DE565927C - Druckluftspeicher zum Betrieb von Druckluftmotoren - Google Patents

Druckluftspeicher zum Betrieb von Druckluftmotoren

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DE565927C
DE565927C DE1930565927D DE565927DD DE565927C DE 565927 C DE565927 C DE 565927C DE 1930565927 D DE1930565927 D DE 1930565927D DE 565927D D DE565927D D DE 565927DD DE 565927 C DE565927 C DE 565927C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B25/00Regulating, controlling, or safety means
    • F01B25/02Regulating or controlling by varying working-fluid admission or exhaust, e.g. by varying pressure or quantity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

  • Druckluftspeicher zum Betrieb von Druckluftmotoren Die Erfindung betrifft einen Druckluftspeicher zum Betriebe von Druckluftmotoren in der `reise, daß sowohl der Betriebsdruck als auch der Rückdruck des Druckluftmotors über dem Atmosphärendruck liegt und die Druckluft mittels eines Kompressors in einem geschlossenen Kreislauf bewegt wird. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung sowohl des Betriebes selbst als auch des erforderlichen Druckluftspeichers und besteht in einer derartigen Ausbildung des Druckluftspeichers, daß der Druckunterschied zwischen zwei in dem Speicher herrschenden verschieden hohen Drücken annähernd unveränderlich gehalten wird, so daß der zur Drucklufterzeugung dienende Kompressor ohne Überlastung stets mit der gleichen Volleistung weiterarbeiten kann. Durch die Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann eine große Energiemenge aufgespeichert und nach Bedarf wieder frei gemacht werden.
  • Es ist bekannt, in einem geschlossenen Luftkreislauf die Druckluft in Behältern von unveränderlichem Inhalt aufzuspeichern. Der Druckunterschied zwischen den beiden Luftbehältern (Niederdruck- und Hochdruckbehälter) nimmt jedoch mit fortschreitendem Aufladen des Hochdruckbehälters zu. Wenn nun die Fördermenge des die Luft durch Ansaugen niedergespannter Luft aus dem Rückdruckbehälter und Entleerung der hochgespannten Luft in den Betriebsluftspeicher in geschlossenem Kreislauf umtreibenden Kompressors dem Rauminhalt nach unveränderlich ist, so muß die Belastung des den Luftkompressor antreibenden Primärtnotors mit dem wachsenden Druckunterschied zwischen Nieder-(Rück-)Druckluft und Hochdruckluft auch ansteigen. Der Kompressorantriebsmotor muß also überlastbar sein, damit er den mit voller Fördermenge arbeitenden Kompressor auch dann noch treiben kann, wenn die Aufladung des Hochdruckspeichers fortschreitet und der Druckunterschied über dem normalen. Druck liegt. Das ist ein Nachteil.
  • Die Zunahme des Druckgefälles zwischen dem Betriebs-(Hoch-)Druck und dem Rück-(Nieder-)Druck geht für die Kraftgewinnung verloren, wenn der von der Druckluft angetriebene Motor (Sekundärmotor) mit gleichbleibender Füllung arbeitet, weil der Hubraum der Druckluftmotoren für Vollast bei normalem Druckgefälle berechnet werden und daher jeder Anstieg des Druckgefälles durch eine Drosselung ausgeglichen werden muß, das einzige Mittel, um bei gleichbleibender Füllung die Sekundärmotorleistung zu regeln. Dadurch gestaltet sich die Druckluftspeicherung in Anlagen mit unveränderlichem Speicherinhalt verlustreich.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art ist die Leistung des Kompressors mit der durch den Kompressor aufgewendeten Kraft entsprechend der Kraftleistung des Druckluftmotors veränderlich, und die Regelung der Kraftleistung des Druckluftmotors, um eine vorübergehende Belastung zu überwinden, wird durch die Ausgleichung des Druckunterschiedes auf solche Stufe erreicht, daß die Ausdehnung der Luft in dem Zylinder des Druckluftmotors den Druck auf den in der Rückleitung zum Kompressor vorhandenen herabsetzt. Auf diese Weise kann bei gleichbleibender Füllung des Druckluftmotors zwar große Wirtschaftlichkeit erreicht werden, jedoch ist dieser Kreislauf für solche Fälle bestimmt, wo ein Kompressor in Verbindung mit einem Druckluftmotor arbeitet, er würde aber nicht zweckmäßig sein, wenn mehr als ein Druckluftmotor angeschlossen wäre, weil er die Wiederherstellung des Druckunterschiedes entsprechend der Belastung des Luftmotors erfordern würde.
  • Im Gegensatz dazu wird gemäß der vorliegenden Erfindung eine verlustlose Druckluftspeicherung dadurch erreicht, daß zwei Luftmassen von verschiedenem Druck und veränderlicher Größe in einem gemeinsamen Behälter gespeichert werden, der so. unterteilt ist, daß die Abteile der beiden Mengen sowohl als auch der Gesamtinhalt des Behälters verändert werden können. Diese Ausführung ist besonders dort geeignet, wo mehrere Druckluftmotoren angeschlossen sind und gleichzeitig getrieben werden, z. B. bei Ladekränen auf Schiffen. unter in weitestem Maße veränderlichen Betriebsbedingungen. Wenn mit fortschreitender Druckluftspeicherung eine Vergrößerung des Hochdruckraumes und gleichzeitig eine Verkleinerung des Niederdruckraumes verbunden ist, so ist es klar, daß diese Rauminhaltsänderungen dein erwünschten Anwachsen des Druckgefälles entgegenwirken und daß man das Druckgefälle während des ganzen Speichervorganges annähernd gleich halten kann, wenn man die beiden Inhaltsänderungen in einem bestimmten Verhältnis sich vollziehen läßt. Die Druckluftspeicherung kann dann praktisch verlustlos durchgeführt werden.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird die Luft in einem Behälter zu beiden Seiten, eines Stufenkolbens aufgespeichert, der zwischen Luftmassen schwebt und in dem zylindrischen Speicherraum axial beweglich ist. Die Behälterkammern zu beiden Seiten des Kolbens sind mit der Betriebs- (Hoch-) Druckleitung bzw. der Rück- (Nieder-) Druckleitung verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist etwa folgende: Während der Aufladung des Hochdruckbehälters bewegt sich der Trennkolben gegen den Niederdruckraum, dessen Inhalt abnimmt, während der Inhalt des Hochdruckraums gleichzeitig zunimmt. Der Kreislauf enthält also einen zunehmenden Rauminhalt von Hochdruckluft und einen abnehmenden Inhalt von Niederdruckluft, und der Gesamtrauminhalt von Hochdruckluft und der Niederdruckluft zusammen hat abgenommen, weil der durchschnittliche Druck zugenommen hat. Wenn Druckluft zur Kraftrückgewinnung aus dem Hochdruckspeicher entnommen wird, bewegt sich der Kolben entgegengesetzt, und der Gesamtinhalt der beiden Luftmassen nimmt wieder zu. Der Luftkörper dehnt sich aus. Daraus folgt, daß, wenn der Kolben auf der Luft schwimmt und ein bestimmter Rauminhalt der Niederdruckluft abgesaugt und hochkomprimiert wieder in den Luftspeicher, aber auf die andere Seite des Kolbens, gedrückt wird, der Kolben sich um einen bestimmten Weg gegen den Niederdruckraum bewegt, und daß der Hochdruck und der I\Tiederdruck und darum auch der Druckunterschied zwischenbeiden unverändert bleibt. Der Kolbenteil mit dem größeren Durchmesser gleitet luftdicht in der Bohrung eines Zylinders, der einen Teil des im übrigen im Zylindermantel untergebrachten Niederdruckspeichers bildet, während die hochgespannte Luft nur innerhalb des Zylinders selbst aufgespeichert wird, so daß die Zylinderwand nur dem Druckunterschied zwischen Hochdruck und Niederdruck ausgesetzt ist. Die Kolbenstange gleitet in einer Stopfbüchse, die ein Dichtungsmittel enthalten kann. Der Hochdruckbehälter ist somit vorteilhaft innerhalb des äußeren Teiles des Niederdruckbehälters untergebracht, so daß seine Wandungen zum größten Teil entlastet sind. Es wird dadurch eine erhebliche Materialersparnis und Vereinfachung des Hochdruckbehälters erreicht.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • r ist ein Hochdruckbehälter, der zur Aufnahme hochgespannter Druckluft von z. B. 24 kg/cml dient. Der Rauminhalt dieses Behälters ist unveränderlich, a ist ein Behälter für die Aufspeicherung von niedergespannter Rückdruckluft von z. B. 16 at. 3 ist ein Luftkompressor und 4 ein Motor, der mittels der aufgespeicherten Druckluft betrieben wird. In dem Behälter :2 ist ein Zylinder 5 angeordnet, in dem die Scheibe 6 eines Stufenkolbens luftdicht gleitet. Die Kolbenscheibe ist mit einer Kolbenstange 7 versehen, die unten durch eine den Zylinder 5 und den Behälter 2 luftdicht abschließende Stopfbüchse 8 hindurchgeführt ist. Der Hochdruckbehälter 1 ist mit der Hochdruckseite des Kompressors 3 durch eine Leitung 9 und mit dem anzutreibenden (Sekundär-) Motor q. durch eine Leitung i n verbunden. Der Druckluftmotor 4. entleert sich durch eine Leitung i i in den Niederdruckbehälter 2. Der Zwischenraum 15 zwischen dem Behälter :2 und dem von ihm umschlossenen Zylinder 5 ist durch eine Leitung 12 mit der Einlaßseite des Kompressors 3 verbunden. Wenn jeder der beiden Behälter i und 2 ein Volumen von io cbm hat und wenn in dein Kompressor die Kolbenverdrängung 1 2 cbm/min beträgt, so würde der Druck in dein Behälter i durch die Kompressorarbeit nach etwa 21/@ Sekunden auf etwa 24,8 at gestiegen sein, der Druck in dem Behälter 2 dagegen auf etwa 15,2 at gefallen sein, wenn der Schwimmerkolben 6, 7 nicht vorhanden wäre. Die Speicherwirkung kann durch den Zylinder 5, durch den Schwimmerkolben 6, 7 und durch eine Verbindung zwischen dem veränderlichen Raum 13, 5, 15 und dem unveränderlichen Behälter i wesentlich gesteigert «-erden. Mit dieser Anordnung beträgt der Druck in dem Zwischenraum 13 zwischen dem Zylinder 5 und der Kolbenstufe 7 etwa 24 at, während der Druck in dem Zwischenraum 15 zwischen dem Behälter 2 und dem Zylinder 5 etwa 16 at beträgt. In diesem Beispiel haben die Behälter i und 2 einen Durchmesser von je 1830 mm und eine Länge von 3800 mm, so daß ihr Inhalt je etwa io cbm beträgt. Der Zylinder 5 hat einen inneren Durchmesser von 152q. mm, und der Kolben 6 hat einen Hub von 365o mm. Die Kolbenscheibe 6 hat eine Fläche von etwa 1,8 qm, während die Kolbenstufe 7 einen Querschnitt von o.6 qm hat, so daß der Schwimmerkolben 6, 7 im Gleichgewicht ist, wenn der Niederdruck über der Kolbenscheibe 6 etwa 16 at (absolut) und der Hochdruck unter der Kolbenscheibe etwa a.4 at (absolut) beträgt, wobei die Reibung, das Kolbengewicht und der auf die Kolbenstange 7 wirkende Atmosphärendruck vernachlässigt ist. Der Behälter 2 enthält also nach der Kompression einer aus ihm entnommenen Luftmenge noch den gleichen Druck von 16 at wie zuvor. Der Zylinder 5 muß aber nur für den gleichbleibenden Druckunterschied von 8 at zwischen dein Hochdruck im Zylinder 5 und dem Niederdruck in dem ihn umgebenden Ringraum 15 des Behälters 2 bemessen werden. Wenn der Kompressor 3, wie vorstehend angegeben, mit einem Hubvolumen von 1 2 cbm/min arbeitet, so wird eine Luftmenge von 12 cbm/min aus einem Ringraum 1 5 entnommen, während etwa zwei Drittel davon (also etwa 8 cbm/min) durch den Kompressor in den Raum 13 gedrückt werden, weil die absoluten Drücke in diesen Räumen 16 bzw. 24 at betragen. Der Kolben 6, 7 steigt also, während der Druckunterschied zwischen den beiden Kolbenseiten gleichbleibt, wenn man die Reibung vernachlässigt. Der Kolben hat seinen Weg von 3,6 m zurückgelegt, wenn etwa 7 cbm Niederdruckluft aus dem Raum 15 entnommen wurden, was einer Arbeitszeit von etwa 35 Sekunden des 12 cbm /min fördernden Kompressors 3 entspricht.
  • Der Speicher kann die Fördermenge des Kompressors 3 für eine (in dem Zahlenbeispiel iqmal) längere Zeit aufnehmen, und zwar ohne irgendwelche Änderung des Druckgefälles und daher ohne Mehrbelastung des den Kompressor 3 antreibenden Primärinotors. Wenn man dagegen Behälter mit unveränderlichem Volumen verwenden würde, so würde sich die Belastung des Kompressorantriebs entsprechend einer 2o°1oigen Zunahme des Druckunterschieds ganz wesentlich erhöhen. Die gesamte Aufladung vollzieht sich in dem Behälter 2, wobei zu bemerken ist, daß das Volumen des Behälters i keinen Einfluß hat. Der Behälter i kann deshalb auch vollständig weggelassen werden, in welchem Fall die Leitung 9 durch eine Leitung 16 unmittelbar mit dem (Sekundär-) Motor q. und mit der Leitung 14 unmittelbar durch eine Leitung 17 verbunden wird, wie dies in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Druckluftspeicher zum Betriebe von Druckluftmotoren in der Weise, daß sowohl der Betriebsdruck als auch der Rückdruck des Motors über dem Atmosphärendruck liegt und die Luft durch einen Kompressor (3) in einem geschlossenen Kreislauf umgetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher aus einem gemeinsamen Behälter (2) für die Niederdruck- und die Hochdruckluft besteht und durch einen in dem Behälter verschiebbar angeordneten Stufenkolben (6, 7) unterteilt ist, so daß der Rauminhalt der beiden Speicherkammern für Nieder- und Hochdruckluft und damit auch ihr Gesamtrauminhalt geändert werden kann.
DE1930565927D 1929-09-11 1930-07-30 Druckluftspeicher zum Betrieb von Druckluftmotoren Expired DE565927C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE941616C (de) * 1951-12-18 1956-04-12 Nassheuer Fa Jean Schutzgaserzeugungsanlage fuer Blankgluehoefen
DE966267C (de) * 1950-07-18 1957-07-18 Robert V Linde Dipl Ing Anlage zur Schutzgaserzeugung
EP0455258A1 (de) * 1990-05-04 1991-11-06 Wolfgang Barth Verfahren zum Antrieb eines pneumatischen Motors und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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WO1991017344A1 (de) * 1990-05-04 1991-11-14 Wolfgang Barth Verfahren zum antrieb eines pneumatischen motors und vorrichtung zur durchführung des verfahrens

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