die die Stabantenne innerhalb des Antennenkopfes umklammert und an den hochragenden Schenkel 12 des Halt-ewinkels anklemmt. Der Haltewinkel 10 ist dabei derart am Unterteil 2 , z , , befestigt, daß der eine Anlagefläche bildende Schenkel 12 des Haltewinkels von vornherein die Stabantenne 4 tangiert.
  • Die Schelle 1i klemmt die Stabantenne 4 dabei derart an den Haltewinkel 10 an, daß sie gegen ein Herausziehen aus der Ausnehmung 7 und gegen-ein Verdrehen in der Ausnehmung gesichert ist. Die Schelle 11 umklammert die Stabantenne entsprechend der lichten Höhe innerhalb des Antennenkopfes 3 zwischen Oberteil 1 und Unterteil 2 möglichst hoch über dem Befestigungspunkt des Haltewinkels 10 am Unterteil 2. Dadurch werden mechanische Schwingungen der Stabantenne besonders gut gedämpft.
  • Vorteilhaft ist die Ausbildung der Halte einrichtung als Blechbiegeteil aus einem Stück. Insbesondere ist die Formgebung einer Halteeinrichtung nach Fig.2 sehr günstig. Das Blechbiegeteil 14 weist hier zwei parallele Haltewinkel 15,16 auf, von denen jeweils ein Ende etwa rechtwinklig abgebogen und als Befestigungslappen 17,18 ausgebildet ist. An dem anderen Ende der Haltewinkel 15,16 ist eine in Draufsicht gesehen quadratische Schelle 19 angeformt, die zwei Klemmlaschen 20,21 aufweist. Mit den Befestigungslappen 17,18 wird dieses Blechbiegeteil derart am Unterteil des Antemienkopfes befestigt, daß sich die Schelle 19 genau über der Ausnehmung 7 des Unterteils des Antennenkopfes befindet.
  • Die Kantenlänge der quadratischen Schelle 19 ist so gewählt, daß die Stabantenne 4 bereits nach geringfügigem Zusammenziehen der Schelle 19 mittels der Klemmlaschen 20,21 eingeklemmt ist. Das Loch 22 des Befestigungslappens 18 dient zur Aufnahme des Endes des freigelegten Innenleiters der Stabantenne.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Halteeinrichtung nach Fig.2 gegenüber dem Haltewinkel 10 nach-Fig+.1 ist die noch stärkere Bedämpfung von mechanischen Schwingungen der Stabantenne 2, infolge der stabileren, doppelten Ausführung des Blechbiegeteils 14. Darüber hinaus erfolgt die Befestigung der Stabantenne mit.-eniger losen Teilen. Nach der Vormontage des Antennenkopfes, also u.a. der Befestigung des BlechbiegeDteils nach Pig. 2 am Unterteil des Antennenkopfes, wird die Stabantenne lediglich durch die Schelle 19 geführt und in-die Ausnehmung des Antennenkopfes gesteckt. Mittels der Klemmlaschen 20,21 wirddie'Schelle 19 zussmmengedruckt. Das einzige lose Teil bei der endgültigen Befestigung der Stabantenne ist also die zum Verschrauben der Klemmlaschen 20,21 dienende Schraube.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig.1 ist der freigelegte Innenleiter 8 der Stabantennenrute 4 zwischen zwei beliebigen Rippen 9 nach oben geführt und mit dem Haltewinkel 10 z.B.
  • durch Löten kontaktiert. Vorteilhaft kann die Kontaktierung auch mittels einer Klemmschraube erfolgen. Die konusförmige Verjüngung am unteren Ende der Ausnehmung 7 verhindert, daß der nach oben gefuhrte Innenleiter 8 von der Stabantenne 6 am Grund der Ausnehmung eingeklemmt werden kann. Zweckmaßigerweise ist über die Halteeinrichtung der elektrische Kontakt zwischen dem Innenleiter der Stabantenne und den elektrischen Bauteilen im Antennenkopf hergestellt, indem der Haltewinkel 10 leitend mit den elektrischen Bauteilen oder einer die Bauteile tragenden Schaltungsplatte verbunden ist.
  • Das Oberteil 1 des Antennenkopfes 3 ist am Durchführungsloch 23 für die Stabantenne 4 mit einer elastische! Kappe 24 dicht abgeschlossen.
  • 7 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (7)

  1. Pat entans rüohe S Vorrichtung urBefestigung einer Stabantenne für IMK-Empfang an einem aus Oberteil und Unterteil zusammengesetzten Antennenkopf aus elektrisch isolierendem Material, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Unterteil (2) des Antennenkopfes (3) eine in der zentralen Längsachse des Antennenkopfes verlaufende, zylinderförmige Ausnehmung (7) vorgesehen ist, in die die Stabantenne (4) fest einsteckbar ist, und daß am Unterteil (2) des Antennenkopfes (3)eine Halteeinrichtung (10,11) befestigt ist, die die Stabantenne (4) innerhalb des Antennenkopfes (3) umklammert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halteeinrichtung (10,11) die Stabantenne (4) entsprechend der lichten Höhe innerhalb des Antennenkopfes (3) wischen Ober- und Unterteil (1,2) möglichst hoch über dem Befestigungspunkt der Halteeinrichtung am Unterteil (2) umklammert.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß über die Halteeinrichtung der elektrische Kontakt zwischen dem Innenleiter (8) der Stabantenne (4) und den elektrischen Bauteilen im Antennenkopf (3) hergestellt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser der Ausnehmung (7) im Unterteil (2) des Antennenkopfes (3) wenigstens um den zweifachen Durchmesser des Innenleiters (8) der Stabantenne (4) größer ist als der Durchmesser der Stabantenne (4), daß die Ausnehmung (7) am unteren Ende konusförmig verjüngt ist,- und daß im Inneren der Ausnehmung über ihre ganze Länge mehrere äquidistante Rippen (9) vorgesehen sihd, die soweit in Richtung der Mitte der Ausnehmung vorstehen, daß die Stabantenne (4) zentriert und ohne Spiel in die Ausnehmung (7) einsteckbar ist, und daß der Innenleiter (8) der Stabantenne (4) durch einen der zwischen den Rippen (9) gebildeten Zwischenräume nach oben aus der Ausnehmung (7) herausfuhrbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteeinrichtlmg aus einem neben der Ausnehmung befestigten Haltewinkel (10) besteht, an den die Stabantenne (4) mittels einer Schelle (11) anklemmbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteeinrichtung aus einem Stück besteht und als Blechbiegeteil (14) ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Halteeinrichtung (14) zwei Haltewinkel (15,16) aufweist, von denen jeweils ein Ende etwa rechtwinklig abgebogen und als Befestigungslappen (17,18) ausgebildet ist, und an welche an dem die Stabantenne umgreifenden anderen Ende der Halte einrichtung eine Schelle (19) mit zwei Klemmlaschen (20,21) angeformt ist.
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