DE721565C - Einrichtung zur Leistungsregelung an Umlaufpumpen fuer Gase oder Fluessigkeiten - Google Patents

Einrichtung zur Leistungsregelung an Umlaufpumpen fuer Gase oder Fluessigkeiten

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DE721565C
DE721565C DEH157731D DEH0157731D DE721565C DE 721565 C DE721565 C DE 721565C DE H157731 D DEH157731 D DE H157731D DE H0157731 D DEH0157731 D DE H0157731D DE 721565 C DE721565 C DE 721565C
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Germany
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piston
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DEH157731D
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Inventor
Walter Baensch
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Andreas Hofer Hochdruck Apparatebau GmbH
Original Assignee
Andreas Hofer Hochdruck Apparatebau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B5/00Machines or pumps with differential-surface pistons
    • F04B5/02Machines or pumps with differential-surface pistons with double-acting pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/16Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by adjusting the capacity of dead spaces of working chambers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/22Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
    • F04B49/24Bypassing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Leistungsregelung an Umlaufpumpen für Gase oder Flüssigkeiten Urnlaufpumpen, sowohl einfach als auch doppelt wirkender Bauart, dienen meist zum Umwälzen von Gasen oder Flüssigkeiten oder Gemischen aus beiden in einer vielfach für cliemisclie Zwecke bestimmten Apparatur. Demzufolge *arbeiten solche Pumpen unter dein Druck des Apparatesystems, und der Betriebsdruck in der Druckleitung solcher Maschinen liegt meist nur wenig höher als der Druck in der Ansaugleitung-Eine Leistungsregelung, wie sie z. B. an Kompressor-en mit H ' ilfe eines zusätzlichen, in seiner Größe veränderlichen schädlichen Raumes benutzt wird, ist für Umlaufpumpen deswegen nicht brauchbar, weil bei den letzteren keine Verdichtung und Druckerhöliung stattfindet und ein schädlicher Raum wirkung slos ist. Deshalb können auch andere Einrichtungen von Kompressoren, z. B.,federbelastete -- gleitende Reg#alkolben, dip-- entsprechend der Federspannung eine übex-schreitun- des Verdichtun-sdruckes. dadurch ver-2 Z> hüten, daß von dem in diesem Falle zurückgedrücktcii Regelkolben eine öffnung frei-,gelegt wird, die den Zylinderraum mit dein freien oder einem zusätzlichen schädlichen Raum oder-mit der Saugleitung verbindet, so Cr daß keine-weitere Verdichtun., oder kein An-.saugen erfolgt, für Umlaufpumpen nicht be-. nutzt werden.
  • Es sind auch z. B. flüssigl,-eitsfördernde Pumpen (Preßpumpen) m#it Regeleinrichtun-"en versehen worden, die aus einem dem Arbeitskolben gegenüber im Zylinder angeordneten feder- oder gewichtsbelastetenHilfskolben bestehen, der bei steigendem Förderdruck immer weiter ausweicht und so dafür "sorgt, daß dadurch ein stetig größer werden-.der Teil der angesaugt-en Flüssigkeitsmenge iiii Zylinder zurückbleibt und nicht durch das Druckveritil gefördertwird. Demzufolge sinkt die Pumpenleistung ab. Um vom Förderdruck unabhängig zu se#in, wurden solche Regelkolben dahin abgeändert, daß sie '. mit einer, Schleppstarige versehen, im Hauptkolben geführt- und von ihrn gesteuert wurden. Die Schleppstange benötigt im Hauptkolben einen entsprechenden Hohlraum, der neben dem Zylinderraum in der Füllung, und Elltleerling teilnimmt und die Regelung nur teilweise ge- staltet; dies versuchte man wieder durch besonderes Abdichten der Schloppstange mittels Stopfbüchse zu verhindern, allerdings bei liolien Drücken vergeblich. Derartige Einrichtun-en erfordern auch von Anfang an eine Verlängerung des Pumpenzylinders.. so daß sie sich in bereits im Betrieb befindlicheri Maschinen nachträglich nicht mehr anbringen lassen. Die mit einer Reihe von Mißständen hobafterrn Vorrichtulicren konnten sich gegen- über der Regelung durch Hubverstellung bei flüssigkeitsfö rdern den PLimpe.ii nicht durch-Z, und für 1 die meist doppolt \#,irlciicle Kolben lial)cii und eine v3ni Hauptkolben unabhängige Regelvorrichtung benötigen, nicht verwendbar.
  • Daher regulierte man bisher die Förderleistung von Umlaufpumpen entweder durch Drehzaliländerung der '.\!L-Lscliiiic, was bei geringen Drehzahlen grobe Schwun-räder und teure Regelgetriebe erforderte, oder durch Hubänderung' was ein besonders konstruiertes und teures Triebwerk an der Maschine notwendig machte ', oder man ordnete ein verstellbares Ventil zwischen Saug- und Druckleitung an, durch das ein Teil des geförderten. Gases oder der Flüssigkeit wieder zur Ansaugseite zurück-eführt wurde. Wenn auch das letztgenannte Regelverfahren am leichtesten durchführbar ist, so kann mit ihm aber nicht annähernd genau die gewünschte Förderleistutig eingestellt und ermittelt werden, weil bei den geringsten Schwankungen der Druckdifferenz zwischen Sau-- und Druckseite -und auch je nach der spezifischen Schwere der Gase- oder je nach der Viscosität der Flüssigkeiten. bei gleichem Venülquerschnitt die verschiedensten Förderleistungen auftreten. Diese unkontrollierbaren Faktor-en suchte man durch Einbau von Meßgeräten, die wieder Fehler und Kosten verursachten, zu beheben, was aber insbesondere bei hohen Drücken wegen des Mangels an geeigneten Meßgeräten nicht ;Z zum Ziele führte.
  • All. diese Schwierigkeiten und Nachteile N fallen bei der der Erfindung zugrunde lie-Z> Orenden Regelungseinrichtung weg. Diese bee ZD 23 steht darin, daß bei jedem Kolbendruckhub, eine beliebige einstellbare TNI-enge Gas oder Flüssigkeit selbsttätig aus dem Pumpenzylinder weg-Uführt, in einem Hilfsratim gespeichert und beim nächsten Kolbensaughub wieder in den Zylinder eingeführt wird, so daß die Differenz Zwischen vollem Saughub und der einstell-I bauen "espeicherten Men-c nach der Druckleitung gefördert wird.
  • Im folgenden wird an Hand der Abbildun-I C die 1,--inrichtung gemäß der Erfinduna, näher erläutert. In dein Zylinder i einer doppelt wirkenden Umlaufpumpe bewegt sich der in Ä-littelstellung gezeigte Kolben 2 in der üblichen Weise hin und her. 3 und 4 sind die Saugventile, 5 und 6 die Druckventile, deren Bauart beliebig S.Vin. kann. Der Hubraum der hinteren Zylinderseite ist durch Kana17 mit dem Gehäuse8 der Regeleinrichtung verbunden. Hi--rbei sei ZD t' bemerkt ', daß das Gehäuse8 nicht etwa mit dem Pumpengehätise aus einern Stück bestehen muß oder unmittelbar angeschraubt I sein muf); das GebäuseS kann oline weiteres ,-etrennt an-eordnet werden, und der Kana17 ist dann eine Rohrverbindung.
  • . Itii GebäuseS ist der Kolben.c) leicht beweg)ich eingepaßt, und sein Hub wird durch die einstellbare Spindel io begrenzt. Bewegt sich der Kolben2 beim Saughub nach links, dann -leitet auch der Kolbeng der Regeleinrichtun- in seine linke Endstellun-. Beoinnt dann der Pumpenkolben2 seinen Druckhub, so schiebt er das Medium (Gas oder Flüssig keit) durch Kana17 in das Gehäuse8 der RegcIvorrichtung so lange, bis der Kolbeng "egen. die Reguli erspindelio stößt. Von diesein Zeitpunkt ab drückt der sich weiter bewegende Pumpenkolben2 das Medium durch Druckventil 5 in die Druckleitung. Sobald der Pumpenkolben 2 wieder den Saughub beginnt, bewegt sich zunächst der Kolben 9, der Volti.-menverschiebung aus Gehäuse 8 durch Kanal 7 in Gehäuse i folgend, bis in seine Endstellung und stößt gegen den Boden des Gefäßes g. Dann erst saugt der Kolben 2 das restliche Hubvolumen durch Saugventit 3 ein. Auf der Abbilduna macht der Kolben 2 gerade seinen I b Druckhub, und es ist der Augenblick dargestellt, in, welchem sich das Druckventil 5 zu öffnen beginnt und somit die hintere Pumpenseite nur das halbe Hubvolumen fördert, während die vordere Zylinderseite voll arbeitet, so daß die Pumpe auf etwa drei Viertel ihr-er Leistung eingestellt ist.
  • Wird der Regelkolben 9 durch Drehen der Spindel io in die linke Endstellung geschoben, so daß er am Boden des Gefäßes 8 anliegt, dann kann durch den Kanal 7 nichts mehr übertreten, und die Pumpe arbeitet mit voller Leistung. Dreht man aber die Spindel io so weit heraus, daß der Regelkolbeii 9 sein volles Hubvolurnen macht, das gleich dem Hubvolumen der hinteren Zylinderseitz ist, dann fördert die hintere Zylinderseite gar zi nicht, und das Medium (Gas oder Flüssigkeit) pendelt nur zwischen Gehäuse .8 und dem hinteren Raum des Pumpengehäuses i hin und her, so daß, insgesamt gesehen, die Pumpe nur etwa die Hälfte leistet. Berücksichtigt man. bei Bemessung der Räume das Volumen der Kolbenstange, dann wird die Leistung zfrenzill die Hälfte. In konstruktiver Hinsicht sei bemerkt, daß der Rand r i des Regelkolbens 9 das Kleben des Kolbens in linker Endstellung am Gebäuseboden verhindert; Es kann natürlich . al -ich der Gefäßboden entsprechend ausgebildet werden. Die Feder 12 ist nicht iminer erforderlich, und sie darf, wenn sie angewandt wird, nur eine geringe Kriaft haben, um den Kolbenreibungswiderstand während des Ansaugens durch das Venti13 zu verringern. Das Saugventi13 darf sicli nämlich nicht früher öffnen, als bis der Regelkolben in der linken Endstellung ist, was durcli Gewichts-oder Federbelastung der Ventilkugel oder des Ventilkegels erzielt wird. Auch das Druckventi15 darf sich nicht früher öffnen, als bis der Regelkolben in die rechte, Endstellung gelangt ist, d.h. an die Regulierspindelio stößt, was meist infolge des geringen überdruckes in der Druckleitung ohnedies eintritt-Der Kanal 13 gleicht den Druck hinter dem Re-elkolben in der Saugleitun t' g aus, so daß sich der Kolben 9 *im Gehäuse 8 frei bewegen kann und nur der durch die Bewegung des Kolbens 2 hervorgerufenen Volumenverschieti bung folgt.
  • Gemäß den bisherigen Ausführungen sind doppelt wirkende Umlaufpumpen bis zur halben Leistung herab regelbar. Um weiter von der halben Leistung auf Null zu regeln, wird das von der vorderen Zylinderseite geförderte Hubvolumen-nunmehr in einen Hilfsraum gedrückt und wieder angesaugt, zweckmäßig in seiner ganzen Größe. Als Hilfsrauni benutzt man nach Belieben die Saug- oder Druckleitun- und entfernt die Kugel oder denKegel C iz des Saug-ventils 4 bzw. des Druck-ventils 6. Um dies zu. machen, muß die Maschine bzw. der Kreislauf geöffnet werden. Wünscht man dies nicht, dann ordnet man statt dessen einen Kanal 14 mit einem Absperrventil 15 an und verbindet so den vorderen Pumpenhubraum mit der Saugleitung. Wird dann das Ventil 15 voll geöffnet, so ist die Sachlage die ,-leidhe wie bei Entfernuno- des Ventilke-els D Z, Z, oder der -kugel des Ventils 4 oder 6. Natürlich kann der Kanal 14- auch an die Druckleitun- anmeschlossen werden. Auch kann man die Regeleinrichtung, an die vordere Zylinderseite anschließen und die hintere- Zylinderseite wie eben beschrieben wirkungslos machen.
  • Nach diesem Verfahren ist es mit Hilfe der Regeleinrichtung gemäß der Erfindung ohne weiteres gegeben, eine doppelt wirk-ende Umlaufpumpe, von voll-er Leistung auf Null in jeder gewünscht-en Leistungshöhe genau und stufenlos zu regeln, indem zunächst die .eine Seite mit Hilfe der Regeleinrichtung bis auf Null re,- guliert und somit die halbe Leistung -erzielt wird und dann die andere Seite der Umlaufpumpe -wirkungslos gemacht wird, indem man die restliche Hälfte der Leistung wieder mit der Regelvorrichtung auf Null reguliert.
  • Ist die Pumpe nicht doppelt, sondern nur einfach wirkend, so ist die Sachlage die gleiche, nur mit dem Unterschied, daß die linke Hälfte der Abbildung des Pumpenzylinders wegfällt und nur ein Raum mit der Regelvorrichtung von voller Leistung auf Null reguliert wird.
  • Die Vorrichtung könnte auch dahin abgeändert n--erden, daß man sie dopp##Iseitig ausbildet, derart, daß der R#egelkolben zwischen zwei Spindeln hin und her gleitet, wobei beide Zylinderseiten mit je einem Ende der Vorrichtung verbunden sind.
  • Ein besonderer Vorteil der Rege#einrichtung gemäß der Erfindung ist, daß ihre Anwendung unabhängig von der Bauart der Maschine ist und somit die Möglichkeit zur Anordnung z. B. auch bei Maschinen mit beiderseits durchgeführter Kolbenstange und in bereits vorhandenen Maschinen ohne weiteres hesteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Leistungsregeliang an Umlaufpumpen für Gase oder Flüssigkeiten, bei der in einern mit dem Pumpenraum in Offener Verbindung stehenden Hilfsraum ein Regelkolben angeordnet ist, dadurch ,gekennzeichnet, daß , der Regelkolben frei beweglich ist und seine vom Pumpenraum ab # gekehrte Seite mit der Saugleitung der Maschine in Verbindung steht und die Anordnung so getroffen ist, daß das größte Hubvolumen des Regelkolbens gleich dem Hubvolumen des Pumpenkolbens ist.
DEH157731D 1938-11-22 1938-11-22 Einrichtung zur Leistungsregelung an Umlaufpumpen fuer Gase oder Fluessigkeiten Expired DE721565C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE948785C (de) * 1953-02-22 1956-09-06 Weise & Monski Weise Soehne G Regeleinrichtung fuer Kesselspeise-Kolbenpumpen
US3198421A (en) * 1963-01-30 1965-08-03 Johnson Service Co Capacity controlled compressed fluid source
DE1255385B (de) * 1960-09-20 1967-11-30 Pablo August Brennkraftmaschine mit Rotationskolbenverdichter, Hubkolbenverdichter und Rotationskolben-Expansionsmaschine
DE3513461A1 (de) 1984-04-13 1986-01-02 Copeland Corp., Sidney, Ohio Ventileinheit
DE3546636C2 (de) * 1984-04-13 1996-07-25 Copeland Corp Kolbenkompressor
ITCO20130059A1 (it) * 2013-11-15 2015-05-16 Nuovo Pignone Srl Assieme pistone-cilindro per compressore centrifugo

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